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Hellenen/Griechen

Home » Urvölker / Völker » Hellenen/Griechen

Beitrag von Pontier am 25.08.2009 19:08:38

Also wie ich das bisher mitbekommen habe war am Anfang der hellenische Anteil also Urvolk in Griechenland 11% und jetzt 35% also heisst das, dass diese Prozentzahlen sich zusammen setzen von den Griechen die hier den Test machen, also die registriert sind oder gehen die Test von der Gesamtbevölkerung Griechenlands aus?, wenn ja dann dürften die Prozentzahlen ja nicht varieeren

Beitrag von Bergbewohner am 28.01.2009 10:01:20

Ich bin Bosnisch,mein Urvolk ist aber wohl Hellenisch, so lange berichte habe ich ja noch nie gelesen:)Vielleicht sollte man Hellenisch-Makedonisch schreiben dann wären alle zufrieden

Beitrag von iGENEA am 28.01.2009 09:01:06

Sie vermischen hier sogar verschiedene Ansätze der Geschichte, so dass Ihre Theorienzusammenstellung nicht mal historisch stimmt. Es gibt auch in der Geschichte verschiedene Ansätzt und da können Sie nicht einfach alle in einem Topf werfen. Sie müssen immer die Annahme dieser Theorie berücksichtigen.

Aber eben, wie schon gesagt, in der GENETISCHEN Einteilung der Völker ist NUR die genetische Singularität dieser Gruppe wichtig, egal ob sie politisch oder historisch ein Volk war oder nciht.

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Beitrag von iGENEA am 28.01.2009 09:01:04

Anstatt so viel zu schreiben, würde ich doch mal LESEN. Diese Frage habe ich genau hier OBEN schon 3 Mal beantwortet.

Die SPRACHE hat NICHTS mit der Genetik zu tun, da können Sie jedem ernst zu nehmenden Historiker, Anthropologen oder Genetiker fragen.

Völker werden untersucht, entweder findet man eine GENETISCHE SINGULARITAET oder nicht. Das ist ausschlaggebend, nichts anderes. Die anderen Stämme wurden entweder noch NICHT untersucht, oder man fand keine genetische Singularität. Die historische, linguistische oder politische Einteilung dieser Völker ist NICHT wichtig.

Bitte trennen Sie endlich verchiedene Fächer und lesen Sie die vorhergehende Beiträge, bevor Sie hier das Forum unübersichtlich mit Wiederholungen füllen.

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Beitrag von Dorier am 28.01.2009 06:01:07

Ja es ist wirklich sehr interessant das gerade die Makedonen und nur die Makedonen keine Hellenen sein sollen obwohl sie den dorischen Stämmen zugehören genau wie die Thessalier
und Peloponnesier die ja wiederum zu 100% griechische Stämme sind komischer weise!! Das heutige Mazedonien(Fyrom) war in der antike bewohnt von Brygern,Paionier und Thrakier und der südliche teil(An der grenze Griechenlands)von antiken Makedonen deren Kernland die heutige republik Makedonien in Griechenland war mit Ursprungsort die Provinz Imathia und Pieria.Beides griechische Ortsnamen seit der antike!!!!Nun mein frage wo ist denn der gennetische test der Paionier,Bryger und Thrakier die die Haubtbewohner des heutigen Fyroms waren???Wie konnten sie gerade die Makedonen differenzieren??Warum sprachen die Makedonen kein Illyrisch,Thrakisch oder Paionisch und ausgerechnet Griechsich(dorischer Dialekt)??Weshalb gaben sich die Makedonen griechische Namen und keine Illyrischen oder Thrakischen??? Weshalb benannten sie ihre städte mit griech.Namen,weshalb prallten sie mit Ihrer Herkunft ihres Königshauses aus dem Peloponnesischen Argos und damit mit ihrer dorischen Herkunft??Weshalb glaubten sie an denn gleichen Göttern,rituale wie die anderen Hellenen?Weshalb vereinte Alexander der große alle Hellenischen Stämme um gegen Persien zu ziehen??Weshalb verbreite Alexander die den Hellenismus wenn er doch kein Grieche war und sich als anderer Herkunft sah??Weshalb nahm Alexander rache für die zerstörung der Akropolis von Athen durch die Perser und verbrannte in seinen Feldzug Persipolis(Die Hauptstadt der Perser wenn er doch sich nicht nicht als Hellene sah und die Athener und alle hellenischen Stämme Haßte wie es so gerne unsere Fyrom Nachbarn sagen.Weshalb nennt mann die ptolemäische Epoche in Ägypten als hellenischtisches Dynastie wenn es keine hellenen waren oder sie als solche sahen??Ptolemäus war einer der engsten freund Alexanders und vorfahre Kleopatras.Weshalb sahen die Ägypter,Römer,Perser die Makedonen als Hellenen??Oder war das auch damals antike hellenische Propaganda ??Weshalb taten die Makedonen alles um ihre hellenische Herkunft zu betonen und das Image(Das ihn die Athener gaben) des Hirtenvolkes das unverdünnten wein trinke und einen griechische Dialekt mit Bar-Barischer Ausprache sprach(Dorisch war um einiges rauher und härter in der ausprache als der Ionisch/Attische dialekt der Athener)zu ändern??Übrigens das gleiche sagten die Athener über die Spartaner/Lakedaimonier die auch rauhe Typen waren mit dem gleichen dorischen dialekt,kriegerisch,ursprünglich ein Hirtenvolk,die auch unverdünnten Wein Tranken und eine Blutsuppe.Mann müße bedenken das zentrum der Kultur in Hellas war Athen.Pella(Haupstadt von Makedonien lag um die 500-600km entfernt,Sparta um die 300 km.Heutzutage paar stunden mit dem Auto,damals jedoch wochenlanger Fussmarsch!!Der kulturelle einfluß des Kulturzentrums Griechenlands Athen war daher schierig zu Makedonien und Lakedaimonien,zumal die Spartaner und Makedoner die direkten rivalen Athens für die Vorherrschaft Griechenlands waren.Ich würde auch gerne wissen was die namen Phillipos,Alexandros,Perdikas,Ptolemäus,Lyssandros,Voukefalos,Makedonas,Kleopatra bedeuten??Alle Makedonischen namen waren Greichisch alle!!So wie auch die Ortsnamen.Nun die Frage, da die Makedonen ja keine Hellenen waren und sie sogar haßten wie es oft geschrieben wird warum um gottes willen beutze ich namen,rituale,kultur meines verhaßten Feindes mit dem ich genetisch nichts zu tun habe??Die Makedonen sollen ja ein eigenes volk sein und keine Hellenen,wo ist Ihre sprache,kultur,religion,ihre eigenen namen.Warum vereinten sie die Hellenenmit Alexandros als König??Warum so viel hellenisches Erbe bei denn Makedonen wenn sie doch mit denn Hellenen nichts zu tun hatten und genetisch unterschiedlich waren.Warum trugen die nachbarn der Makedonen die Illyrer,Paionier,Bryger keine griech.Namen,glaubten nicht an griech.Götter,sprachen kein griech.Dialekt,hatten ihre eigene kultur oder fühlten sich als Hellenen wie die Makedonier.Waren die Griechen ihnen nicht trendy genug??Nein weil sie mit den übrigen griechischen Stämmen nicht verwandt waren das wiederum die Makedonen bei jeder gelegenheit betonten.Anscheinend reichen wissenschaftliche Erkentnisse,antike Schriften verschiedener Völker,archaiologische Funde und befunde antiker und neu historiker nicht.Ja sogar die die ausage der antiken Makedonier sie seien Hellenen ist unwichtig!!Was würde die davon halten,das würde mich zu sehr interessieren.Entweder hatten wir es nur mit lügnern zu tun in der antike die nur märchen schrieben, mit bösen Griechen,Römern,Thrakiern,kranken Ägypter und verrückte Perser die lügen in die welt verbreiteten und vor allem mit paranoiden und durchgeknallten Makedonen die wirklich von sich behaubteten sie seien Hellenen!!Ich fange ja überhaubt nicht mit denn Historikern,Archaiologen,Sprachwissenschaftlern und historischen Wissenschaftlern aus unserer Zeitepoche an.Die sind alle mal verrückt zu behaubten das die Makedonen hellenischen Ursprungs sind und dessen sprache zum hellensichen Sprachzweig gehört.Na ja viellleicht bin ich ja der verückte und alle die informationen die ich habe sind Falsch.Ich weiß wir Griechen sind böse und wollen alles für uns beanspruchen und Alexandros war kein Grieche,Achilles und seine Myrmidonen auch nicht,geschweige dennn Leonidas und seine 300 Spartaner,Themistoklis,Aristoteles,Periklis und seine Freunde waren nur auf besuch in Hellas und hinteließen denn armen Griechen ein wenig kultur.Die Ägypter bauten die Akropolis,die Römer lernten uns Bauern die Architektur,das schreiben,die kultur,die Militärkunst bei,die Gallier wie mein Wein produziert,die Türken den baklava,....Ja was wären wir ohne euch,keine geschichte ,keine kultur,kein volk einfach gar nichts.Die Griechen waren schon damals ein linkes Völklein und bestochen schon in der antike die ganzen Schreiber,Historiker von Gallien bis nach Persien mit reichlich gold um paar erfundene Geschichten um sie zu schreiben und die hellenischtische Kultur als die Wiege Europas darzustellen und wer verbreitete diese kultur weltweit außer die ganzen kolonien der Griechen??Die Makedonen die ja nicht mal Hellenen waren obwohl sie es nach ihren aussagen gerne sein wollten.Naj soviel um uns Griechen und unsere lügengeschichten;-)Frau Pazos mit allem respekt würden sie meine beitrage genauer lesen würden sie verstehen wo meine zweifel liegen.Ich weiß die sind nicht gerade kurz meine beiträge doch ich finde es zum vorteil wenn mann einigen wissen sollte bevor mann ein ein gespräch gestaltet.Ich lerne gern dazu doch sollten sie auch nicht alles historisch,archaiologisch und geschichtlich nachgewissene ignorieren und sich vielleicht ein wenig gedanken machen.Sie sagten zu mir mann könne die Griechen untereinander nicht differenzieren doch fanden sie wie differenzierten sie die Makedonen denn als eigenen stamm wenn sie nicht ein Dorier mit einen Ionier differnzieren können weil es ihnen noch nicht möglich ist??Eins ist sicher das die Makedonen Dorier waren.Haben sie denn die DNA der Paionier,Thrakier,Bryger die damals auch in Makedonien waren und haubtsächlich im heutigen Fyrom???Mein Beitrag soll ein gesprächsstoff sein und ich bin offen für weiter informationen von jeden,wie gesagt nichts ist persöhnlich doch ich denke ich habe einige Argumente die nachgewiesen sind und geschichte,archaiologie und wissenschaft kann mann nicht einfach unter einen tisch kehren und alles und jeden auf einmal bezweifeln.Auch andere wissenschaftliche Institute sind mit Thema beschäftigt und sind nicht gleicher Meinung wie mit ihren Institut.Nochmals vielen dank für ihre Geduld und freundliche Grüße

Beitrag von Dorier am 27.01.2009 18:01:52

Bergbewohner woher kommst du eigentlich??Gruß

Beitrag von iGENEA am 27.01.2009 13:01:14

Nein, solche Verwandtschaftsverhältnisse zwischen den Urvölker wurden noch nicht eingehend untersucht, um solche Aussagen zu machen.

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Beitrag von Bergbewohner am 27.01.2009 12:01:06

Wem sind die Hellenen am ähnlichsten,ich meine germanen,slawen,kelten sollen ja sehr ähnliche werte haben,sind die Hellenen dann den Illyrern und Thrakern am ähnlichsten also den Balkan-Gruppen,kann man sowas überhaupt sagen?

Beitrag von iGENEA am 27.01.2009 11:01:48

Wie gesagt: Es wurde NOCH nicht gefunden, das bedeutet nicht, dass es keine Differenzierung gibt.

