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Mazedonien / Mazedonien (FYOM)

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Beitrag von iGENEA am 15.04.2010 18:04:02

Hallo Desi,

die alten Makedonen gehörten zu verschiedenen Haplogruppen, darunter sind I2a, R1a und E-V13 aber auch andere Gruppen die zu dieser Zeit in diesem Gebiet lebten (prozentuale Anteile habe ich leider nicht).

Wie schon gesagt gibt es nicht ein "Gen" das ein Volk bestimmt, sondern viele verschiedene - auch aus unterschiedlichen Haplogruppen.

Völker kann man nicht anhand der Haplogruppen unterscheiden, weder heutige Völker noch die antiken. Außer man hat eine sehr junge Gruppe, was aber nur selten der Fall ist.
Entscheidend sind bestimmte Profile, die sich bestimmten Völkern zuordnen lassen. Das sind aber Profile aus ganz unterschiedlichen Haplogruppen. Es wird ja bei Tests nicht nur die Haplogruppe untersucht sondern auch andere Marker auf dem Y-Chromosom, die sich auch innerhalb einer Gruppe unterscheiden.


Mir ist durchaus bewußt, dass dieses Thema für manche Leute auch von politischer Bedeutung ist.
Die Statistiken wurden ja mittlerweile von der Seite entfernt, weil es zu zeitaufwändig ist sie ständig anhand neuer Daten zu aktualisieren und sie für unsere Kunden nicht relevant sind. Möglicherweise führt das auch dazu, dass die politische Diskussion sich etwas beruhigt, uns geht es hier schließlich nur darum die Herkunft unserer Kunden anhand ihres Profils und der verfügbaren Daten so genau wie möglich zu bestimmen und nicht auf politische Auseinandersetzungen Einfluß zu nehmen.

Roman C. Scholz
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Beitrag von Desi am 15.04.2010 16:04:21

Lieber Herr Scholz!
Verzeihen Sie mir, dass ich Sie wiedermal belässtige, doch mir ist es sehr klar, was eine Haplogrupe ist, was eine mtDNA ist und auch was Genetik ist und genetische, genealogische usw. Forschung ist. Jedoch meine Frage war, welcher Haplogrupe entspricht das \"Gen\" der alten Mazednoier (denn in ihrer Interpretation steht nämlich 30% macedonian). Ich könnte nicht glauben, dass Sie sich nicht im klaren sind, was das bedeutet, und wie das polit. manipuliert werden kann, auch wenn Sie ausdrücklich in Ihrer Seite sagen, dass sie die Politik aus Ihrer Forschung ausschliessen. Meiner Meinung nach visieren sie die I2 Gruppe, doch sie macedonisch zu nennen, ist wieder meiner Meinung nach eine riesige Spekulation! Das ist es, was ich sagen wollte. Diese Grupe ist z.B ganz besonders in Bosnien vertretten, woraus wir schliessen solten, dass Bosnien eigentlich mehr Recht hätte, sich Mazedonien zu nennen. Vermutlich auch verstehen Sie unter R1a Slawisch, jedoch wieder eine Spekulation, denn geschichtlich ist der Begriff Slawe selbst eine Spekulation, ausserdem kann man ja diese \"slawische Grupe\" in grosser Konzentration auch in Afrika finden. Und überhaupt, ich finde, eine rein wissenschaftliche Studie sollte sich davor hütten, den Haplogrupen ethnische Namen zu geben, um nicht in die Spekulation hineinzugeraten und sauber von polit. Diskussionen zu bleiben. Ich bin mir im klaren, dass dieses meine Schreiben nichts an Ihrer Strategie ändern wird, doch wollte ich es mitteilen. Sie können mich korrigieren, falls ich falsch liege.
Danke Ihnen trotzdem für Ihre Antwort
Desi

Beitrag von iGENEA am 14.04.2010 11:04:34

Hallo Desi,

die Bennenungen sind nicht spekulativ, aber es sind noch nicht alle antiken Völker vollständig erforscht, deshalb kommt es durchaus vor, dass bei manchen DNA-Profilen nicht bestimmt werden kann, aus welchem Volk genau diese Linie stammt. Bei einer Analyse werden dann mehrere Völker angegeben, die in Frage kommen.

