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Wikinger

Home » Urvölker / Völker » Wikinger

Beitrag von iGENEA am 20.07.2010 08:07:25

Hallo Hans,

habe auch was dazu im Thread zu den Goten geschrieben.

Wikinger als Urvolk ist zeitlich nicht auf die eigentlich Wikinger-Zeit beschränkt zu sehen.
Wir haben diesen Begriff gewählt weil er der gebräuchlichste und bekannteste für diejenigen Nordgermanen ist, aus denen die skandinavischen Völker hervorgingen.

Es kann sich also auch um eine frühere Wanderung handeln, wie bspw. die der Goten, das ist absolut möglich, aber häufig nicht so detailliert nachweisbar.
Man geht heute zwar davon aus, dass die Goten nicht, wie der Mythos besagt, aus Südschweden stammen. Genetisch lässt sich das aber nicht ausschliessen.


Roman C. Scholz
iGENEA
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Beitrag von Hans am 18.07.2010 20:07:26

Mein Testergebnis war R1a1, Urvolk: Wikinger, Finno-Ugrer, Balten, Ursprungsland: Nordeuropa.

In der ysearch Datenbank habe ich eine Übereinstimmung mit Männern aus Schottland, England, Deutschland, Polen, Schweden, Norwegen,... gefunden. Das könnte also eher auf die Wikinger als die beiden anderen Möglichkeiten hinweisen.

Ich selber komme aber aus Oberösterreich - Nähe Passau - meines Wissens kamen die Wikinger niemals in dieses Gebiet, auch die Schweden im 30-jährigen Krieg kamen nicht bis dorthin.

Ich habe da eine andere Idee. Bei der Ethnogenese der Goten vor ca. 1900 Jahren an der Ostsee vereinigten sich mehrere Stämme auch solche aus Schweden (Wikinger), zogen weiter bis ans Schwarze Meer, wurden nach 450 n.Chr. nach Ungarn verschlagen, drangen um 490 in Italien ein und siedelten nachher im Gebiet bis an die Donau (Bayern, Österreich).

Das ist zwar eine Spekulation, aber es ist eine Möglichkeit. Was sagen die Fachleute dazu?

Beitrag von iGENEA am 23.03.2009 12:03:17

GENAU!! Sie haben es komplett richtig verstanden.

Um die Herkunft der Mutter Ihres Grossvater mütterlicherseits zu erfahren, müssen Sie entweder Ihren Grossvater selbst untersuchen lassen, oder eine Schwester von ihm oder ein Kind dieser Schwester. Verfolgen Sie einfach im Stammbaum, wie die mtDNA Ihrer Urgromutter veerbt wird.

Inma Pazos
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Beitrag von Wickie am 23.03.2009 11:03:01

Bin ich richtig im Bilde, wenn ich behaubte:

Wenn ich als Urvolk Wikinger erhalten habe, dann gilt dies für meinen Vater, Großvater und auch für einen männlichen Vorfahren väterlicherseits der vor 500 oder 600 Jahren lebte.

Die Folge bei der mütterlichen Linie läuft demnach von meiner Mutter über die Mutter deren Mutter usw.

Das heißt also, dass die väterliche Stammlinie im selben Familiennamen bis zu den Wikingern zu verfolgen sein müsste (ich weiß, die Entstehung der Namen ist eine eigene Geschichte - ich meine theoretisch wäre dies so).

Bei der mütterlichen Linie verläuft die Stammlinie aber von Generation zu Generation zu einem anderen Familiennamen.
Dies wiederum heißt, dass die mütterliche Abstammung nur für die Nachkommen einer bestimmten Frau zu bestimmen ist. Wie kann dann z.B. die Herkunft (Urvolk) der Mutter meines Großvaters mütterlicherseits bestimmt werden?