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Beitrag von iGENEA am 27.01.2009 11:01:47

Ich zögere eigentlich darauf zu antworten, den ich befürchte, dass es wieder zu einer Politisierung des Themas kommt. Wie gesagt, ob die anderen griechische Stämme anders sind, WISSEN WIR GAR NICHT. Eine Differenzierung wurde noch nicht entdeckt. Es ist möglich, dass in Zukunft eine solche gefunden wird, es ist aber auch möglich, dass keine Differenzierung existiert. Ich habe eben NIE gesagt, dass die anderen Völker alle gleich sind, lesen Sie die Beiträge richtig! Ich habe gesagt, dass diese genetisch nicht differenziert werden KONNTEN. Vielleicht wurden die halt weniger erforscht. Bei der Analyse der Makedonen, hat man aber andere Mutationen gefunden, wurden aber auch stärker untersucht als andere Gruppe. Die Kreter wurden aber mehrmals untersucht, und hier hat man z.B. KEINE genetische Differenzierung zu den Hellenen gefunden.

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Beitrag von Bergbewohner am 27.01.2009 03:01:04

Also haben alle anderen Griechen(Hellenen) die gleichen genetischen werte egal ob aus epirus,attika oder thessalien? Epirus wurde ja auch oft gesagt könnte auch illyrisch sein aber da sagen sie klar "Alle aus Griechenland bis auf Makedonen" sind gleich also Hellenisch ?

Beitrag von Bergbewohner am 27.01.2009 02:01:57

Das Thema ist interessant und es ist schwer zu verstehen warum nur Makedonen keine Hellenen sein sollen aber alle anderen Griechen doch,es ist ja bekannt das Makedonen seit mindestens 2.500 Jahren auf Griechischem Boden leben und selbst wenn sie genetisch anders gewesen wären hätten sie nach tausenden von Jahren vermischung mit Griechen und abspaltung von den nördlichen gebieten hin zu den Griechischen genetische Merkmale entwickeln müßen die auf Hellenen deuten lassen?

Beitrag von Andreas am 26.01.2009 19:01:51

Das makedonische Griechen mit anderen Griechen z. B. Epiroten, Thessaliern, Thrakern und vermutlich auch Kretern und Griechen im Peleponnes genetisch verwandt sind, kann doch nur bestätigt werden. Sonst würden sie ja nicht die gleiche Sprache sprechen bzw. sehr ähnliche Dialekte. Was ist mit den Ergebnissen des U.S. Human Genetics Magazine, von der Uni in Stanford ( U.S.A. ), einiger in Moskau und derjenigen in Pavia ( Italien ) an. Differenzen, ja auch, aber ganz sicher auch Gemeinsamkeiten genetischer, kultureller und religiöser Art. Höchstens sie meinen Unterschiede individueller Art. Und heutzutage, wo Griechen schon sehr lange sich gegenseitig vermischt haben? Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede wenn mann es ganz logisch betrachtet muss doch die Folge sein. Na ich wollt auch fragen wieviel eine individuelle Untersuchung kostet (insgesamt) ? Sie können mir ja antworten, wenn sie mal Zeit haben. Danke

Beitrag von iGENEA am 26.01.2009 17:01:56

Nein, das sage ich gar nicht. Lesen Sie doch meinen letzten Beitrag wieder und dieses Mal genau. Ich lese ja auch Ihre kurze Beiträge. :-)

Ich habe NIE gesagt, dass das was Sie oder die anderen Wissenschaftler sagen, falsch sei. Drehen Sie nicht die Worte. ABER Sie vermischen hier eben VERSCHIEDENE Bereiche und Ansätze, die Sie so nicht zusammenlegen können. Sie reden hier, dass eine Verwandtschaft bewiesen sein (Quelle?), das ist nämlich schlicht unmöglich:

1. Ist diese Branche noch zu jung
2. Verwandtschaften , also GENETISCHE, können nur mittels DNA untersucht werden, nicht anders
3. Es gibt gar keine Studien über die einzelnen griechische Stämme

Wenn diese also noch nicht genetisch untersucht worden sind, kann auch keine GENETISCHE Verwandtschaft bewiesen worden sein.

Deshalb versuchte ich Ihnen im letzten Beitrag zu erklären, dass für die GENETIK ALLEIN die genetische Singularität wichtig ist, nichts anderes. Die Wikinger sind genetisch ein anderer Ast und haben sich von den Germanen abgespalten. Das wurde Ihnen aber jeder Historiker bestreiten, den HISTORISCH und POLITISCH waren die Wikinger kein Volk.

Also, genetische Völker, sind jene Menschensgruppen, die GENETISCH anders sind, unabhängig, ob sie kulturelle, politisch, historisch oder sprachlich ein Volk sind. Es gibt historische Völker, die es genetisch nicht sind und umgekehrt.

Also differenzieren Sie hier UNBEDINGT zwischen Genetik und Geschcihte. Beide Bereiche arbeiten heute zusammen:

Die Geschichte liefert die Theorien, die Annahmen
Die Genetik die Methode um diese zu überprüfen.

Beide Bereiche widersprechen sich also nicht, aber Völker können historisch existiert haben, aber sich nicht so isoliert, dass sie auch genetisch ein Volk wären.

Ich hoffe Sie haben jetzt den Unterschied verstanden.

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Beitrag von Dorier am 26.01.2009 17:01:31

Frau Pazos erstmal danke für Ihre Antwort.Die griechischen Stämme teilten alle die gleiche Religion und sprachen alle die gleiche Sprache,das Griechische mit verschiedenen Dialekten in denn erwähnten verschiedenen Regionen Griechenlands.Die Peloponessier,dazu gehörte die Stadt Sparta gehörten wie die Makedonen und Thessalier zu dem stamm der Dorier und die Athener zu dem stamm der Ionier,beides griechische Stämme.Kulturell unterschiede gab es in jedem Stadtstaat
in Griechenland und nicht nur zwischen Sparta und Athen.Der stamm der Dorier,Sparta so wie die Makedonen waren ein kriegerischer Stadtstaat,legten wenig wert auf Kunst,Drama,Theater,Architektur...die Athen so bekannt machten und zu denn kulturellen Eigenschaften der Ionischen Stämmezählten.Eine Differenzierung der hellenischen Stämme wird auch nicht von ihnen verlangt.Es geht hier nur um die Hellenen an sich und dazu gehörten die Ionier,Dorier,Achaier,Äolier,Arkadeier..als stämme.wenn einer hellen ist dann wird er wohl zu einen diesr stämme gehören.Ein Peloponessier wird wohl wenn er hellenischer Herkunft sein sollte höchst warscheinlich zu den Stämmen der Arkadier,Achaier oder des größten ansäßigen stammes der Dorier gehören.Die Makedonen,Frau Pazos gehörten zu denn hellenischen Stamm der Dorier so wie die Peloponnesier und Thessalier und das ist nachgewiesen und lange nicht mehr strittig.Das kultur,dialekte und eigenschaften je nach region vesrchieden sein könne ist auch nichts neues sogar in unsreren Zeitalter.Die Makedonier waren Nachbarn mit Illyrischen und Thrakischen Stämme und durch der massiven Bergregion abseits vom hellenischen Kernland.Denoch sprachen und schrieben die Makedonen Griechisch,hatten griechische Namen und Ortsnamen und fühlten sich vollkommen als Griechen.Bestes beispiel ist das das Königshaus der Makedonen die Argeaden um ihre Ebenbürtigkeit im kreise der übrigen Griechen zu dokumentieren die Beziehung zu dem peloponnesischen Argos hervorgehoben haben.Die Makedonen sind mit den Nordwestgriechen verwandt also denn Thessaliern die auch zu dem stamm der Dorier gehörten zu wie die Peloponnesier(Sparta,Korinth,Argos....)Was ich damit sagen will ist das die Makedonen kein eigener stamm waren sonder ein volk das zu dem stamm der Dorier gehörte sowie viele der oben erwähnten anderen Griechen!!Eine Hellene ist ein Hellene egal ob er zu dem stamm der Dorier,Ionier,Arkader u.s.w gehörte.Das die Makedonen auch einfluß von ihren anderen Nachbarn denn Illyrern und Thrakier hatten bezweifelt auch keiner.Es ist auch normal das jeder stamm verschiedene kulturelle eigenschaften hat und auch dialekte.Doch haben sich die hellenischen Stämme alle als eine Einheit gesehen und somit auch als Hellenen bezeichnet.Alexander der Große war der erste der alle Hellenischen Stämme vereinigte und gegen die Perser zog und denn Hellenismus verbreitete!!Schon sein Vater Philip hatte denn Traum alle Hellenen unter seiner Heerschaft zu vereinigen.Was nach irher meinung waren die Makedonen wenn sie sie als ein eigenständigen Stamm dartsellen.Illyrer waren sie nicht,Byrger auch nicht,Thrakier auch nicht.Die Makedonen wanderten in ihren kernland 2000 v.chr.ein und das war die zeit als die griechischen Stämme sich im heutigen Griechenland niederließen.Und die Griechen waren wohl einer der ersten im Balkan.Natürlich gibt es auch nachfahren der antiken Makedonier in Mazedonien sowie in Makedonien/Griechenland.Doch es ist doch auch klar das die sprache der mazedonier/ex-jugoslawien slawischen Ursprungs ist und dem bulgarischen sehr ähnelt.Feshalb pflegten denn die Mazedonier ihre Sprache ihrer vorfahren nicht wenn sie ja nachfahren der antiken Makedonen sind wie sie meinen und andersrum lebt sie in Makedonien/Griechenland im neugriechischen weiter??Warum Frau Pazos sind für sie die Makedonen ein eigener Stamm,wie kommen sie drauf,das würde mich interessieren??Wo ist der unterschied der Makedonen und er Hellenen nach ihrer aussage??Sie sagten das eine Differenzierung verschiedener Volksgruppen der Hellenen nicht möglich ist also zwischen Dorier,Ionier u.s.w Da aber die Makedonen zum dorischen Stamm gehörten sowie auch denn dorischen dialekt sprachen,sich als Hellenen sahen(Es ist nachgewiesen!!!und nicht nur von einen historiker)und von zahlreichen antiken schriften wundert es mich sehr das sie es schaffen eine differenzierung der Makedonier möglich ist obwohl sie eines griechischen Stammes,der Dorier,zugehören!!Welche historische Einteilung der Völker ist denn bestritten??Das die Spartaner und die Athener zum beispiel andere kultur hatten bedeutet für sie das sie beide nicht zu den griechischen Stämmen gehörten.Diese Bewohner dieser Städte gehörten zwei verschiedener Stämme an wie auch die Makedonen,Korinther,Thebaner..... denoch waren diese Stämme GRIECHISCH und sprachen dieselbe Sprache,glaubten an denn selben Göttern,benutzten die gleiche schrift und namen Frau Pazos.Oder ist das auch bestritten??Seien sie nicht sauer oder nehmen sie es auch nicht persöhnlich nur verstehe ich nicht ganz was sei meinen.Die Westfahlen machen sie über die Bayern lustig weil die lederhosen tragen und einen komischen dialekt haben.Dennoch sprechen beide Deutsch und sind im Ursprung Deutsche Frau Pazos egal was es für vermischungen gab oder sehe ich das falsch??Ich würde gerne weniger schreiben doch blick ich da nicht durch??Sie wollen sagen das die Makedonen genetisch anders sind als die anderen Griechen obwohl sie NACHGEWIESEN verwandt mit den Nordwestgriechen sind udn beide wie die Peloponnesier auch zu den dorischen Stämmen gehören??Das es ein eigenen Stamm der Makedonen geben soll ist ja eine geschichtliche Weltneuigkeit!!Ich will hier keinen beleidigen und wenn sich einige
Mazedonier als nachfahren der antiken Makedonen sehen dann sollten die doch wissen das die antiken Makedonen zu den dorischen Stämmen gehören die wiederum zu denn griechischen Stämmen gehörten.Mann kann nicht die mehrzahl der Historiker und Wissenschaftler und deren historischen Erketnisse als falsch darstellen.Und ich rede auch nicht von Griechischen und Mazedonischen Historikern.Zu dem kommen auch noch die antiken Schriften der Griechen,Römer,Perser und Ägypter oder waren das auch nur lügen??Also spielt in ihren augen die geschichte keine rolle mehr??Liebe grüße und ich bin offen für ein gespräch.