Eine Haplogruppe ist eine Gruppe von Männern (Y-Chromosom) oder Menschen (mtDNA, haben Männer und Frauen), welche von einem Urvater oder einer Urmutter abstammen und deshalb bestimmte genetische Mutationen gemeinsam haben.
Die meisten dieser Gruppen sind sehr viel älter als die Antike, 20.000 Jahre und mehr.
Daher gibt es diese Gruppen überall in Europa und jedes antike Volk hatte Angehörige verschiedener Gruppen.
Deshalb gibt es also kein einzelnes Gen, das ein Urvolk bestimmt, sondern viele Profile.
Zur Zeit veröffentlichen wir allerdings keine solchen Profile; iGenea führt auch selbst keine Studien durch sondern interpretiert lediglich die verfügbaren Studien zu diesem Thema und ordnet auf dieser Grundlage die Profile seiner Kunden einem oder, wenn es unklar ist, mehreren Völkern zu.

Sollten wir genauere Informationen zu den einzelnen Völkern veröffentlichen finden Sie die Informationen dazu auf unserer Seite.

Roman C. Scholz
iGENEA
info@igenea.com
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Beitrag von Desi am 12.04.2010 11:04:33

Vielen Dank, Herr Schzolz!

Wunderbar! Genau das ist die Antwort, die ich von Ihnen erwartet habe. Soll ich denn daraus schliessen, das solche Benennungen eigentlich provisorisch und damit spekulativ sind, denn dazu führt mich meine Logik? Sie müssten jedoch im klaren sein, dass Ihre "wissenschaftliche" Studien und die Ergäbnisse ihrer Forschung eine sehr polit. Färbung bekommen?

Und würden Sie so nett sein, mir mitzuteilen, als welche Haplogruppe Sie diesen "mazedonischen" Gen identifiziert haben. Die historischen Studien, die ausserhalb des polit. Wirbels die Geschichte des Balkans forschen, kommen auf Grund von Funden und Dokumenten meistens auf das Ergäbniss, dass die sogenannten antiken Mazedonier eine Untergruppe des thrakischen Volkes seien, gemischt mit illyrischen Elementen und hier und da einen Griechen (achäisch oder dorisch). Es interessiert mich wirklich sehr, auch um zu verstehen, inwiefern man die Genetik in hist. Studien mitbeziehen kann als einen wirklich neutralen Zeugen.
Ich danke Ihnen im voraus für die Antwort!

Beitrag von iGENEA am 12.04.2010 06:04:59

Hallo Desi,

unsere Quellen sind Studien zu antiker DNA aus Fundstellen und auch DNA von heute lebenden Menschen.

Es gibt allerdings nicht so etwas wie ein einziges makedonisches oder slawisches Gen, das alle antiken Makedonen und ihre heutigen Nachfahren gemeinsam haben.

Wir analysieren die rein männliche Ahnenlinie (Y-Chromosom) und die rein weibliche Linie (mitochondriale DNA). Natürlich stammen die männlichen Angehörigen eines Volkes nicht alle vom selben Stammvater ab, es gab also auch bereits bei den antiken Völkern innerhalb eines Volkes ganz verschiedene Y-Chromosomen (und ganz verschiedene mtDNA), die Menschen gehörten also zu verschiedenen Haplogruppen.
Es ist aber so, dass sich bestimmte Profile auf bestimmte Völker zurückführen lassen. Das sind aber in jedem Volk viele verschiedene Profile, die wir teilweise noch gar nicht alle kennen. Es gibt deshalb nicht ein Gen das alle Angehörigen eines Volkes gemeinsam haben sondern innerhalb eines Volkes viele rein männliche/weibliche Abstammungslinien.