Beitrag von Olaf am 18.12.2008 14:12:20

God Jul wünscht Olaf

Beitrag von Olaf am 04.12.2008 17:12:24

Könnte dann ein ergebnis so ausssehen:
Haplo R1b (Zweig x)
Urvolk nördl.Wikinger (Schottland Norwegen, Schweden)
Herkunftsland Schweden (Region Upsalla)

Beitrag von iGENEA am 04.12.2008 17:12:08

Ja, es sind Wahrscheinlichkeiten eben, keine andere Profile. Mindestens heute kann man diese Herkunftsdifferenzierung allein durch das Profil nicht machen. Wie heute die Genetik aber wächst, kann es gut sein, dass wir das bald können.

Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 04.12.2008 17:12:06

Sie können bei den Erfahrungsberichte übrigens auch den Nachnamen anonymisieren, wenn Sie es so möchten.


Na ja, diese Darstellung als naive gefällt mir mindestens besser als die böse Betrügerin :-)

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 04.12.2008 17:12:03

@PAzos

Ich denk dann mal so (bitte korregieren sie mich):
Wenn das Ursprungsland Schweden oder Norwegen ist, ist man der nördliche UrvolkWikinger . Wenn man Ursprungsland Dänemark ,Deutschland ist gehört man Wahrscheinlich der südlichen Urvolkwikingerpopulation an:
Von der Wahrscheinlichkeit her oder ?

Beitrag von Anastasiadis am 04.12.2008 17:12:03

Ja stimmt schon, aber ich bleibe trotzdem dabei. Vielleicht wenn ich eines Tages Privatbankrott melden muss, gleichzeitig aber unbedingt noch einen Test machen möchte... ;P

Beitrag von Olaf am 04.12.2008 17:12:00

Ich glaub auch, dass das hier alles OK ist.
Mein Urvolk der Wikinger ist zum Glück so gut erforscht, das es bei Amazon usw. Bücher zum Thema gibt. Also das dieses Urvolk besteht ist garantiert Worldweit.
Genetische Tests in Norwegen konnten sogar differenzieren, dass eine Frau aus einem Wikingergrab Vorfahren am schwarzen Meer hatte. Yes we can ;-)

Beitrag von Olaf am 04.12.2008 16:12:54

Nee Nee an einen sehr lieben Menschen. Wenn Sie sich freut , dann ists mir schon genug.
Auf das Geld war ich auch nicht so scharf .
Weißt Du, alles was wir hier schreiben kann in diesem Forum von jedem gelesen werden. ob da nun mein Bild zu sehen ist oder nicht.
Ich hab nix erwähnt was ich nicht schon vorher im Forum kunt tat. Von daher seh ich das nit so eng. Werd ja nicht gesucht ;-)
Von Dir weiß man doch auch schon die halbe Familiengeschichte.

Beitrag von Anastasiadis am 04.12.2008 16:12:51

Naja festzuhalten ist, dass wir keine Ahnung haben im Grunde von dem was ein Humangenetiker studiert. Wir lesen die Beiträge und denken uns unseren Teil. Wenn das alles hier Beschiss wäre, wär es doch längst aufgeflogen...ich meine es wird sicher viele Genetiker geben, die Igenea kennen und die ganzen Tests...aber ich denke mittlerweile ist doch recht unumstritten anerkannt, dass genetische Tests durchführbar sind und wenn man damit Verwandtscahftsverhältnisse zwischen Eltern und Kindern feststellen kann, wieso sollte das nicht auch mit entfernteren Verwandten klappen.

Igenea geht lediglich einen Schritt weiter und "übersetzt" nochmal konkreter die Ergebnisse. Wenn das eindeutiger Beschiss wäre stünde es doch unlängst irgendwo in den Medien...außerdem schau di Frau Pazos an...als ob sie als Geschäftsführerin in der Lage wäre derart organisierte kriminelle Akte durchzuführen...und die Leute auf diese Weise zu bescheißen...manchmal glaube ich sogar sie ist etwas naiv..und zu gut.
Vielleicht steckt aber nochmal jemand andres dahinter und sie ist nur nach außen hin handelnde Person...aber wenn man die Geschihcte weiterspinnt schmeckt es mehr und mehr nach Verschwörungstheorie...und dann wirds wieder sehr unwissenschaftlich..