Beitrag von iGENEA am 26.01.2009 15:01:58

Es gibt Foren, die politisch missbraucht wurden und somit unter Beobachtung stehen. Das bedeutet, dass die Beiträge erst nach der manuellen Freischaltung publziert werden. Wenn Sie dann am Wochenende schreiben, kann ich es erst am Montag freigeben.

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Beitrag von iGENEA am 26.01.2009 15:01:27

Ja, da haben Sie Recht, aber damit wollte ich nicht die griechische Stämme aufzählen, sondern nur erklären, dass eine Differenzierung innerhalb der verschiedene Volksgruppen der Hellenen nicht möglich ist. Man kann die hellenistische Herkunft bestimmen, aber nicht näher.

Zudem verwenden Sie hier eine historische Einteilung der Völker, die aber auch bestritten wird. Kulturell werden Spartaner und Athener nämlich von Ethnologen getrennt. Sie waren also nicht nur politische Gruppierungen, sondern hatten auch kulturelle Differenzen, wenn auch alle etwa die gleiche Religion und die gleiche Sprache teilten. Wichtig bei der Genetik, ist aber weder die geschichtliche, noch die historische, noch die sprachliche Einteilung von Völker, sondern ausschliesslich deren genetische Individualität. Historisch können solche Gruppe als nicht existierend gelten und doch genetisch existieren.

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Beitrag von Dorier am 24.01.2009 15:01:21

Hallo Frau Pazos!!Erstmal respekt für ihre Geduld und ihrer Mühe.Ich mußte denoch feststellen das sie eigentlich die griechischen Stämme nicht richtig kennen.Laut ihrer Aussage sind Spartaner,Athener und Makedonier eigene Stämme!!!Als würden wir sagen in unsrer zeit die Kölner,Berliner u.s.w wären ein eigener Stamm!!Sparta und ein Athen waren Städte und Makedonien die region im norden Griechenlands mit städten wie Pella und Vergina.Sparta liegt in der region Peloponnes und Athen in der region Attika so wie Vergina eine Stadt in Makedonien war.Es waren aber keine eigenen Stämme!!!Die griechischen Stämme waren Arkadier,Dorier,Ionier,Aioler,Achaier,Argiver die mit der indogermanischen Völkerwanderung in das heutige Griechenland einwanderten und auf die proto griechischen Stämme der Pelasger und Leleger trafen und sich mit ihne vermischten.Die Spartaner waren Dorier so wie die Makedonen und die meisten Einwohner des Peloponnes und zu teil auch Thessaliens(zentral Griechenland)In Thessalien waren auch der stamm der Aioler ansäßig und auf denn Peloponess ,Achaier(heutige Region Achaia),Arkadier(Arkadien)und Argiver um die stadt Argos.Die Athener wiederum gehörten zum stamm der Ionier so wie die Griechen aus Kleinasien und des Pontus(Schwarzmeer region Griechen).Die Makedonen und die Peloponneser sprachen denn dorischen Dialekt und die Athener denn Ionischen.Der dorische Dialekt wird immer noch im Peloponess benutzt,haubtsächlich in der region Messinien,Lakonien(Heimat der Spartaner)und Arkadien(In der stadt Leonidio wird mann auf dem ortsschild auf Dorisch/Tsakonisch begrüßt.Auch die Maniaten direkte nachfahren der antiken Spartaner in der region Messinien,Lakonien benutzen denn dorischen Dialekt.Das Neugriechische stammt haubtsächlich vom ionischen/attischen Dialekt.Das dorische war eher ein härterer dialekt als das ionische eine der gründe warum die Athener und nur die Athener die Makedonen als Barbaren dartsellten um ihre führende position in griechenland darzustellen.Die Dorier waren ein kriegerischer Stamm mit rauhen sitten(siehe Spartaner,Makedonen)zu demm waren die Makedonen auch ziemlich isoliert durch ihre Bergregionen vom übrigen Griechnland und wurden auch beeinflußt von denn benachbarten Illyrer und Thrakier so wie auch die Epiroten.Die Makedonen nahmen auch lange vor der zeit Philips und Alexanders und denn Perserkriegen and denn Olympischen Spielen teil,das nur griechische Stämme dürften.Nach dem Sparta die macht in Griechenland langsam nach 900 Jahren verlor tat Athen alles umd die übrigen griechischen Stämme gegen die neue militärische macht Makedonien zu stimmen!Kurz bevor jedoch Alexander gegen Persien im Krieg zog wurde er in Korinth zum König und Führer alles griechischen Stämme gewählt,außer die Athener war keiner dagegen.Es ging nur um die Vorherschaft in Griechenland und die Athener taten alles um die Makedonen als unzivilisierte Barbaren darzustellen das sie um die Vorherschaft bangten.Das gleiche taten sie zuvor mit den Spartanern.Die Dorier waren halt nun mal ein kriegerischer Stamm mit rauen Sitten im vergleich zu denn kultivierten und demokratisch gerichteten Ionier.Frau Pazos mit allen Respekt die Stämme der Griechen waren sicher nicht die Spartaner und die Athener.Meine Freunde es gab immer vermischungen auch in der antike!!Die Illyrer mit denn Griechen und Thrakier sind die ältesten Völker im Balkan und kontakte mit den Phöniziern die damals die Handelsmacht im Mittelmeer eine zeit lang waren ,gab es auch, dadurch schon damals auch Mischbeziehungen.Dazu kommt das 600 n.c auch die Slawen sich im Balkan niederließen sowie auch vorher die Kelten.Es ist doch völlig normal das die heutigen Griechen auch Elemente von Illyrern,Phöniziern,Kelten,Germanen haben.Es ist auch nicht anders bei anderen Völkern,wenn ich sehe das der anteil der Germanen in Deutschland kleiner ist als der anteil der Slawen sagt dies schon alles.Der anteil an Griechischer Abstammung in Kroatien und in Albanien und der Illyrische in Griechenland zeigt uns doch deutlich das zusammenleben in der antike dieser Völker.Die Griechen hatten einige Städte im heutigen Kroatien und Albanien in der Antike.Ich bin gespannt was sie zu dem Thema griechischer Stämme antworten werden Frau Pazos und nochmals respekt für Ihre Gedult!!LG Dorier

Beitrag von iGENEA am 22.01.2009 11:01:29

Ja auch. Beim Land und bei der Verwandtschaftsanalyse vergleicht man ALLE WErte. Beim Land nur die ersten 12 oder die HVR1-Region, bei Verwandtschaften ist die Grösse des Profils wichtig. Je grösser um so genauer kann man eine Verwandtschaft untersuchen. Haben Sie 67 Allele mit jemand gemeinsam, teilen Sie einen gemeinsamen Vorfahren vor 4-6 Generationen, sind es nur 37 von 37 sind es 7-10 und 25von 25 20 Generationen.

Beim Urvolk bestimmt die Haplogruppe welche und wieviele Allelwerte zu betrachten sind: Beispiel: Bei G muss man bei den Phönizier WErte XY schauen une bei F muss man bei gleichen Urvolk andere Allelwerte schauen. Beim Urvolk sind es nur bestimmte Allelwerte, die man betrachten muss. Beim Land sind es alle.

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Beitrag von Bergbewohner am 21.01.2009 23:01:49

Und ich dachte die Allelewerte sind für die Urvolkbestimmung

Beitrag von iGENEA am 21.01.2009 15:01:28


Das Profil, also die Allelwerte väterlicherseits, werden verglichen: die 12, 37 oder 67 Werte. Mütterlicherseits werden die Abweichungen vom CRS verglichen, also das mütterliche Profil.

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Beitrag von Bergbewohner am 21.01.2009 14:01:30

Mir war schon klar das viele Griechen keine Hellenen sind,ich wollte ja nur wissen was übereinstimmen muß mit den heutigen Griechen damit diese Ursprungsland raus kommt(zum urvolk passt es ja auch wenn es nichts damit zu tun haben soll),es muß also ähnlichkeiten geben die eben nichts mit dem urvolk zu tun haben aber ist ok,ich werde es schon irgendwie rausfinden

Beitrag von iGENEA am 21.01.2009 12:01:18

Das Ursprungsland bestimmt das LAND, nciht das URVOLK. Dementsprechend ist die Nationalität dieser Probanden wichtig und nicht Ihre Urvolkszugehörigkeit. Sie vermischen jetzt, glaub ich, sehr, sehr vieles im Kopf und machen es sich nur noch schwierig. Griechen sind ja nicht nur die Hellenen, sondern auch die Phönizier aus Griechenland, oder die Makedonier aus Griechenland, usw. Also differenzieren Sie bitte UNBEDINGT zwischen Land und Urvolk.

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Beitrag von Bergbewohner am 21.01.2009 12:01:12

Wenn alle griechen genommen werden woran sieht man dann das es mein Ursprungsland ist,was muß den übereinstimmen bei denen und mir(ca 65% der Griechen sind ja keine hellenen)Das nervt Sie bestimmt aber ich möchte meine ergebnisse verstehen

Beitrag von iGENEA am 21.01.2009 11:01:50

Beim Ursprungsland werden ALLE Griechen genommen.

Das Urvolk wird je nach Haplogruppe immer von anderen Allelen bestimmt. Die Phönizier zB. haben bei der Haplogruppe G die Allele 2-9, die ausschlaggebend ist, bei Haplogruppe J2 dagegen 1-5 und bei E1b 3-12. Welche Werte genau, ist leider Betriebsgeheimnis.

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Beitrag von Bergbewohner am 20.01.2009 22:01:44

Ich hätte 2fragen,Sie sagen ja das Ursprungsland wird anhand übereinstimmungen bestimmt also bei mir wäre das profil typisch Griechisch,werden da nur die Hellenisch getesteten Griechen zum vergleich herangezogen oder alle(auch phönizier,slawen usw...und wenn ja,warum)?

Und das Urvolk wird ja von 4-9 Allelen bestimmt sagten Sie, wie sehe oder verstehe ich das anhand meiner Genetischen Werte,was wäre den typisch bei Hellenen?

Beitrag von iGENEA am 20.01.2009 15:01:13

Ja, hier werden Ihre Gene noch publiziert. Aufgrund des Redesigns der FTDNA-Datenbank sind viele Verbindungen zwischen iGENEA und FTDNA gelöscht worden. Da FTDNA immer noch viele Änderungen vornimmt, anstatt vorher die Seite offline richtig zu testen, können wir vieles noch nicht reparieren. Sollte aber so schnell wie möglich wieder funktionieren.

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Beitrag von Bergbewohner am 20.01.2009 14:01:50

Eine frage nur noch,bei meinem Online-Ergebniss steht bei Genetische Werte noch keine Daten vorhanden,wird da noch was kommen und wenn ja was für daten werden das genau sein

Beitrag von Bergbewohner am 20.01.2009 14:01:46

So hab ich mir es auch gedacht,danke

Beitrag von iGENEA am 20.01.2009 14:01:43

Nein, denn wir benutzen nicht unsere Datenbank, sondern die Studien, wo die Probanden sorgfältig ausgewählt werden. Wir können in der Datenbank zwar 1000 Personen mit einem bosnischen Namen, oder die sich als Bosnier angeben, haben, doch wir wissen nicht, wie lange diese Familie schon bosnisch ist und vor allem ob wirklich der Auftraggeber der Proband ist. Deshalb kann die Datenbank für die Statistik nicht gebraucht werden, da die Stichprobe nicht ausgewählt wird.

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Beitrag von Bergbewohner am 20.01.2009 13:01:30

Frau Pazos,die Statistiken stammen ja nicht aus Ihrer Datenbank,wenn Sie jetzt z.B 500 Bosnier getestet haben und alle sind Hellenisch oder z.B Etrusker dann ändern sich ja in Ihren Statistiken die Ergebnisse nicht oder doch?

Beitrag von iGENEA am 20.01.2009 12:01:02

Nein, dazu gibt es noch keine Zahlen.

