Nachname Amorim - Bedeutung und Herkunft
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Amorim: Was bedeutet der Familienname Amorim?
Der Nachname Amorim ist ein portugiesischer Nachname, der von der alten Region Amoreira in Portugal abstammt. Die Region Amoreira befindet sich im Distrikt Leiria, im Nordosten Portugals. Das Wort "Amorim" bedeutet in der portugiesischen Sprache "harter Sandstein" oder "Sandstein". Es wird angenommen, dass der Nachname von portugiesischen Einwanderern aus der Region Amoreira stammt und als Erinnerung an ihre Heimat verwendet wurde.
Der Nachname Amorim hat auch eine mögliche judäische Verbindung, da es ein Verkürztes der Begriffe "Isham Oram" ist, was als "Meister des Lichts" oder "Eom des Lichts" übersetzt wird. Es ist auch ein Nachname, der in mehreren lateinamerikanischen Ländern wie Argentinien, Chile und Brasilien häufig vorkommt. Daher kann man davon ausgehen, dass einige der Amorim-Familien aus Portugiesisch-amerikanischen Wurzeln stammen.
Der Name ist ein Hinweis darauf, dass eine Familie stolz auf ihre portugiesische Herkunft ist. Es gibt viele unterschiedliche Familiengeschichten, die hinter diesem Nachnamen stehen. Im Laufe der Jahre haben sich viele Amorim-Familien als erfolgreiche Geschäftsleute, Künstler, Politiker und Wissenschaftler in der Geschichte Portugals hervorgetan.
Obwohl der Name Amorim mit portugiesischer Kultur verbunden ist, sind seine Wurzeln nicht auf Portugal beschränkt, sondern setzen sich auch in vielen Ländern der Welt fort, in denen Menschen mit portugiesischen Wurzeln leben. Der Nachname Amorim ist ein Symbol für Stolz, Sorgfalt und die Kraft, die es einer Familie ermöglicht, sich durch Taten und nicht nur Worten auszudrücken.
Herkunftsanalyse bestellenAmorim: Woher kommt der Name Amorim?
Der Nachname Amorim stammt vom portugiesischen Wort "amor" ab, was auf Deutsch Liebe bedeutet. Der Nachname tauchte im 15. Jahrhundert in Portugal auf und wurde in der Kolonialzeit vom portugiesischen Königshaus übernommen.
Seither ist der Nachname Amorim in vielen Ländern verbreitet. In Brasilien ist dieser Name der zwölft häufigste Nachname. In Portugal befindet er sich unter den zehn häufigsten Nachnamen. In Spanien und Paraguay ist Amorim ebenfalls ein sehr häufiger Nachname.
In Nordamerika ist der Name Amorim am häufigsten in den USA und Kanada zu finden. Seit den 60er Jahren zog viel portugiesische Migration aus der Insel Madeira in die USA. In manchen US-Bundesstaaten sind in den letzten 50 Jahren über 10.000 Personen mit diesem Nachnamen registriert.
Der Name Amorim wird auch in Lateinamerika gefunden, Lateinamerika ist sowohl die Quelle als auch der Einwanderungsort für viele portugiesische Einwanderer. Argentinien, Chile, Venezuela, Kolumbien, Ecuador und Peru weisen eine starke Präsenz von Amorims auf.
Man kann sagen, dass der Name Amorim in den letzten Generationen eine weltweite Präsenz erhalten hat. Obwohl seine ursprüngliche Quelle Portugal ist, findet man sie heutzutage überall in Europa, Nord- und Südamerika. In manchen Regionen ist es ein sehr häufiger und gebräuchlicher Nachname.
Varianten des Nachnamens Amorim
Amorim ist ein portugiesischer Name. Es wurde ursprünglich durch die arabische Herkunft des arabisch-iberischen toponymischem Amor benannt. Der ursprüngliche Name des Nachnamens wird wie folgt geschrieben: Amorim. Dies ist die am weitesten verbreitete Schreibweise.
Es gibt jedoch einige Varianten des Nachnamens. Diese gehören Amorme, Amorin, Amormi, Amorín, Amormy und Amarim. Diese Varianten sind in vielen Ländern verbreitet, in denen Spanisch oder Portugiesisch gesprochen wird.
Es gibt auch sehr ähnliche Namen, die den ursprünglichen Amorim ähneln, aber nicht direkt mit diesem verwandt sind. Dazu gehören Amore, Amori, Amoroso, Amoros, Amorosi und Amor.
Der Name kann auch mit unterschiedlichen Buchstaben variieren, so dass verschiedene Kombinationen erstellt werden können. Beispiele dafür sind Aymorim, Amuorim, Aimorim, Amoirim, Aimorin, Amoirón, Amiourin, Amourin, Aymirim und Aomirim.
Es gibt auch einige Konnektivnamen, die mit Amorim verbunden sind. Diese nehmen eine ähnliche Grundform an und können als verschiedene Versionen des Originalnamens angesehen werden. Dazu gehören Amoreira, Amoriol, Amariolo, Amorina, Amorica und Amorim.
Die gängigste Nachnamensvariante ist die ursprüngliche Schreibweise Amorim. Dann kommen die Varianten des Nachnamens. Es gibt auch ähnliche Namen, Buchstabenvarianten und Konnektivnamen, die mit Amorim in Verbindung stehen. Alle diese Versionen des Namens sind in vielen Ländern des portugiesisch-spanischen Sprachraums sehr verbreitet.
Berühmte Personen mit dem Namen Amorim
- die brasilianische Popsängerin Paula Amorim Paula Amorim ist eine brasilianische Popsängerin und Songwriterin. Sie begann ihre musikalische Karriere als Background Sängerin für brasilianische Künstler und setzte ihren Weg dann als Solokünstlerin fort. Sie ist für viele angesichts ihrer modernen Interpretation von brasilianischem Pop bekannt.
- der brasilianische Afro-House Künstler und DJ Maurício Amorim Maurício Amorim ist ein brasilianischer DJ und Produzent des Afro-House Genres. Er produziert Produktionen für Künstler wie Solange, Rossana Undead und Shuri. Seine Einheit und sein Gespür für die brasilianische housemusik haben ihm zu einer internationalen Bekanntheit verholfen.
- der brasilianische Fußballspieler Anderson Amorim Anderson Amorim ist ein brasilianischer Fußballspieler, der im August 2010 vom brasilianischen Verein Clube de Regatas do Flamengo zum deutschen Verein Borussia Mönchengladbach wechselte. Er spielt im Mittelfeld und war brasilianischer Nationalspieler für beide U-17- und U-20- Nationalmannschaften.
- der brasilianische Fußballspieler Evandro Amorim Evandro Amorim ist ein brasilianischer Fußballspieler, der ursprünglich von Clube de Regatas do Flamengo stammt. Im August 2011 wurde er von dem brasilianischen Verein Náutico zu Corinthians Paulista wechseln, wo er seitdem spielt. Er ist ein polyvalenter Mittelfeldspieler.
- der brasilianische Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent André Antônio Amorim André Antônio Amorim ist ein brasilianischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. Er ist bekannt für seine Arbeit an dem Film 'Praia do Futuro' (2014), dem Dokumentarfilm 'A Arte na Divisão' (2015) und dem Angebotspreis gekrönten Film 'Na Primavera' (2017).