Beitrag von iGENEA am 04.12.2008 16:12:48

Zu den Wikingern: Ja, es gibt gewisse Differenzen, aber man kann diese noch nicht so stark genetisch abgrenzen. Wir können durch den Test allein, also nicht sofort sagen, ob es eher dänisch oder schwedisch ist.

Inma Pazos
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Beitrag von Anastasiadis am 04.12.2008 16:12:40

Ja aber so verschenken, dass du auch etwas davon hast...also an einen Blutsverwandten. Ich hoffe das ist klar..

Einen Erfahrungsbericht werde ich nicht schreiben, denn die Wahrung meiner Anonymität ist mir mehr wert als die gut 100 Euro, die ich dadurch spare.

Beitrag von Olaf am 04.12.2008 16:12:26

@anastasiadis.
Mal ne Frage . Du hast ja deine Tests intensiviert . Ich geh dann mal davon aus, dass Du zu dem Ergebnis gekommen bist, dass der threat "Pseudo Wahrheiten" nur viel Aufregung um nichts war. Ich bin jedenfalls überzeugt das das hier weiterhin seriös zugeht und uns kein Wunschdenken antreibt. Wie siehst Du das?

Beitrag von Olaf am 04.12.2008 16:12:18

Es Weihnachtet doch sehr- ist doch ein nettes Geschenk oder ?.

Wann bist DU in den Erfahrungsberichten zu sehen ?

Beitrag von Anastasiadis am 04.12.2008 16:12:04

Hi Olaf, sag uns mal lieber wofür du die Gratisanalyse (s. Erfahrungsbericht) verwenden wirst... :P Upgrade oder neuer Test?

Beitrag von Olaf am 04.12.2008 15:12:18

Zum Urvolk der Wikinger eine Frage:
Die DNA-Funde stammen aus historischen Männergräbern .Daher konnten beide Linien(mütterl u.väterl.) untersucht werden.
Die Gräber stammen aus der Wikingerzeit .
Von den Orkney Inseln und Nordschottland.
Die genetischen Werte bestätigen die historische Verbindung zu Norwegen.
Urvolk Wikinger mit Herkunftsland Schweden oder Norwegen unterscheidet sich etwas von den Wikingern Herkunftsland Dänemark u. Deutschland, so dass man von 2 Urvolk-Wikinger Populationen ausgehen kann. Stimmt das so ?

Beitrag von iGENEA am 13.10.2008 13:10:41

Kein Problem :-)

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 10.10.2008 18:10:33

Ist Klar Danke. Das hab ich irgendwie gar nicht berücksichtigt (Anfängerfehler )

Sicherlich waren die Mütter der Wikinger auch Wikingerinen aus Norwegen oder Schweden.
Unwahrscheinlich, dass es geraubte Frauen eines unbekannten Urvolkes waren :-)
Gruß Olaf

Beitrag von iGENEA am 10.10.2008 17:10:03

Es waren zwar Männergräben, aber es wurden BEIDE Linien untersucht, nicht nur die väterlichen. Männer haben ein Y-Chromosom und auch die mtDNA, Frauen dagegen nur die mtDNA. Es wurden also zwar Männer untersucht, aber beide Linien.

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 09.10.2008 19:10:18

Gegen Mißverständnisse:
Ich will sagen Die Wikinger DNA aus den historischen Gräbern wurde ausschließlich aus Männergräbern entnommen.
Wie kommen diese männl. Allele Werte in meine mütterl. Linie?

Beitrag von Olaf am 09.10.2008 18:10:46

Frau Pazos je mehr ich mich in die Materie einarbeite, desto mehr Fragen hab ich an die Expertin.
Ich möchte mich schon mal im Vorfeld für ihre Mühe bedanken.
Ich habe also auf einigen Internetseiten (BBC etc.) nachgeschaut .Dort steht, dass die Funde ,die von die DNA-Vikings genommen wurden (Überwiegend auf Orkney und Shettland) ausschließlich von Männern entnommen wurden.
Wie bekommen Sie dann die Allele-Werte für meine mütterl. Linie ? oder sind Allele androgyn?
Libe Grüße Olaf

Beitrag von Olaf am 09.10.2008 18:10:20

Also zum Verständnis auch für später anfragende Forumsbesucher (Von Laie zu Laie)

Urvolk Wikinger :wird bestimmt durch Allelewerte ,die bei archeologischen wikingerzeitlichen Funden in Norwegen und Schottland entdeckt wurden (DNA Material in den Gräbern welche den Wikingern zugerechnet wurden). Stimmt man mit diesen uralten Funden überein gehört man zu diesem Urvolk.