Inma Pazos
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Beitrag von Kosova am 20.01.2009 11:01:54

Hallo "Igenea"-Team,
Was für ein DNA haben die Kosovo Albaner? Habt ihr da eine Statistik? Ist sie gleich wie die Albaner in Albanien direkt? Danke. MfG

Beitrag von Bergbewohner am 19.01.2009 16:01:27

Danke

Beitrag von iGENEA am 19.01.2009 16:01:24

Nein, lesen Sie doch bitte richtig, ich kann doch nicht alle 5 min Ihre Fragen beantworten. Das Zertifikat ist inbegriffen, Sie müssen NICHTS zahlen, aber eigentlich war dieses neue Ergebnis zu Beginn nicht dabei. Nach der Analyse sollte man das Ergebnis nur online vorfinden, sowie bei FTDNA. So war es von Anfang an. Wir haben später diese Ergebnisse gemacht um den Kunden mehr bieten zu können, haben den Preis aber nicht erhöht. Zudem sind diese Ergebnis nicht einfach aus Kopierpapier mit 80g, sondern aus sehr hochwertigen Material, trotzdem verrechnen wir zurzeit nichts dafür.

Also denken Sie mal:

Wenn der Preis nicht erhöht wird,

aber ein Gratis-Ergebnis zugeschickt wird,

dieses Ergebnis zudem sehr schwer ist und A4,

diese Ergebnis zudem aus hochwertigen Material ist >

Können Sie mit mindestens 50 EUR rechnen, die wir jetzt einfach so schenken. Aus diesem Grund schicken wir die Ergebnisse B-Post.

Wir müssen hier aber nicht alle Betriebsabläufe erläutern, ist ja nicht relevant.

Also nochmals: Sie bekommen die Analyse UND das Ergebnis und das GRATIS.

Inma Pazos
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Beitrag von Bergbewohner am 19.01.2009 16:01:04

Ich meine wie ohne analyse und was meinen Sie mit wird ohne ergebniss geschickt?

Beitrag von Bergbewohner am 19.01.2009 16:01:02

Wie ohne ergebniss?

Beitrag von iGENEA am 19.01.2009 15:01:23

Das schriftliche Zertifikat ist A4-Format und sehr schwer. Mit A-Post wurde uns jede einzelne Sendung über 13 CHF kosten. Will der Kunde noch mehr Dokumente oder sogar ein zweites Exemplar, dann verdoppelt sich der Preis. Das Resultat sollte eigentlich gesondert berechnet werden, haben wir bisher aber noch nicht gemacht. Der Preis für einen Test ist eigentlich nur für die Analyse, ohne Ergebnis. FTDNA schickt z.B. auch keinen Ergebnis. Aus diesem Grund werden die Resultat mit B-Post zugeschickt.

Inma Pazos
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Beitrag von Bergbewohner am 19.01.2009 12:01:46

Sie sagten letzten Freitag sollte meins geschickt worden sein also kann ich erst nächste woche frühestens damit rechnen un diese woche auf gar keinen fall?Ist B-Post billiger oder warum so lange?

Beitrag von iGENEA am 19.01.2009 12:01:23

Sie haben es schon von Kleine Blume gehört und Anastasiadis wurde schon mehr als oft gewarnt. Seine Beiträge waren dieses Mal gar nicht mehr so schlimm, wir haben schon viel schlimmeres gelesen, aber ich hatte davor gewarnt: Alle Beiträge werden dann gelöscht, egal ob passend oder nicht. Wer nicht hören will, muss fühlen.

Bergbewohner: Ich bitte Sie in Zukunft nicht mehr auf die Diskussionen mit Herrn Anastasiadis zu reagieren, sonst muss ich auch Ihre Beiträge löschen. Ich weiss jetzt waren Sie ganz brav, aber was der User Kleine Blume gesagt hat, ist das was sehr viele Leser seit Monaten denken, und das sehr stark untertrieben. Wir haben über 2000 Leser täglich und wir alle wissen, dass immer nur eine Minderheit mal in einem Forum schreibt. Ich bin mir aber sicher, dass 90% dieser Leser, diese Diskussionen mehr als satt haben.

Unsere Beratung ist nicht für solchen Blödsinn gedacht und ich kann meine Zeit nicht mehr länger damit verschwenden. Diese Dienstleistung ist kostenlos, also sollte das mehr geschätzt werden.

Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 19.01.2009 11:01:44

Nein, wir haben nur die 5 Sprachen: Spanisch, Italienisch, Französisch, Englisch und Deutsch, aber in Zukunft ist es vielleicht möglcih.

Das Zeritifikat wird nach Abschluss aller Analysen mit B-Post geschik. In der Schweiz sollte es also nach 3-4 Tage nach der Sendung eintreffen und ausserhalb der Schweiz 10-15 Tagen.

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Beitrag von Bergbewohner am 19.01.2009 11:01:35

Und stimmt es das es 2,3wochen dauern kann bis das Zertifikat eintrifft?

Beitrag von No.1 am 18.01.2009 21:01:25

Oder auf Serbisch in Kyrillisch?

Beitrag von Bergbewohner am 18.01.2009 20:01:36

Hallo Frau Pazos,ein Zertifikat auf Bosnisch zu erhalten ist bestimmt nicht möglich oder?

Beitrag von Bergbewohner am 18.01.2009 11:01:02

Ich hoffe mal kleine Blume ist eine Frau

Beitrag von Bergbewohner am 18.01.2009 02:01:14

Der hat nun mal seine meinung,das ist aber die eines einzelnen und hat nichts mit dem geschäft zu tun,da müßen sich die mazedonier eben intelligent währen wenn es denen nicht passt,sind ja genug hier im forum,denkst du kleine blume wenn jemand seine herkunft wissen will interessiert ihn seine meinung über mazedonien,dann wären sie ja dumm und würden das gesagte bestätigen.Und das Alexander Bi-Sexuell nicht Homosexuell war steht ja außer frage,was soll er da erörtern

Beitrag von Kleine Blume am 18.01.2009 01:01:52


So langsam wird es echt öde, Anastasiadis!

Diese Forum wird langsam vergiftet durch die ewige Nörgelei bezüglich Mazedonien. Wahrscheinlich ist es schon geschäftsschädigend für IGENEA geworden. Die Geschäftsführung sollte unbedingt handeln.

Um mal allen Parteien gerecht zu werden, sollte mal die mögliche Homosexualität von Alex -und zwar von dir Anastasiadis- erörtert werden.

Beitrag von Bergbewohner am 18.01.2009 00:01:58

Ich denke das man Makedonen und Hellenen wie Wikinger/Germanen sehen kann,das sie im grunde gleich und doch verschieden sind

Beitrag von Bergbewohner am 18.01.2009 00:01:56

In Griechisch-makedonien wurden die slawischen mazedonier auch gezwungen nur griech.zu sprechen und werden heute meist als griechen gesehen(nicht immer und nicht von allen selbst)aber das ist alles politik und darunter mußten alle normalen guten menschen immer,an jedem ort der welt und zu jeder zeit leiden egal welcher herkunft oder abstammung sie waren oder sind,das beste beispiel ist unser Balkan

Beitrag von Bergbewohner am 17.01.2009 13:01:03

Und was wären die Makedonen ohne die Hellenen gewesen?Denkst du ohne Hellenen und andere verbündete hätte man Persien erobert?Und denkst du die Hellenen hätten mitgemacht hätte sich Alex nicht klar zum Hellenismus bekannt?

Beitrag von Bergbewohner am 17.01.2009 13:01:00

So schlimm wäre das doch auch nicht,schlieslich bist du ja wenigstens in einer linie Hellenisch und was ist den an germanen besser als an slawen,ich verstehe den streit oder die wut auf mezedonien da die ja griechisch-makedonische symbole verwenden und anfangen überall Alexander-Statuen aufzurichten(was Ihnen eigentlich nicht zusteht denn die antiken makedonen hätten das nicht gewollt) aber vergeß mal das Nazi-Klischee über Slawen als minderwertige Rasse,gegen wen haben die Nazis(Deutschland) verloren? Russen(Slawen)Gegen wen konnte und kann die USA nichts ausrichten?Slawen!Woher kommen alle Box-Schwergewichtsweltmeister?Slawische Völker!Wer ist Gastfreundlicher?Du kennst die antwort,also es gibt bestimmt schlimmeres als in irgendeiner Linie Slawe zu sein,mit Germanen und arabisch sprechenden phöniziern bist du ja auch klar gekommen,vergeß die Vorurteile,was ist den genau das problem?

Beitrag von iGENEA am 16.01.2009 10:01:31

Wenn man Ihre Beiträge im Forum dazu zählen würde, schon, ja. :-)

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Beitrag von Anastasiadis am 16.01.2009 10:01:04

Sie haben doch mich Frau Pazos, ihr Lieblingskunde; nehm ich Sie etwa nicht hinreichend ein? =)

Beitrag von iGENEA am 16.01.2009 09:01:24

Ja, das Resultat wird heute noch geschickt, schon gestern erstellt, aber kam leider nicht zur Post.

Wir selbst, also iGENEA, hat zu wenig Probanden aus Griechenland und auch wenn viele deutsche und Schweizer Kunden griechische Wurzeln haben, wissen wir es ja bei der Bestellung nicht. Sie bekommen ja kein Formular von uns, wo Sie Ihre Nationalität deklarieren müssen. Zudem wissen wir meistens nicht, wer der wahre Proband ist. Jemand kann ja für den Freund oder Nachbar bestellen. Aus diesen Gründen kann man keine Statistik unserer Datenbank erstellen. Wir hätten sicher mehr Kunden aus Griechenland, als ab und zu in den Studien, aber dort werden die Probanden nach Regeln ausgesucht und deren Herkunft wird auch überprüft. Bei uns ja nicht.

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Beitrag von Bergbewohner am 16.01.2009 01:01:50

Kit Nr.:E7358

Beitrag von Bergbewohner am 16.01.2009 01:01:49

Und eine letzte frage dann haben Sie ruhe und können sich von mir erholen,kann ich die kommende woche mit dem Zertifikat rechnen,ich denke es wurde schon abgeschickt oder?

Beitrag von Bergbewohner am 15.01.2009 23:01:42

Da ja Makedonen und Hellenen sehr ähnlich sind und waren was sagt uns den das die Makedonen nicht Hellenen waren und sich dann abgespaltet haben genau wie Sie bei Germanen-Wikingern oder Balten-Slawen behaupten und warum gab es diese Abspaltung nicht bei den Insel-Kelten(z.B.Iren)die haben sich ja noch vor den Wikingern abgespalten dann müßte mann das doch auch alles trennen können

Beitrag von Bergbewohner am 15.01.2009 23:01:37

Bei den Antiken Makedonen meinte ich eigentlich nicht in % sondern mehr bei Ihren Tests,ich denke mal da ist Griechenland viel häufiger Ursprungsland als Mazedonien

Beitrag von Bergbewohner am 15.01.2009 14:01:01

Danke,sehr interessant der gedanke das über 10.000Jahre eine linie immer fortgeführt wurde und das ja dann bei allen Menschen

Beitrag von iGENEA am 15.01.2009 10:01:56

Ein Scherz ist ok, aber nicht mit diesem Niveau, kommen Sie mir jetzt also nicht mit "Haben Sie kein Humor, oder so". Sie wissen ganz genau, dass solche Sprüche jemanden beleidigen können und überhaupt nirgendswo gehören. Sie können hier schon scherzen, aber eben mit Anstand und Respekt. Vergleiche über Körpermerkmale von verschiedenen Personen, um es so mal zu beschönigen, gehören nicht dazu. Das wissen Sie aber auch, stellen Sie sich also nicht naiv dar. :-)

Antiken Makedonen sind in Mazedonien und in Griechenland am häufigsten vertreten. Ich müsste aber die Einwohnerzahlen im Vergleich zu den Prozentwerten nehmen um zu wissen, wo der Anteil grösser ist. In Nordgriechenland ist die Vertretung aber am grössten in Griechenland.