Roman C. Scholz
iGENEA
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Beitrag von Desi am 10.04.2010 21:04:43

Hallo auch von mir! Die Frage, die mich beschäftigt ist, wie sie auf den Gen des antiken Mazedonier gekommen sind, worauf sie dann ihre Studie basieren können? Ist es von einem Begräbnis, das sie als mazedonisch identifizieren konnten? Das kommt mir wirklich sehr merkwürdig vor. Hauptsechlich auch aus dem Grund, dass, wie wir von der Geschichte ganz genau wissen,wurde die verbliebenen antiken Mazedonier schon im frühen Mittelalter eigtentlich auf das Gebiet des heutigen Ost'Thrakien in der Region von Edirne (Adrianopulis) umgesiedlt. Von denen stammt auch das königliche Geschlächt der Dynastie der Makedonier, wie Vasilios der 2 Makedon Voulgarohton z. B..... Das ist echt ein Mysterium für mich.
Dann möchte ich auch sehr gerne wissen, was für euch ein slawischer Gen ist?
ich erwarte Ihre Antwort mit Ungeduld :)
freundliche Grüsse
Desi

Beitrag von iGENEA am 09.04.2010 19:04:28

Hallo Macedoniasupergirl,

so gut wie alle heutigen Völker stammen von mehreren Völkern der Antike ab.

Die heutigen Griechen stammen von den antiken Griechen (Hellenen) ab, aber auch von Phöniziern, Slawen, Makedonen und anderen Völkern der Region.

Für die heutigen Mazedonen gilt das gleiche, sie stammen vor allem von den antiken Makedonen, Hellenen und Slawen ab, aber auch von anderen Völkern.

Roman C. Scholz
iGENEA
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Beitrag von Macedoniasupergirl am 09.04.2010 12:04:26

Ich hätte da mal eine Fraga,die wäre...
Stammen die Griechen von dem antiken Greichenland ab und die Mazedoner von dem anikten Makedonien?Es gibt andauernd Disskusionen und ich habe gehört die Griechen würden nicht vom antiken Reich wirklich abstammen und für die Mazdoner gibt es die gleiche Disskusion aber ich möchte mir lieber sicher sein,statt auf andere zu hören ;)
ich danke schon mal im Vorraus =)

Beitrag von iGENEA am 15.03.2010 10:03:30

Hallo ermin,

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir hier keine politischen Diskussionen führen wollen. Diese Forum ist für Diskussionen über DNA-Genealogie.

Roman C. Scholz
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Beitrag von ermin am 12.03.2010 22:03:55

wo ist mein text bitte

Beitrag von iGENEA am 05.03.2009 13:03:19

Ja, die Daten sind aus der Mazedonishcen Republik, aus der heutigen. Roma wurden hier aber nicht untersucht.

Inma Pazos
iGENEA
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Beitrag von ubavo momce am 04.03.2009 20:03:24

ja da haben sie völlig recht!
ich will auch stets die politik aus dem spiel lassen denn ich befasse mich eigentlich mit fakten und daten !
die daten die sie über mazedonien haben sind doch die aus der heutigen mazedonischen republik , oder?
eine frage,es leben noch andere volksgruppen in mazedonien wie z.b die roma:welche ahnen haben denn die roma in mazedonien (und damit meine ich nur die mazedonische roma) nicht die aus ungarn,oder bulgarien.
Mit freundlichen grüßen
K.Harig

Beitrag von iGENEA am 04.03.2009 14:03:19

Ihre Frage kann ich leider nicht beantworten, denn ob die Herkunft eines Volkes den Gebrauch eines bestimmten Landes legitimiert ist eine rein politische Frage und dazu will ich mich einfach lieber nicht äussern. Ich hoffe Sie können es verstehen, denn Sie wissen sicher auch, wie oft das missbraucht wird.