Das Ursprungsland wird durch Vergleichsproben der Datenbank(männl.-y, weibl.-HVR1) den jeweiligen Ländern zugeordnet.
Beim Beispiel "Schweden müttl." ist es dann so, dass viele Übereinstimmungen mit Menschen gefunden wurden, deren schwedische Wurzeln man ca. 40 Generationen zurückdatieren kann und die noch "vor Ort" sind. Die weibl. Linie ist also bis ca. ins 10Jhd. in Schweden zurückzuverfolgen.
Olaf

Beitrag von Olaf am 09.10.2008 18:10:19

Jetzt tut sich bei mir ein ? auf.
Ich glaub ich sitz zu lang vorm PC oder mir ist der Sinn für ihren Humor abhanden gekommen schnief.
Egal ich hoffe meine Laienformulierung kann so stehen bleiben und eventuell dem ein oder anderen weiterhelfen.
also denn...

Beitrag von iGENEA am 09.10.2008 17:10:30

Genau, aber ich hoffe, dass Ihr letzter Satz nicht so ernst gemeint ist ;-)

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 09.10.2008 17:10:17

Das wäre ja hier was ganz Neues ;-)

ich geh dann mal davon aus, dass mein letzter Eintrag dann so richtig ist und auf den Teil der Menschheit die hier das Forum besuchen losgelassen werden kann :-)
Liebe Grüße Olaf

Beitrag von iGENEA am 09.10.2008 15:10:34

Ich wollte einfach nicht, dass dann andere Forumbesucher ihre Beiträge zitieren und so falsche Schlüsse ziehen.

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Beitrag von Olaf am 09.10.2008 14:10:04

Also zum Verständnis auch für später anfragende Forumsbesucher (Von Laie zu Laie)

Urvolk Wikinger :wird bestimmt durch Allelewerte ,die bei archeologischen wikingerzeitlichen Funden in Norwegen und Schottland entdeckt wurden (DNA Material in den Gräbern welche den Wikingern zugerechnet wurden). Stimmt man mit diesen uralten Funden überein gehört man zu diesem Urvolk.

Das Ursprungsland wird durch Vergleichsproben der Datenbank(männl.-y, weibl.-HVR1) den jeweiligen Ländern zugeordnet.
Beim Beispiel "Schweden müttl." ist es dann so, dass viele Übereinstimmungen mit Menschen gefunden wurden, deren schwedische Wurzeln man ca. 40 Generationen zurückdatieren kann und die noch "vor Ort" sind. Die weibl. Linie ist also bis ca. ins 10Jhd. zurückzuverfolgen.
Olaf

Beitrag von Olaf am 09.10.2008 13:10:50

Hi, Nun ists erstmal klar :-9
Habe gemerkt , dass meine Gedanken schon weiter sind, als das was dann "aufs Papier" kommt.
sie können zwar erbsenzähler beeinflussen -aber hellsehen noch nit. ;-))) u know

Beitrag von iGENEA am 09.10.2008 13:10:15

Das halbe Nein, kam hiervon;

Sie haben gesagt: Meine Wikingerabstammung kommt vom Vergleich mit Norwegen und Schottland.

Das ist zwar richtig, aber man könnte daraus verstehen, dass wir ein Vergleich mit heutigen Schotten odr Norwegen machen. Ich wollte einfach klar stellen, dass das Urvolk durch bestimmte WERTE und NICHT VERGLEICHE bestimmt wird. Diese Werte sind zwar durch Vergleiche in Studien entdeckt worden, aber um diese Urvölker zu bestimmen, muss man kein neuer Vergleich machen.