Ja, Ihre Frage bezüglich der Haplogruppen und Söhnenlinien, ist richtig. Ihr Y-Chromosom haben Sie immer in direkter Linie bekommen. Wenn diese hellenisch ist, dann hat dieser Hellenischer Vorfahrer immer ein Sohn, und der wieder ein Sohn, usw. gehabt. Genau aus dieser Bedingung (Linien dürfen nicht unterbrochen werden) sterben machen Völker aus. Wenn sie nicht genug gross sind um somit genug Nachkommenslinien zu sagen, sterben deren Wurzeln mal aus, denn viele Linien werden unterbrochen oder gehen verloren.

Inma Pazos
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Beitrag von Bergbewohner am 15.01.2009 01:01:46

Und eine frage noch zu Antiken Makedonen als Urvolk,ist da das häufigste Ursprungsland Griechenland?

Beitrag von Bergbewohner am 15.01.2009 01:01:40

Wenn mein Urvolk in der Antike Hellenen war und ich es heute bin bedeutet es das seit über 2000jahren(also seit der Antike)meine Vorväter immer mindestens 1 Sohn gehabt haben
so das es noch in mir ist und solange Söhne gemacht werden es bleibt,das gleiche mit Töchtern bei der Mutterlinie,das die immer wieder Töchter hatten? Und bei Haplogruppen ist es da auch so also das es sogar seit über 10.000Jahren sogar mindestens 1 Sohn oder 1 Tochter gab in meiner Linie?

Beitrag von Bergbewohner am 14.01.2009 23:01:30

Beleidigend?Das war eine lustige antwort auf eine noch lustigere frage aber wenn Sie das so sehen ok,muß ich wohl so akzeptieren, keine scherze mehr,nur noch Fachfragen

Beitrag von iGENEA am 14.01.2009 14:01:38

Also genau die gleiche Frage habe ich noch gestern beantwortet. Für die genetische Trennung von Völker ist ALLEIN die genetisch Singularität ausschlaggebend. Findet man in einer Menschensgruppe Mutationen, die hier besonders häufig auftreten, im Vergleich zu anderen Gruppen, werden Sie als Gruppe getrennt. Hierzu ist weder die politische, geschichte noch die ethnische Definition dieser Gruppe wichtig.

Also hellenen und Makedonier werden getrennt, weil man ganz einfach einen genetischen Unterschied gefunden hat. Bei vielen germanischen Stämmen hat man dies aber nicht gefunden oder noch nicht untersucht. Ganz simpel.

Lieber Bergbewohner: Ihr letzter Beitrag war ok, aber Sie wissen, was Sie im anderen Forum geschrieben haben. Einfach primitiv. Ich bitte Sie also das Forum zu respektieren, ansonsten werde ich Ihre Fragen einfach löschen und nicht beantworten, auch wenn diese seriös und hilfreich wären. Das gleich gilt für alle Users, die politisch, primitiv oder herabwürdigend oder beleidigend gegenüber andere Users werden. Das Forum wollen wir nicht sperren, da diese von vielen Lesern und Kunden benutzt wird, die es auch respektieren. Wegen 4-5 schwarze Schafe können wir nicht andere Users stören. Aus diesem Grund werden in Zukunft auch seriöse Beiträge dieser Personen gelöscht und nicht beantwortet, falls es noch ein Mal zu einem solchen Fall wird.

Inma Pazos
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Beitrag von Bergbewohner am 14.01.2009 05:01:22

Guten morgen Frau Pazos,ich hoffe Sie können mir helfen ein paar sachen besser zu verstehen und auch meine zweifel(die sehr gering sind aber zu 10%noch da sind)zu beseitigen,Ihre Arbeit und Ergebnisse interessieren mich sehr und würde ich nicht daran glauben würde ich mich auch nicht testen lassen,besonders günstig ist es ja nicht und ich mache es trotzdem also bin ich schon größtenteils überzeugt(mir ist auch klar daß das verfahren aufwendig ist)Ok jetzt

Zu meinen fragen was gibt uns die sicherheit zu den ausgrabungen und zuordnungen der funde zu den jeweiligen urvölkern,warum werden z.B.Makedonen und Hellenen getrennt (makedonen waren ja kein großes volk und die sprache war dem griechischen sehr ähnlich) aber Sachsen und Germanen z.B.nicht die ja auch in der Antike verschiedene Völker( Aussehen,Sitten,Kultur usw.)waren und bis heute noch sehr unterschiedlich sind oder Inselkelten und z.B. Gallier oder die vom Festland und warum werden z.B. Katalanen und Basken nicht auch eigenständig(als eigenes Urvolk)behandelt,was gibt uns sicherheit das die funde wirklich Hellenen waren und nicht nur eine volksgruppe die sich dazugehörig fühlte und doch genetisch was anderes als Hellenisch war,ich hoffe Sie können mir helfen meine zweifel zu beseitigen und es besser zu verstehen,ich Danke Ihnen sehr für Ihr Verständniss und Ihre mühe,Liebe Grüße

Beitrag von Bergbewohner am 13.01.2009 23:01:29

Ich dachte du hast es doch dicke in der Brieftasche aber ok mal schauen was ich für dich tun kann aber umsonst gibt es nix,Du mußt dafür immer einsatzbereit sein wenn ich was brauche,außerdem interessiert dich doch auch mein ergebniss

Beitrag von Anastasiadis am 13.01.2009 21:01:31

Du kannst mir den Test ja auch sponsorn, wenn du so scharf drauf bist meine weitere Herkunft zu erfahren. ;P

Beitrag von Bergbewohner am 13.01.2009 20:01:49

Schreib doch einen erfahrungsbericht dann hast du die kohle und schlägst der finanzkrise ein schnäppchen

Beitrag von Bergbewohner am 13.01.2009 20:01:37

Dann ab aufs schiff und nach neuen handelsrouten ausschau halten:)

Beitrag von Anastasiadis am 13.01.2009 20:01:01

Ne ist net ma abgeschickt, wozu die Eile, bin momentan knapp bei Kasse. ;D Kommt aber noch

Beitrag von Bergbewohner am 13.01.2009 18:01:17

Und Anastasiadis,hast du?

Beitrag von Bergbewohner am 12.01.2009 22:01:41

@Anastasiadis,Hast Du eigentlich schon alle 4ergebnisse,von 3weiß ich aber 1 fehlt noch oder?

Beitrag von iGENEA am 18.12.2008 15:12:54

Diese Information habe ich leider nicht, tut mir Leid.

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Beitrag von chris am 18.12.2008 15:12:52

Hallo Fr.Pazos!Ich hab eine frage bezuglich der Epiroten?Sind die heutigen epiroten die in Nordwestgriechenland(EPIRUS) leben eher Illyrischer oder Hellenischer abstammung?

Beitrag von iGENEA am 18.12.2008 12:12:20

Also eins nach dem anderen:

- Wir sind sicher NICHT politisch, die Statistiken sind NICHT politisch und wir streben auch keine politische Ziele damit. Jeder, der geschäftlich denkt, weiss ganz genau, dass das völlig sinnlos ist. Diese politische Manipulation kam nicht von uns, sondern von mazedonischen Medien, die ohne mit uns Kontakt aufzunehmen, einfach Artikel durch Forumsbeiträge geschrieben hatten. Ich würde vor allem bei Journalisten immer sehr vorsichtig sein, auch wenn sie bei Leitmedien arbeiten. Diese haben z.T. sehr falsche Daten und Erklärungen geliefert und die Leute politisieren halt gerne oder sehen überall eine Verschwörungstheorie.

- Die Statistiken stammen aus genetischen Studien. Die gesamte Liste finden Sie unter dem Link "Quellen". Wir haben also nicht diese Zahlen publiziert, sondern die waren schon lange publiziert in den Fachmagazinen. Wir haben sie nur gesammelt.

- Die Zahlen sind also nicht von unserer Datenbank, oder von uns erstellt, sondern stammen aus diesen renommierten Studien. Alle diese Studien wurden in Fachmagazinen publiziert, was die vorherige Kontrolle durch neutrale Wissenschaftler miteinbezieht. Diese Studien sind auch für jeden zugänglich und eben im Quellenverzeichnis aufgelistet.

- Die Statistiken zeigen lediglich die Urvölkerverteilung des jeweiligen Landes, also welche Wurzeln die heutige Population hat. Unterscheiden Sie es von den sogenannten ethnischen Minderheiten oder Ethnien eines Landes. Dass man im Balkan noch von Ethnien redet, ist schon ein Beispiel, wie Mythenbehaftet die Geschichte dort ist.

- Serben sind nicht eine andere Ethnie, eine ander politische Nation ja, aber sicher keine Ethnie. Genau gleich, wie auch die Deutschen oder die Spanier keine Ethnie sind. Dieser Begriff ist falsch, genauso wie der Begriff der Rasse. Für Politiker ist aber natürlich einfacher zu sagen 1 Nation = 1 Rasse.

- Viele Personen vermischen Sprachwissenschaft mit Genetik. Ein Volk, der sprachlich mit einem anderen Volk verwandt ist, muss nicht genetisch verwandt sein. Das ist sogar so in den meisten Fällen. Die sprachliche Herkunft eines Volkes sagt auch NICHT über deren wirkliche Herkunt aus, denn die Sprache wird durch andere Faktoren wie Politik oder Bildung beeinflusst. In Deutschland hat sich unser heutiges Hochdeutsch durch die Lutherbibel durchgesetzt, nicht weil diese Volksgruppe besser als die anderen, die Plattdeutsch gesprochen haben, waren.Andere Sprachen werden auch aufgzwungen.

- Die Herkunft des Landesnamen hat auch NICHTS mit der Herkunft eines Volkes zu tun. Kroatien verdankt seinem Namen dem Volk der Kroaten, ein slawischer Stamm, doch deswegen sind die Kroaten nicht alle Slawen.

- Die ersten Bewohner eines Landes, müssen sich NICHT im heutigen Genpool widerspiegeln. Zu glauben die Albaner oder die Bosnier seien alle Illyrer, weil sie Nachfahrer der Illyrer sind, ist völlig falsch. Diese ersten Völker können auswandern, aussterben oder durch spätere Einwanderungen verdrängt.

- Kein Land ist genetisch homogen. Das zu glauben ist nicht nur überaltet, sondern völlig absurd. Alle Ländern in Europa haben Umsiedlungen, Einwanderungen oder MIgrationen erlebt und diese hinterlassen mal mehr, mal weniger Spuren im heutigen Genpool.

- Der Begriff der Ethnie oder der Rasse ist falsch und ist leider immer noch zu fest in den Köpfen. Personen denken immer noch in Schema und glauben, dass ein südländisch aussehender Typ, arabische oder berberische Wurzeln haben kann. Das Aussehen wird nur durch wenige Gene bestimmt und diese können Sie von irgendeinen Verwandten geerbt haben, der schon gar nicht mehr direkt mit Ihnen verwandt ist. Das Aussehen ist kein Hinweis auf die Herkunft!

- Ein politisches oder geschichtlihes Urvolk muss nicht genetisch eins sein. Nicht alle Urvölker, die mal in einem Land waren, können genetisch differenziert werden oder haben überhaupt eine genetische Singularität.

- Es sind nicht GENE, die ein Volk genetisch markieren. Meistens, wenn Journalisten Gene schreiben, sind eigentlich keine Gene gemeint. Es sind bestimmt Mutationen, die in einer Menschensgruppe öfters auftreten als in andere und somit diese genetisch markieren. Wenn ein Volk lange Zeit nur unter sich bleibt, dann entwickeln sich diese Marker

- Nur wein ein neues Land entsteht, haben wir nicht automatisch ein anderes Genpool. Das Genpool in Portugal, Frankreich und Spanien ist ziemlich ähnlich und diese Länder existieren seit Jahrhunderte. Nachbarländer weisen sowieso immer genetisch e Gemeinsamkeiten udn das lässt sich durch neu gezogene Grenzen nicht ändern.


Also nochmals zum Schluss wir sind nicht politisch motiviert und die Zahlen existieren bereits seit Jahren. Die politische Manipulation kommt von Nationalisten, die zu fest in ihren Mythen verankert sind. Die Geschichte wird gern mit Mythen behaftet, aber wir müssen langsam wissen, dass die Wahrheit anders aussieht und keine Landesgrenzen kennt.
Zudem sind die Quellen frei verfügbar und aufgelistet.