Inma Pazos
iGENEA
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Beitrag von ubavo momce am 03.03.2009 18:03:38

sehr geehrte frau pazos.
da liegen sie meiner meinung nach sehr richtig.
Gerade im Balkan (oder das historische gebiet mazedonien) stand unter verschiedenen herrschaften aber zur meisten zeit unter slawischer (serbischer,bulgarischer)
sogar die 500-jährige herrschaft unter den osmanen (türken)gliederten unsere heutige mazedonische sprache, (es hsind aber jedoch nur ein paar lehnwörter z.B wie töpfe , tee,gardinen,tassen,tableten,und so weiter,.
Aber eine Frage steht noch offen.
Sie wissen ja anscheinend schon das Mazedonien aufgeteilt wurde zwischen den balkanländern (serbien,bulgarien,griechenland)
die heutige mazedonische republik ist ja das einzige teil mazedoniens das frei und unabhängig ist die anderen gehören jetzt bulgarien und griechenland.
hatt den mazedonien das recht darauf sich als republik mazedonien zu nennen?
oder zu sagen wir sind mazedonier=?
natürlich sind wir nicht die antiken mazedonier,die griechen sind auch nicht die antiken hellennen,die deutschen auch nicht die hundert 100%germanen,
die menschen das land die sprache ändert sich!
und aus dem antiken mazedonien ist das was heute ist , natürlich die republik mazedonien und das volk die sich als mazedonier nennen,!
mögen es auch 90%antike gene von den mazedonier in uns vorhanden sein,wir sind immer noch keine antiken mazedonier,.
daher meine frage, haben wir das recht darauf zu sagen wir sind die republik mazedonien und das ist das mazedonische volk?!
und ich bitte sie,schmeißen sie überflüssige zitate von anderen weg.
und übrigens,es könnte tatsächlich sein das sie berühmt werden =)aber im positiven sinne.
leibe grüße von kevin,.h (ubavo momce)

Beitrag von iGENEA am 26.02.2009 14:02:11

Es ist schwer zu sagen, wie lange ein Volk überleben kann. Es ist ja nicht nur die Grösse des Volkes massgebend um die Chancen zu erhöhen, sondern auch andere Faktoren, wie die genetische Erbanlagen, Kriege, Naturkatastrophen. Der zweite Weltkrieg zum Beispiel, hat mit seinen 25 Millionen toten Deutschen zu einer Verminderung der germanischen Wurzeln väterlicherseits geführt. Dieser Krieg brachte nicht nur die Generation 25-35 um, sondern gegen Ende wurden auch Kinder und ältere Männer eingezogen.

Die Verbreitung eines Spraches ist zudem auch nicht immer abhängig von der Grösse der dieser Sprache sprechende Bevölkerung, sondern ist auch von der Politik oder andere Ereignisse abhängig. In Deutschland wurden früher mehrere Deutscharten gesprochen (Niederdeutsch, Plattdeusch...) doch durch die Übersetzung der Bibel durch Martin Luther, wurde das Hochdeutsch als Staatssprache festgelegt. Es war hier also nicht die Politik, die entschied, sondern allein die Tatsachen, dass sich diese Übersetzung wie der Blitz verbreitete und somit das Deutsch von Martin Luther zum Deutsch vom Deutschen Reich wurde.

In anderen Ländern werden Sprachen von der herrschenden Schicht bestimmt, auch wenn diese nur eine Minorität entspricht > Kolonien in Afrika, die heute Portugiesisch oder Französisch sprechen und es auch beibehalten haben.

Oft sind es auch politische Entscheide, wie in der Türkei, als die arabische Schrift durch Atatürk verboten wurde. Die Türken benutzen also nur aus dem Grund die lateinische Schrift.

Diktaturen und autoritative Systemen können aber auch zum Aussterben einer Sprache führen, ohne, dass dessen Volk ausstirbt. In der spanischen Diktatur wurden die 3 weitere Amtsprachen (Katalanisch, Baskisch und Gallego) verboten. Diese Sprachen wurden nicht nur von den Schulen vertrieben, sondern allein das Sprechen in dieser Sprache war verboten. Hätte die Diktatur länger gedauert, wäre es möglich gewesen, dass diese 3 Sprachen verschwinden. Genau aus diesem Grund erlebt man heute dort ein so starkes Engagement für die Verbreitung dieser Sprachen, so dass sie nicht nur zu Pflichtfächer wurden, sondern der gesamte SChulalltag in dieser Sprache gehalten wird.