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Beitrag von Olaf am 09.10.2008 13:10:04

Oder nochmal:
Wikinger ,Allele, Schottland/Norwegen-- ist klar

Der proportionale Vergleich in der Datenbank ,lässt aber darauf schließen, dass dieses schwedische Profil dem ich angehöre wohl schon ca 40 Generationen vor Ort(Schweden) ist.
hoffe jetzt stimmts ;-)

Beitrag von Olaf am 09.10.2008 12:10:58

Also Teil meiner Anfrage deckt sich mit dem Was sie sagen.
(Fakt ist meine Allele gleichen denen der als Wikinger eingestuften Funde aus Norge und Schottland)

Teil zwei doch auch -wo kommt denn das halbe nein her? oder denke ich hier falsch?

Beitrag von iGENEA am 09.10.2008 10:10:49

jaein :-). Das Urvolk wird durch eine bestimmte Allelanzahl und Allelwertreihe bestimmt. Diese Werte wurden u.a. bei der Analysen von archäologischen Funden aus Schottland und Norwegen entdeckt. Diese Funde ware archäologisch als Wikingisch definiert.

Das Ursprungland wird durch den proportionalen Vergleich auf der Datanbank ermittelt. Verglichen werden hier die ersten 12 Marker und die HVR1-ZOne.

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Beitrag von Olaf am 08.10.2008 17:10:41

Nochmal zum Mitschreiben :-)

Meine Übereinstimmung Wikinger bezieht sich also auf die Vergleichsproben aus Schottland u. Norwegen.
Mein Ursprungsland Schweden hingegen basiert auf den Daten der Menschen, die ca. 40 Generationen lang Wurzeln in Schweden haben.
Ich hoffe nun verstehe ich die kleinen feinen Unterschiede.
Danke Olaf

Beitrag von iGENEA am 08.10.2008 16:10:49

Kein Problem :-)

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Beitrag von Olaf am 08.10.2008 16:10:36

Danke für die Unterstützung beim Synapsenbilden.
Olaf

Beitrag von iGENEA am 08.10.2008 15:10:55

Dadurch, dass das Urvolk und das Land durch verschiedene genetische Basen untersucht werden, tangiert sich das nicht. Das Profil aus Norwegen entsteht durch den Vergleich, während das Profil eines Urvolkes dann existiert, wenn bestimmte Allelwerte für ein Volk typisch sind. Es gibt Völker, bei denen das nie auftritt, da spielt die Zeit keine Rolle. Ohne Isolierung, keine typischen Marker

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Beitrag von Olaf am 08.10.2008 15:10:02

Hallo, ich meinte eigentlich
die Besonderheit der Wikinger, dass Urvolk u. Herkunftsland zeitlich so eng zusammenliegen.
Ob dies neue/ andere Möglichkeiten in der Ahnenforschung gibt?

Beitrag von iGENEA am 08.10.2008 11:10:44

Das Profil der Wikinger entwickelte sich auch ein bisschen später als das der Kelten oder der Phönizier und es ist dem Profil der Germanen auch sehr ähnlich. Es handelt sich ja nur um ein paar Mutationen, so dass diese nicht 500 Jahre benötigen.

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 08.10.2008 08:10:12

Guten Morgen -bin noch nicht ganz wach ;-) muß natürlich heißen weil es so ist, dass die väterl. Linie .......

Beitrag von Olaf am 08.10.2008 08:10:10

Sorry Formulierungfehler , natürlich bleibt der Zeitsprung von Haplogruppe auf das Urvolk.
Ich finde das Thema für mich als Wikinger/Schweden mütterl. Seits sehr interessant, das die väterl. Linie der UK Germanen sich im Dunkel der Geschichte verliert. Wer wann genau von Jütland oder den Friesischen Küsten gen Britanien gesegelt ist ,lässt sich wohl nicht mehr klären. Bei den Wikingern könnte ich etwas mehr Glück haben.
Hier ist die Archeologie , besonders in Dänemark und Schweden ganz gut aufgestellt.