Das Wichtigste aber: Ich habe jetzt unser STandpunkt erklärt, und unser Forum wurde leider zu oft von politisch motivierten Personen belagert, deshalb bitte ich Sie, es in Zukunft nur für genetische Fragen zu gebrauchen und über die Politik ausserhalb zu diskutieren.

Inma Pazos
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Beitrag von Focus am 17.12.2008 16:12:42

Sehr geehrte Frau Pazos,

ich bin heute von Freunden darüber unterrichtet worden, dass es einen solchen Test gibt und dass es mittlerweile Vergleichsstudien gibt, die sogar zu starken politischen insbesondere in südosteuropäischen Ländern sowie in Spanien Debatten geführt haben sollen.

Es würde mich interessieren, wie dieser Test geführt wird und wie die Statistiken fertiggestellt werden. Können Sie mir mit einem Link helfen, wenn Sie diese Sache schon woanders bereits erklärt haben? Es gibt den Spruch: "Glaub nur jenen Statistiken, die du selbst gefälscht hast".
Im Weiteren wie politisch korrekt ist es, wenn Ihr Institut diese Statistiken, die nicht fertig sind, und wie es scheint in der Zukunft weiter korrigiert werden (müssen), in die Öffentlichkeit bringt und somit heute für Aufsehen sorgt und für starke Diskussionen vielleicht ja auch Auseinandersetzungen? Geht es da nur um Marketing?

Beitrag von iGENEA am 11.12.2008 09:12:55

Bei den Phöniziern waren es lediglich Grabfunde, die Studie wurde von Spencer Wells geführt und verband die Verbreitung von J2 mit den Urvölker in dieser Region.

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Beitrag von Anastasiadis am 10.12.2008 18:12:58

Na das klingt ja recht ordentlich. Und wie war das bei den Phöniziern?

Beitrag von iGENEA am 10.12.2008 10:12:10

Ja, das stimmt so. So ist das Verfahren kleiner Bruder. :-)

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Beitrag von Anastasiadis am 09.12.2008 18:12:34

ja große Schwester, stimmt das also?

Beitrag von Anastasiadis am 08.12.2008 21:12:13

Das heißt wie muss ich mir das vorstellen, da wurde die DNA von toten Hellenen mit der der einheimischen Bevölkerung verglichen und man fand eine Übereinstimmung
in bestimmten Allelen = das hellenische Urvolk war bestimmt. Stimmt das so ungefähr?

Beitrag von iGENEA am 08.12.2008 12:12:32

Es war wie bei den Kelten: Personen von heute, aus hellenistischen Gegenden und den Vergleich von Funden. Ich müsste den Ort der Grabfunde nochmals überprüfen, aber wenn ich mich nicht irre, war es Delphi. Bin mir aber nicht mehr so sicher. Muss nachlesen.

Inma Pazos
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Beitrag von Anastasiadis am 07.12.2008 19:12:36

statt dem einen "entdeckt" meinte ich "genetisch".

Beitrag von Anastasiadis am 07.12.2008 19:12:35

Hallo Frau Pazos,

ich habe eine Frage bezüglich der Hellenen. Können Sie mir sagen, wie das Urvolk der Hellenen entdeckt entdeckt wurde? Anhand von Grableichen? Wenn ja, wo befanden sich diese? Gibt es Literatur dazu?

Beitrag von iGENEA am 01.12.2008 11:12:57

Das Forum wurde geschlossen, da sich die Beteiligten Personen nur noch beleidigten und sehr rassistisch wurden.

Inma Pazos
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Beitrag von Roter Stern am 01.12.2008 00:12:34

Hallo zusammen,was ist den mit dem Illyrer-Forum passiert?
Ist da was defekt?

Beitrag von iGENEA am 25.11.2008 14:11:22

Kein Problem, immer gerne!

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Beitrag von Adam am 25.11.2008 13:11:49

Dankeschön Frau Pazos! :-)

Beitrag von iGENEA am 25.11.2008 12:11:32

Spezifisch über die Hellenen, kommt mir jetzt kein Buch in Sinn, aber es gibt reichlich viel Literatur dazu. Um seriöse historische Literatur von pseudowissenschaftliche oder provozierende zu unterscheiden, wählen Sie immer Sachbücher, am besten Aufsatzsammlungen oder, wo mehrere Historiker zusammengearbeitet haben. Ein provozierendes Buch verkauft sich zwar besser, aber die Gefahr von manipulierten Informationen ist hoch. Deshalb Hände weg von Bücher, die nur von einer Person stammen oder Titel wie \\\"Die wahre Herkunft, oder die etwas in Frage stellen.

Inma Pazos
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Beitrag von Adam am 22.11.2008 01:11:12

Mitteleuropa :-)

Beitrag von E5125 am 21.11.2008 20:11:10

Naja so können Sie das nicht direkt sagen, Griechenland ist das Land mit der höchsten Hellenen- Rate und das heutige Griechenland ist sogleich auch das Kern- und Heimatland der alten Griechen.

Wollen Sie uns wenigstens sagen aus welcher Region Europas Sie kommen? Balkan? Mitteleuropa?

Beitrag von Adam am 21.11.2008 19:11:31

...bin Weltbürger/Kosmopolit :-)
Es geht mir nicht um die heutigen Griechen, sondern um historisch, kulturelle Informationen über das Urvolk der Hellenen, das nichts mit den heutigen Nationalstaaten zu tun hat. Besten Dank und lieber Gruss

Beitrag von E5125 am 21.11.2008 14:11:42

Was bist du denn, wenn kein Grieche? ;)

Informationen kultureller Art zu den Hellenen wirst du hier wohl kaum kriegen, alles was du kriegst ist ja dieser kleine Einführungstext zu deinem Urvolk. Hier wirst du denke ich mal nur die genetik betreffende Informationen erhalten.

Beitrag von Adam am 21.11.2008 14:11:23

Sehr geehrte Frau Pazos
Sehr geehrte Damen und Herren

Mein Test ergab das Resulat: Haplogruppe I2A, Urvolk Hellenen, Ursprungsland Griechenland.

Ich bin kein Grieche und bin jetzt an meinem Urvolk interessiert.

Laut "Brockhaus" sind die "Hellenen" ein "ursprünglcih in Südthessalien wohnhafter griechischer Stamm, dessen Name im 7 Jahrhundert v. Chr. auf alle Griechen überging".

Ich bin ausschliesslich historisch und kulturell am Ursprung der Hellenen interessiert, weshalb ich hier die Anfrage platziere, ob Sie mir seriöse (nicht-poitisch gefärbte) Literatur zu meinem Urvolk nennen können.

Vielen herzlichen Dank im Voraus und allen ein angenehmes Wochenende wünsched, verbleibe ich

mit freundlichen Grüssen

Adam (=Mensch;-)

Beitrag von iGENEA am 18.11.2008 11:11:24

Die letzten Beiträgen wurden gelöscht. Ich habe mehrmals gewarnt.

Zur Erklärung aller: Das BAKOM ist das Bundesamt für Kommunikation, eigentlich, nur zur Info, ist diese nicht einmal die richtige Stelle um rassistische Diskussionen zu melden, denn wir sind nicht am BAKOM gebunden, wir sind ja kein Medium. Diese Institution ist nur für Medien ausschlaggebend, zusätzlich müsste man auch in diesem Fall die Ombudstelle kontaktieren und nicht das BAKOM. Letztere ist für die Vergabe von Konzessionen und Stiftungsgelder verantwortlich oder für die Förderung der Kommunikationsforschung.

Wenn sich jemanden wegen diesen leider nicht zu stoppenden rassistischen Meldungen (habe alle Beiträge gelöscht und Sicherheitsmassnahmen ergriffen) stört, muss er wenn schon die Antirassismusstelle kontaktieren.

Nur als Bemerkung: Zu sagen ich flippe hier schnell aus, ist leider einfach lächerlich, denn ich möchte nur, dass jemand mir nur EINE Firma sagt, die so viel Geduld hat und eine solche kostenlose Beratung bringt. Zusätzlich habe ich sicherlich nichts gegen Personen aus dem Balkan, der Vater meines Mannes kommt selbst von dort und ich besuchte schon mehrmals mehrere Länder. Mit meiner Bemerkung über Anastasiadis wollte ich einfach nur nicht wieder die Gegenpartei provozieren. Ich habe den Herrn Krieger gelobt und mich bei ihm bedankt, wenn ich dann gesagt hätte, der Anastasiadis war schuld, was wäre wohl gekommen? also, bitte denken Sie doch einfach rational.

Es sind alle Personen herzlich eingeladen hier über GENETIK, GESCHICHTE oder GENEALOGIE zu diskutieren, aber nicht über politik, über Rassismus oder über Propaganda. Ich habe mehrmals gewarnt und die Diskussion zu beruhigen versucht. Das ist die Konsequenz.

Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 17.11.2008 15:11:39

Auch Herr Anastasiadis kann sehr nett sein, aber wie meine Grossmutter schon immer sagte, diskutiere nie über Politik. :-)

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Beitrag von chilpayate am 17.11.2008 15:11:35

Besten Dank für den Tipp. Ich glaube das Plus-Kombi macht am meisten Sinn. Was die Beiträge betrifft möchte ich mich entschuldigen. Ich bitte Sie einfach den obigen Herren im Auge zu behalten. Es ist einfach unerhört wie er über mein Land und Leute spricht. Ich bin mit Ihnen einer Meinung, hier gehts um Genforschung und nicht um Politik. Egal ob Makedonier oder Griechen, jeder der sich nicht an die Richtlinien hält sollte gesperrt werden.

Besten Dank für die Unterstützung und weiterhin viel Erfolg.

Beitrag von iGENEA am 17.11.2008 13:11:45

Bitte Herrschaften, nochmals......... Ich bin wirklich müde und sehe langsam keinen Ausweg mehr, als der Zugang zu sperren. Beim nächsten Mal gibt es keine Warnung mehr.


Es gibt in Internet mehr als genug Schauplätze um solche niveaulose Diskussionen zu führen, aber hier ist der falsche Ort!

Zu den Testsempfehlungen:

Für die Erforschung Ihrer väterlichen Linie, empfehle ich Ihnen den Y-DNA-37 für 205 EUR/CHF 325.- oder den Y-DNA-67 für 275 EUR/CHF 435.-. Um mehr über die mütterlichen Vorfahren zu erfahren, empfehle ich Ihnen den mtDNAplus für 150 EUR/CHF 240.- oder den mtDNAsuper für 385 EUR/CHF 615.-. Natürlich führen wir auch kombinierte Tests durch, welche sowohl die väterliche, als auch die mütterliche Linie untersuchen. Hierfür empfehle ich Ihnen den Plus-Kombi für 310 EUR/CHF 485.-.

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Beitrag von chilpayate am 17.11.2008 10:11:36

"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten."

Offensichtlich gehen Ihnen die Argumente aus sonst würden Sie nicht primitiv werden. Ich werde meine "Fresse" halten solange Sie nicht in meine Privatsphäre eindringen. Ihre beleidigende Art kann mir gerne gestohlen bleiben. Da ich ja offensichtlich ein bisschen mehr logisches Denken und Objektivität besitze werde ich dieses Forum wieder der Wissenschaft überlassen. Ich bitte Sie nochmals ganz höflich Ihre Meinung für griechische Foren zu behalten. Über Ihre Nationalität können Sie ausgiebig diskutieren aber bitte lassen Sie uns aus dem Spiel. Hier geht es um Makedonier und nicht um Griechen. Ihre Komplexe sind nicht unsere und hören Sie endlich auf mich und mein ganzes Land zu beleidigen.

Bereichern Sie dieses Forum mit etwas interessantem etwas was uns allen hier etwas bringt. Primitiv werden kann ausnahmslos jeder...

Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Wochenanfang.

Beitrag von Anastasiadis am 17.11.2008 09:11:27

Lieber Herr chilpayate Sie wünschen keine Stellungnahme, ich werde mir auch nicht die Mühe machen, großartig Ausführungen und Erklärungen zu machen, weil ich denke, dass es nicht notwendig ist mit Ihnen über die wahren Umstände zu diskutieren. Nur ein kurzer Satz, der, und ich bitte Sie ihn nicht zu persönlich zu nehmen, wie die Faut aufs Auge passt:

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.