Dass mazedonische Bürger oder bosnische also eine slawische Sprache sprechen, bedeutet nicht, dass die Slawen stärker waren, oder sich stärker verbreitet hätten.

Inma Pazos
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Beitrag von ubavo momce am 25.02.2009 20:02:50

Ich wollte sie etwas fragen Frau Pazos.
Das damalige mazedonische Volk gibt es heute nicht mehr,damit meine ich die Sprache und sonstige dinge die die antiken mazedonier sprachen.
Das Gebiet vom Ganzen Historischen Mazedonien:(die heutige Republik-Mazedonien),Pirin(in Westbulgarien und in der Ägäis (in griechenland),in diesem Gebiet waren doch verschiedene Völker vorhanden , z.b die Vlachen oder die romanen (rumänen??)hellenen,slawen usw..
aber das volk oder der stamm der den balkan sehr umstellte waren doch die slawen, denn die meisten staaten des balkans sprechen eine slawische sprache (auch mit verschiedenen einnahmen einiger lehnwörter aus dem griechischen,türkischen,rumänischen,albanisch und so weiter).
gerade mazedonien war sehr slawisch geprägt.(oder sehr kulturell)(und es waren stes verschiedene völker)
was glauben sie wie lange ein volk in ein neu besiedeltes land braucht es mit seiner sprache zu bereichern? und übrigens kann ich mir vorstellen das die eingewanderte völker viel dominanter und größer(menge!!!) waren als die einwohner mazedoniens selber,oder was glauben sie?
ich halte die politik aus dem spiel.
aber ich muss erwähnen das mazedonien ein ziemlich kleines land ist und an sehr viele völker grenzt oder staaten und das es sehr schwer ist mit seinen wenig einwohner ,seine kultur auszuleben.
beispiel. sagen wier das gebiet mazedonien besitz nur 6milionen einwohner des antiken mazedonischen volke und es wandern stehts verschiedene völker gruppen in diesem land, sei es ob römer,vlachen,helennen oder sonstige völker,und mazedonien war immer eine transibstrecke aller kulturen und ich kann mir vorstellen das sich in den hauptstädten-oder-großstädten mazedoniens (skopje,saloniki)verschiedene kulturen festlegten oder sesshaft machten,
mazedonien war ja auch unter osmanischer herrschaft und gerade in skopje ist die türkische kultur sehr stark,man könnte sagen stärker als die mazedonische,
und es waren circa 500jahre(die mazedonien unter osmanischer herrschaft stand),und durch skopje, saloniki gab es immer in -und einwanderer.
ich weiß das ich manchmal bei themen springe,aber ich wollte auch noch wissen,ob sich die heutige mazedonische republik (der einzige teil mazedoniens das selbstständig ist)vons sich behaupten kann, sich als republik mazedonien zu nennen mit seinem volk mazedonien!oder was wäre wenn deutschland eigentlich Germanien heißen würde,hätten dann die heutigen deutschen ein recht zu sagen das ist das land germanien ?hoffentlich wissen sie was ich meine.
mit freundlichen grüßen
K.H (ubavo momce)
Danke im Voraus
Frau Pazos

Beitrag von iGENEA am 25.11.2008 12:11:57

Leider haben wir immer noch technische Problem bei der Statistik, so dass die alten WErten immer noch dort publiziert sind. Hier die richtigen Zahlen:


Macedonia:
30%macedonian
10% illyrian
15% hellenen
5%phoenician
20% germanic
5% hunnen
15% slavs

Inma Pazos
iGENEA
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Beitrag von Maki am 22.11.2008 10:11:31

Warum wird bei der Statistik zur Verteilung der Haplogruppen Mazedonien zweimal aufgeführt, einmal als Mazedonien und ein andermal als 'Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien'? Sind diese beiden Gebiete nicht identisch? Und warum sind die Werte derart unterschiedlich?

Deine Herkunftsanalyse
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