Beitrag von Olaf am 08.10.2008 08:10:03

Danke.
Jetzt noch eine Frage zur Besonderheit der Wikingerdatierung.

In der Regel wird das Urvolk zeitlich in für die Antike bestimmt.
Bei den Kelten, Phöniziern usw. also vor Christi Geburt.
Das Herkunftsland dann je nach Generation ca. für das 10.-12. Jhd.
Die Wikinger isolierten sich aber erst ab dem 7./8.Jhd. nach Chr. und sind also so in unmittelbarer Nähe des Bestimmungszeitraumes für das Herkunftsland.
Welche Schlüsse können Sie als Historikerin aus dieser besonderen Situation ziehen?
Es ist ja auch so, dass ein Profil min. 500 Jahre vor Ort sein muß um sich "zu bilden".
Bei den Wikingern müsste demnach eine sehr Lange Zeitspanne am Stück zurückzuverfolgen sein .Ohne die Zeitsprünge Haplo Urvolk und Herkunft. Das könnte doch auch direkte Auswirkungen auf die Ahnenforschung haben da Die Profile teilweise doch auch Ortsgebunden sind.
Mit freundlichen Grüßen Olaf

Beitrag von iGENEA am 07.10.2008 15:10:39

Spencer Wells und Bryan Sakes

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Beitrag von Olaf am 07.10.2008 15:10:37

Hallo, ich benötige den Namen des Forschers, der sich mit dem Urvolk der Wikinger befasst hat.
Möchte mein Wissen durch entsprechende Fachliteretur im Bereich "Viking-Blood"
vertiefen.
Danke Olaf

Beitrag von iGENEA am 06.10.2008 12:10:56

Genau :-)

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Beitrag von Olaf am 06.10.2008 12:10:04

Aha Danke, dann können zB auch Inselangelsachsen des 9.-10Jhd. Teil der Wikingergesellschaft gewesen sein obwohl genetisch Germanen

Beitrag von iGENEA am 06.10.2008 11:10:18

Also zur ursprünglichen Frage nach den schwedischen Wikinger: Das Profil der Wikinger wurde durch Vergleiche von Funden aus Schottland entdeckt, aber die Wikinger finden wir in Schweden, Norwegen, Uk, Dänemark, Deutschland und z.T. auch Finnland. Die grösste Verbreitung der Schweden ist aber Norweden und Schweden. das Profil der dänischen und deutschen Wikinger ähnelt dem germanischen sehr stark. Hier war die territoriale Abgrenzung kleiner, so dass wir hier mehr Germanen als Wikinger haben, während diese trotzdem als wikinger gelebt haben können. Vergessen wir nicht, dass die Wikinger ursprünglich Nordgermanen waren.

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 05.10.2008 18:10:41

Hallo mir ist gerade eine Zeile verschwunden.
Der Sinn soll sein, dass meine Vorfahren in der Nähe der belgischen Region lebten, wo der Nachname des Amerikaners sehr häufig vorkommt.
Das hab ich tagelang ergoogelt.

Beitrag von Olaf am 05.10.2008 18:10:38

Nein nein ,ich meine die
12-Y Marker Übereinstimmungen.
Wo auch die e-mail adressen mitangegeben sind. Da hab ich seit gerade eben gemeldete 13.
Da gibt es ja die FTDNA Tabelle wo Du siehst wie sehr man verwand ist.
Einen habe ich mit ähnlichen Nachnamen . Das sind dann so um die 90% . Der kommt aber aus USA.
Der Name dieses Amerikaners , der meinem ähnlich ist, kommt in einer Region Belgiens häufig vor.
Das ist ein Gebiet in der Nähe der "belgischen Namenskonzentration".
Ich rekonstruierte daraus : Agelsächsischer Germane im 10 jhd. hatte Nachkommen.
-Einer davon wohl im 30 Jährigen Krieg über Belgien nach west/Mitteldeutachland.(Meine väterl. Linie kann ich bis 1690 zurückverfolgen bis an die Mosel).