Und Sie haben sowas von keine Ahnung, dass es schon wehtut. Einbisschen Bildung schadet keinem. In diesem Sinne...



Beitrag von chilpayate am 17.11.2008 04:11:01

Lieber Herr Anastasiadis, gerne würde ich Ihre absurde um nicht zu sagen beschränkte politisierte Logik verstehen. Wenn genetisch gesehen eine Nation zu einem grösseren Prozentsatz zu einer Gruppe gehört Bsp. Griechenland 35% Helenen, dann dürfte man die Griechen als Helenen bezeichnen? Oder liege ich da falsch? Der grösste Teil von Russland liegt in Asien, deshalb wird dieses Land als ein asiatisches Land bezeichnet. Ich glaube jeder intelligente Mensch würde mir das zustimmen. Das Land Russland heisst Russland da der grösste Teil der Nation aus Russen besteht obwohl noch ca. 100 andere Nationen in nicht unbeträchtlicher Zahl in diesem Land leben. Warum bringe ich diese Beispiele? Ich will Ihnen aufzeigen dass man nicht auf Grund eines Wunschdenkens einige Fakten bzw. Grundlagen der Logik wegdenken kann. So kann man den Bewohnern der Republik Makedonien nicht das Rech nehmen sich als solches zu bezeichnen da 30% der getesteten Leute aus diesem Land Makedonisches Blut in sich haben. Es tut mir aufrichtig Leid dass ich dieses Thema anschneiden muss aber Ihre Ignoranz scheint kein Ende zu nehmen. Ich könnte Ihnen noch mindestens 1000 Beispiele auflisten die aufzeigen dass Ihr Wunschdenken nichts mit Logik und Objektivität zu tun haben. Frau Pazos hat mehrmals erwähnt dass Sie hier rein über Forschungsergebnisse spricht und nicht über das griechische Wunschdenken. Fakten sind eine Sache und Ihr Wunschdenken etwas anderes. Ich bin mich in diesem Forum am einlesen weil ich bald eine Genanalyse durchführen möchte leider ist das Niveau von gewissen Usern erbärmlich. Es ist zum heulen wie ignorant ein Mensch sein kann. Zwei Sachen im Leben sind unendlich und zwar das Universum und die Dummheit der Menschen. Und by the way Herr Anastasiadis ich werde eine Genanalyse durchführen um zu sehen welche Gene ich in mir trage nicht um jemanden wie Ihnen zu beweisen was ich bin. Denn das weiss ich schon längst, ich bin Makedonier und Gott behüte davor mit jemanden wie Sie verwandt zu sein. Denn schon in unserer Denkweise sind Lichtjahre von einander entfernt. In diesem Sinne bitte ich Sie über die Genetik zu diskutieren, nicht über mein nationales Zugehörigkeitsgefühl. Ich behaupte ja auch nicht dass Sie Slawe, German etc. sind. Wissen Sie dass in Mexiko ca. 60% der Bevölkerung Ureinwohner sind und trotzdem Spanisch sprechen. Dürfen Sie sich jetzt nicht mehr als Azteken und Mayas bezeichnen da sie jetzt Spanisch sprechen? Haben diese Leute eine genetische Mutation durchlebt und sind jetzt Spanier? Sie behaupten ja dass die Makedonier keine Makedonier sind da sie eine slawische Sprache sprechen. Den höheren Anteil an makedonischen Genen in der Republik Makedonien ignorieren sie einfach so. Warum sollte man sich der Wissenschaft fügen wenn es doch griechische Schulen haben die Ihre eigene Megali-Idea-Logik haben. Ich wünsche keine Stellungnahme von Ihnen. Mein Beitrag sollte Sie nur dazu bewegen respektvoller mit den Gefühlen von anderen Menschen umzugehen.

Frau Pazos ich würde mich sehr gerne testet lassen jedoch bin ich mit den Angeboten ziemlich überfordert. Was empfehlen Sie mir bzw. was ist die gängigste Testart?

Beitrag von iGENEA am 04.11.2008 11:11:10

Ja sicherlich kann ein anderes Land auftreten: Kroatien, Bosnien, Serbien, Slowenien, selbst Österreich oder Deutschland ist möglich. Das Urvolk bestimmt Ihre Herkunft in der Antike, aber Ihre Vorfahren sind vielleicht ausgewandert und lebten danach Hunderten von Jahren in UK, oder in Ungarn, oder in Frankreich. In diesem Fall wird dieses Land als Ursprungsland kommen. Das Ursprungsland bestimmt woher Ihr Profil HEUTE typisch ist. Dafür ist der Vergleich in der Datenbank nötig.

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Beitrag von Balkan am 04.11.2008 00:11:51

Kein problem

Beitrag von Roter Stern am 03.11.2008 22:11:45

Können sie mir bitte auch antworten Frau Pazos ,wenn bei mir illyrer raus kommen sollte ist bosnisch(Balkan) als herkunftsland am warscheinlichsten
Kann auch ein anderes land als ursprung raus kommen,Vielen Dank im Vorraus

Beitrag von iGENEA am 03.11.2008 13:11:42

Sehr geehrter Herr Balkan,

Es tut mir Leid Sie missverstanden zu haben, aber jemand anderes mit dem gleichen Pseudonym wie Sie hat in einem anderem Subforum nach Alexander der Gross gefragt und nach seiner slawischen Wurzeln. Deshalb war ich ein bisschen verwirrt. Mein Fehler.

Der Anteil an hellenischen Wurzeln ist IN Griechenland am grössten, nur AUSSERHALB Griechenlands ist es eben in Kroatien oder in Albanien am grössten, aber es bedeutet nicht, dass die Mehrheit der Albaner oder Kroaten hellenische Wurzeln haben. In Albanien haben wir 14% mit hellenischen Wurzeln, in Kroatien sind 12% mit phönizischen und hellenischen Wurzeln.(in der Statistik werden die Spezialfälle eben leider immer ncoh nicht gezeigt, sollte vom IT aber bald (hoffe ich :-)) gelöst werden) Innerhalb Griechenlands ist der hellenische Anteil auf dem Festland zum Beispiel auch grösser als in den griechischen Inseln.


Wie bereits schon oft in diesem Forum erklärt, werden Verwandtschaften zwischen den Völker sehr selten untersucht, zur Zeit beschränkt sich die Forschung auf die Wurzeln innerhalb eines Landes. Was aber untersucht worden ist, ist die genetische Similarität der Bosnier, Kroaten und Serben. Diese drei Völker sind sich sehr nah, wobei die Bosnier und die Kroaten sich näher sind als die Serben und Bosnier. Verwechseln Sie bitte nicht das Urvolk der Serben oder der Kroaten mit dem heutigen Volk. Obwohl diese slawische Stämme dem Land den Namen gegeben haben, stammt die Mehrheit der Bevölkerung nicht unbedingt von diesem Stamm.

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Beitrag von Zeus am 03.11.2008 01:11:17

Balkan hat nicht unrecht,es gab viele illyrisch-makedonische kriege,Amyntas von Makedonien mußte die oberherrschaft von Illyrerkönig Syrrhas anerkennen und heiratete Syrrhas Tochter Eurydike(Die Oma von Philipp II.-Vater von Alexander)was bedeutet Alexander und sein Vater hatten Illyrisches Blut und Philipp II. heiratete enkelin von Illyrerkönig Bardylis also vermischung gab es sicher

Beitrag von Roter Stern am 02.11.2008 00:11:33

Mit den kroaten das wundert mich auch,ich dachte serben sind mehr verwandt mit griechen,mich interessiert wenn ich einen test mache und als urvolk illyrer raus kommt ist dann herkunftsland bosnien am warscheinlichsten und da illyrer nur(?)auf dem balkan sind könnte auch ein anderes land ausser bosnien,kroatien,serbien,albanien als herkunftsland in frage kommen,z.b.deutschland

Beitrag von Zeus am 01.11.2008 01:11:53

Die Kelten und Illyrer sollen mit alex nach asien gezogen sein als verbündete krieger

Beitrag von Balkan am 01.11.2008 01:11:50

Ich frage nur weil ich es nicht verstehe, klingt nicht logisch aber nicht beleidigt sein Frau Pazos,ok:-)

Beitrag von Balkan am 01.11.2008 01:11:37

Sie haben nicht eine meiner fragen beantwortet,sie haben nix von alexander gesagt sondern das in kroatien der anteil von griechen ausserhalb griechenlands am höchsten ist(am 22.07.haben sie das gesagt) und wer sagt er wer slawe gewesen,ist illyrer und slawe jetzt das gleiche?Ich habe gefragt ob es nicht nahe liegender wäre das bosnier mit griechen mehr verwandt sind als kroaten weil die meisten illyrer in bosnien sind und dieses volk viel mit griechen zu tun hatte und das Alexanders mutter illyrerin war sollte ein beispiel für vermischung von illyrern und hellenen sein. Bei ihren statistiken ist bei kroaten nix hellenisches zu finden aber dann behaupten sie die meisten ausserhalb griechenlands sind in kroatien,Sie haben, regen sie sich nicht auf wenn sie nicht auf fragen antworten können,sie hätten nur richtig lesen sollen,haben sie jetzt meine frage verstanden? schönes wochenende und erholen sie sich

Beitrag von Anastasiadis am 31.10.2008 17:10:58

"obwohl ein paar User hier behaupten, dass sein Grab tatsächlich gefunden wurde (das an sich bekannte Grab ist keineswegs wissenschaftlich als sein Grab verifiziert) und der Alexander sogar zu 100% Slawe sei."

Haha soweit sind sie auch schon gegangen unsre Fyrom Frende. :)...da dreht er sich im Grabe um, der Alex.

Beitrag von iGENEA am 31.10.2008 17:10:17

Wie Bitte??????

Also Freitags bin ich erst um 15 Uhr im Büro, da ich bis zu dieser Zeit Meetings habe. Das ist immer so, aber ich beantworte IMMER die Threads. Ich hoffe das Wochenende aber ist mir immer noch erlaubt :-)

Also ich verstehe diese Fragen überhaupt nicht. Was soll jetzt hier bitte wieder der Alexander der Grosse? Hellenen ausserhalb Griechenlands???

Sie machen sich selbst den Durcheinander und bitte verwechseln Sie nicht die Aussagen anderer Users mit meinen. Ich habe NIE was von Alexander der Grosse gesagt, obwohl ein paar User hier behaupten, dass sein Grab tatsächlich gefunden wurde (das an sich bekannte Grab ist keineswegs wissenschaftlich als sein Grab verifiziert) und der Alexander sogar zu 100% Slawe sei. Solche Aussagen sind weder richtig, noch ernt zu nehmen, denn eine Prozentrechnung ist falsch und wir alle wissen, in welcher Richtung solche Aussagen gehen.

Die Prozentzahlen müssen Sie natürliche im Bezug zur Bevölkerungszahl nehmen!!! In Griechenland sind es 35%, nicht nur anteilsmässig am grössten, sondern auch absolut. Also bitte, überlegen Sie doch ein bisschen, bevor Sie hier haltlose Behauptungen stellen.

Ich bin ja immer hier, täglich 12 Stunden, ausser Freitags erst ab 15 Uhr und am Wochenende hätte ich gerne mal frei, obwohl es in diesem Forum mehr als reichlich Beweise von sonntäglichen oder mitternächtlichen Beiträgen gibt.

:-)

Inma Pazos
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Beitrag von Anastasiadis am 31.10.2008 16:10:08

Weil heute Freitag ist und damit Wochenende. Ich denke du kannst ab Montag mit einer Antwort rechnen. ;)

Beitrag von Balkan am 31.10.2008 15:10:35

Warum bekomme ich keine antwort?