Aber wieder zurück zum Hauptthema.
Wenn ich also diese 13 Übereinstimmer auf der y-Weltkarte suche erscheinen mehrere in England . Ich bin der einzige in Deutschland.

Beitrag von Anastasiadis am 05.10.2008 17:10:42

Da stehen doch zwei Werte, einmal zum Land und einmal rechts unter Übereinstimmungen. Besteht nun eine genetische Verwandtscahft (und ich meine damit nicht unbedingt eine Verwandtschaft) auch zu der Zahl an Leuten, die links aufgeführt sind, oder nur zu den unter Übereinstimmung?
Ist also die zahl links nur generell die Anzahl der Leute, die sich aus diesem Land haben testen lassen oder besteht da zu diesen direkt auch eine Gemeinsamkeit im Ursprung? Wie verstehst du das?

Beitrag von Olaf am 05.10.2008 11:10:35

Y- Übereinstimmungen 100% : 12
mehrere in England passend zu Ursprungsland UK.
Habe aber noch keinen Kontakt aufgenommen

Beitrag von Anastasiadis am 05.10.2008 01:10:41

150 Übereinstimmungen bei HVR1 das ist krass, ich hatte/habe ganze null....................

Und wie schaut es väterlicherseits aus wieviele Übereinstimmungen dort?

Beitrag von Olaf am 04.10.2008 13:10:24

Oder anders gefragt Frau Pazos .
sind "ihre" DNA Wikinger für ganz Skandinavien möglich oder gab es ein spezielles Entstehungsgebiet zB Nordnorwegen.
@Anastasiadis : sollte heißen HVR2 noch nicht gemacht.

Beitrag von Olaf am 04.10.2008 13:10:20

@Anastasidias .
Hi Herr Anastasiadis.
Ich habe HVR 1 ca 150 Übereinstimmungen
HVR" Test kommt noch später mal.

Bei mir ist es so, dass ich meine mütterl. Linie bis ca 1860 nach Polen(Masuren/Ostpreußen zurückverfolgen kann.
Daher dachte ich , ich hätte slawische Wurzeln.
Nun sieht es so aus , dass eine Schwedische Wikingerfrau irgendwann mal nach Polen gelangte und dort die weitere Linie begründete. Meine Übereinstimmugen reichen von Irland über Norwegen nach Deutschland

Beitrag von Olaf am 04.10.2008 13:10:07

Also ist es möglich, dass "meine Schweden" des 11.Jhds irgendwann aus Norwegen gen Schottland u. Schweden zogen oder gab es eigenständige Ur-Populationen, die mich als "schwedischen Wikinger" outen?

Beitrag von iGENEA am 03.10.2008 15:10:44

Grosse Stammgebiete der Wikinger waren Schottland und der Norden Norwegens. Die meisten Studien wurden anhand gefundene Profile in Schottland durchgeführt.

Inma Pazos
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Beitrag von Anastasiadis am 02.10.2008 22:10:15

Eine Politisierung (von meiner Seite zumindest) fand bisher nur dann statt, wenn es absolut notwendig, unausweichlich und damit dringlichst geboten gewesen ist.

Bei diesem Thema...hm...ok genehmigt, Politisierung nicht erforderlich. ;P

Wieviele Übereinstimmungen hast du denn auf HVR1 und HVR2??

Beitrag von Olaf am 02.10.2008 21:10:16

Hallo Frau Pazos.
Ich möchte Sie bitten mir die Orte zu nennen, an denen dass "Wikingerblut" der von ihnen benutzten Studien entdeckt wurde.
Insbesondere interessieren mich die Regionen in Schweden. Vielleicht können Sie mir auch weitere interessante Details zu diesem DNA-Genealogie Zweig geben.
Dies würde mich bei meiner "Wurzelsuche" bestimmt weiterbringen.
Und ich find das Thema einfach spannend.
In der Hoffnung einen unpolitischen und friedlichen Teil des Forums zu eröffnen ;-)bedank ich mich jetzt schon für ihre Antwort.
Olaf (MTDNA :Wikinger/Schweden).

Deine Herkunftsanalyse
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