Beitrag von Balkan am 31.10.2008 03:10:23

Alexanders mutter soll ja illyrerin gewesen sein der vater makedone(oder war sein vater doch Zeus und kein makedone:),illyrer haben jahrhunderte neben und mit griechen und makedonen gelebt und bosnier haben von allen die meisten illyrischen gene, müssten dann nicht in bosnien erst recht hellenische gene vorhanden sein und in griechenland illyrische,da alexander ja das beste beispiel für illyrisch griechische(makedonische)mischlinge ist,danke im vorraus für Ihre antwort

Beitrag von Balkan am 31.10.2008 03:10:07

Hallo zusammen,Ich lese zwar erst seit kurzem in diesem forum,habe aber das gefühl das sich die ergebnisse jeden tag ändern was die glaubwürdigkeit anzweifelt,bei kroaten steht nicht 1%hellenen,jetzt sollen dort die meisten ausserhalb griechenlands sein,was den jetzt?

Beitrag von Anastasiadis am 27.10.2008 21:10:16

habs gefunden!!! Damit erledigt. :)

Beitrag von Anastasiadis am 27.10.2008 21:10:10

Frau Pazos ich suche einen bestimmten thread wo eine Person nachgefragt hat wonach sich die genau die Urvölker bestimmten lassen und darauf habe ich eine weitere Frage gestellt, wie das denn bei Haplogruppenänderungen ausschaut. Kann den thread nicht mehr finden, können Sie mir weiterhelfen?

Beitrag von Anastasiadis am 27.10.2008 21:10:08

fyrom fyrom fyrom...

Makedonien ist eines und griechisch. Zurück zur Wolga Slavko. (Dejan der Makedone haha, Alexander der Große hätte sich im Grabe umgedreht...)

Beitrag von iGENEA am 27.10.2008 13:10:01

Bitte DEJAN, ein bisschen mehr Respekt. Ich kann diese ganze Diskussion langsam nicht mehr hören!! Es wurden über 30 Foren mit dem gleichen Thema eröffnet und überall wird das gleiche diskutiert.

Wenn Sie ja nicht zum gleichen Niveau gehören wollen, schreiben Sie doch bitte nicht so, Sie wissen genau, dass dadurch nur wieder die gleiche Diskussion startet.

iGENEA ist ein genetisches Labor und kein politisches Forum, deshalb bitte ich alle Forumuser die politische Diskussion ausserhalb auszutragen, andernfalls werde ich diese Subforen löschen.

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Beitrag von Dejan am 27.10.2008 11:10:29

Anastasiadis nicht fyroM sondern R.Macedonia...ihr habt mehr slawische wurzeln als wir Mazedonier,und Makedonier wurden im norden griechenlands gefunden wo heute die nicht anerkannten Mazedonier leben....also hör auf zu provotieren.MAKEDONIA 4 EVER MACEDONIAN not greek,ihr könnt vieleicht unsere Identität vor der Welt verbergen aer unsere DNA bleibt wie sie ist,finde dich damit ab(es ist nicht wichtig was auf dem pass steht oder wie du mein Land nennst).Unser Blut,unsere DNA,unsere Herkunft bleiben immer und ewig!!!Ich wüsste zu gern wo du wohnst

Beitrag von Malte am 27.08.2008 01:08:12

Hallo Frau Pazos, zwei Fragen hätte ich bezüglich des Griechischen Volkes:

1. Inwiefern besteht da ein genetischer Unterschied zwischen den "Griechenland
Griechen" und den "Zypern Griechen"?

2. In einem Geschichtsbuch habe ich mal gelesen, dass es vermutet wird, dass die Philister ursprünglich vom Ägäischen Gebiet an die Küste des historischen Palästina übersiedelten. Deshalb wollte ich fragen ob und inwiefern dies genetisch bestätigt werden kann.
Vielen Dank

Beitrag von iGENEA am 30.07.2008 14:07:15

Ja, es ist leider genau so. Die Zahlen kann man nie als absolut sehen, sondern als Tendenzen. Durch den historischen Vergleich kann man allerdings die Reliabilität prüfen.

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Beitrag von Anastasiadis am 29.07.2008 22:07:06

Naja wie muss man sich denn solche Studien vorstellen? Da werden einpaar hundert Leute aus versch. Regionen eines Landes getestet und dann hat man ein Ergebnis, das repräsentativ für das ganze Land ist. Ich denke für exaktere, authentischere Ergebnisse muss man weitere Studien abwarten und dann die Ergebnisse zusammentun. Umso mehr Leute getestet werden, desto realistischer das Ergebnis.
Das ist wie mit den Wahlumfragen, da werden ja auch nur einige hundert Leue gefragt und das Ergebnis stellt man dann als Sonntagsumfrage in die Presse. Die tatsächliche Situation erfährt man aber erst am Tag der Wahl bzw am Tag darauf.

Beitrag von javier bardem am 29.07.2008 20:07:59

Über 300% sollte tatsächlich sehr, sehr selten sein...Nicht das bei der genaueren Auswertung der einzelnen Regionen und Ladkreise etc dann wieder eine solche Steigerung erfolgt, denn dann liegt man schnell bei >100%. :D

Beitrag von iGENEA am 28.07.2008 11:07:59

Es ist genau so. Die Zahlen aus diesem Beitrag stammten aus einer Vergleichsstudie. Dort hatte man den ganzen Balkan miteinander verglichen. Heute gibt es wieder Studien, die nur Griechenland untersucht haben, und so gibt es genauere Zahlen. Bei einer Vergleichsstudie ist das Sample für jedes Land viel kleiner. Obwohl die Probanden nach Regionenquote gewählt werden, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich gross, dass sich Zahlen verzerren. Wenn man nur ein Land untersucht ist das Sample grösser, so dass sich falsche Daten viel leichter korrigieren lassen.

Die Zahlen darf man aber nie ganz genau nehmen. Es sind immer gerundete Zahlen und es ist eher als Tendenz zu verstehen. Natürlich ist eine solche Variation von 35 auf 11 sehr gross und auch sehr selten. In der alten Studie hatte man diese Zahl noch ausführlich in der Diskussion erklärt und man ist davon ausgegangen, dass die griechische Population wohl nicht so gross gewesen ist, wie uns manche Historiker überliefert hatten und somit die geographische Verbreitung (Berge) nicht so gross ausgefallen war, so dass sich Einwanderer besser verbreiten konnten.

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Beitrag von Anastasiadis am 27.07.2008 22:07:11

Das ist mir auch aufgefallen, aber ich dachte mir sie hätte jetzt aktuellere Studien zur Hand, die sie zitiert.

Beitrag von javier bardem am 27.07.2008 20:07:51

Sie schreiben in diesem Strangthema weiter oben:


\"Wir haben vor allem in Griechenland Probanden, die als Hellenen bestimmt werden (35%), sonst haben wir 5% Makedoner, 20% Phönizier, 20% Slawen, 10% Illyrer, 10% Germanen und eine kleine Minderheit (diese Zahlen geben ja schon 100%) Skythen, der Anteil ist aber nicht grösser als 0.2%. (Die Zahlen sind ja gerundet) \"
Zitat von iGENEA am 22.07.2008

und vorher schrieben sie in diesem Strang:
http://www.igenea.com/index.php?content=132&st=30

\"In Griechenland finden wir die Y-Haplogruppen E3b, R1b, J2, R1a und I1b, wobei E3b und R1b die grössten sind. Somit finden wir hier sowohl keltischen, germanischen, illyrische, makedonische, hellenische, phönizische und wikingische Einflüsse. Ein Anteil der Griechen ist natürlich mit den Hellenen verwandt, wobei hier den Anteil von 11% nicht überschritten wird.\"
Zitat von iGENEA am 25.02.2008

Wie kann es sein das vor nichtmal einem halben Jahr sie noch einen Anteil von höchstens 11% Hellenen, vor einigen Tagen aber von 35% Hellenen-Anteil bei den heutigen Griechen sprechen?

Wie kommt es zu so einer mehr als 300% Steigerung an direkten Hellenen-Nachfahren?

Beitrag von iGENEA am 23.07.2008 13:07:26

Genau, die Normannen und Goten waren hier ansässig.

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Beitrag von Anastasiadis am 23.07.2008 11:07:54

"In Albanien oder Montenegro hat es z.B. einen grossen Anteil an Germanen"
Das ist ja interessant. Wenn Sie sich erinnern, bin ich mütterlicherseits Germane, und meine mütterliche Linie war ursprünglich albanisch sprechend....da bin ich mal gespannt wenn man innerhalb der Urvölker auch die einzelnen Stämme unterscheiden kann...meine germanischen Gene müsste dann wohl von Germanen sein, die den Balkan im Mittelalter überrollt haben...das waren Westgoten glaube ich.

Beitrag von iGENEA am 23.07.2008 10:07:46

Nein, die Zahlen stammen von Studien, aber die Zahlen sind ja gerundet. Diese betragen in einer Studie 34.7% in einer anderen 36.2%, usw.

Wenn es keine Zahlen gibt (also wenn diese von meinen Erfahrungen stammen würden :-)) würde ich angeben, dass es keine Studien darüber gibt.

Nähere Eingrenzung nach Regionen gibt es nicht, oder sind mir mindestens nicht bekannt. R1a ist aber nicht immer slawisch, vergessen Sie nicht, dass die Haplogruppe das Urvolk nicht bestimmt. Der Grossteil der Germanen gehört auch zu R1a.

In Albanien oder Montenegro hat es z.B. einen grossen Anteil an Germanen.

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Beitrag von Anastasiadis am 22.07.2008 19:07:31

Sind die Zahlen nahand ihrer eigenen Erfahrungen, also praktisch ein Erfahrungsbericht ihrerseits, oder haben Sie die aus einer bestimmten Studie entnommen?

Also 35% ist ja schon recht hoch, ich dachte immer es sei weitaus weniger, aber so klingt das ja recht ordentlich.

Kann man die Ergebnisse auch noch weiter regional eingrenzen, außer jetzt Festland-Inseln? Also sagen im Süden gibt es mehr Phönizier, dafür im Norden mehr Slawen oä? Oder sind dafür nicht ausreichend Studient unternommen worden.

Also zu den Haplogruppen gibt es entsprechende Studien, das weiß ich, so ist zB der G Anteil auf Kreta am höchsten und der R1a Anteil in Makedonien am höchsten, was so meinen einige, den slawischen Enfluss in der Region widerspiegelt.

Beitrag von iGENEA am 22.07.2008 14:07:07

Wir haben vor allem in Griechenland Probanden, die als Hellenen bestimmt werden (35%), sonst haben wir 5% Makedoner, 20% Phönizier, 20% Slawen, 10% Illyrer, 10% Germanen und eine kleine Minderheit (diese Zahlen geben ja schon 100%) Skythen, der Anteil ist aber nicht grösser als 0.2%. (Die Zahlen sind ja gerundet)

In Albanien finden sich aber auch Spuren von Hellenen (keine Zahlen), auch in Makedonien und Serbien. Dafür fast keine in Bosnien, die ja auch nahe liegend wäre. Der Anteil von Griechen ist aber in Albanien und Kroatien am grössten ausserhalb Griechenlands. Der Festland von Griechenland ist auch "hellenischer" als die Inseln. In Bulgarien haben wir keine Spuren von Hellenen und über Kleinasien habe ich leider keine Informationen. Denkbar wäre es aber durch den Handeln, doch ich kann hierzu keine zuverlässigen Daten liefern.

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Beitrag von Anastasiadis am 22.07.2008 13:07:46

Da ich im Internet keine Studien zum Thema Urvolk: Hellenen finden konnte, stelle ich meine Frage hier.

Frau Pazos, wo ist denn (ihrer Erfahrung nach, sie haben ja sicher viele tausende Ergebnisse in den Händen gehabt), der Anteil an Hellenen als Urvolk am höchsten? Vor allem außerhalb Griechenlands, also Türkei, Albanien, Fyrom und Süditalien. Gibt es dort hohe Anteile an Hellenen als Urvolk?

Und gibt es auch in Nord- oder Mitteleuropa Einheimische die Hellenen als Urvolk bestimmt bekommen, oder gar in Asien, wo ja Alexander der Große weite Teile bis nach Indien erobert hatte. Zb die Kalash Leute aus dem heutigen Pakistan, die sich ja selbst als Nachfahren von griechischen/makedonischen Soldaten aus der antiken Zeit ansehen?

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