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Germanen

Home » Urvölker / Völker » Germanen

Beitrag von AuchGermane am 18.01.2010 19:01:50

Hallo Herr Scholz,
danke für die ausführliche Aufklärung.
Meiner Meinung nach sollen sich auch die Historiker intensiv mit den DNA-Studien beschäftigen, was einige Lücken in den Geschichtsbüchen schliessen könnte und vielen Nationalisten ihre kranken Ideologien infarge stellen würde. Wenn solche Studien der breiten Öffentlichkeit präsentiert würden, würden auch die Nationalisten ihre Daseinberechtigung verlieren. "i have a dream" - Leider war das nur ein Traum ;(

MfG
AuchGermane

Beitrag von iGENEA am 08.01.2010 15:01:01

So gut wie alle europäischen Völker der heutigen Zeit sind aus verschiedenen antiken Völkern zusammengesetzt - meistens natürlich denen, die nebeneinander lebten.

Wenn man sich mit der Geschichte Europas beschäftigt, dann wird einem das auch ohne genetische Untersuchungen klar. Es gab so viele Wanderungsbewegungen, dass es zwangsläufig zu Vermischungen kommen musste.

Das Phänomen, dass das Urvolk, auf dass sich eine Nation hauptsächlich bezieht in Wirklichkeit nicht den größten Teil dazu beigetragen ist vielleicht überraschend aber nicht ganz so ungewöhnlich.

Dass Menschen Sprache und Kultur wechseln kann ganz verschiedene Gründe haben kommt aber ständig vor.

Man darf es sich natürlich auch nicht so vorstellen, dass irgendwann zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit 60% Germanen und 32% Slawen beschlossen haben ab jetzt Polen zu sein und polnisch also slawisch zu sprechen - es war ein Prozeß der ca. 1.500 Jahre dauerte.

Roman C. Scholz
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Beitrag von lugier am 08.01.2010 13:01:25

Ich sehs mal so: man ist immer der als der man gebohren und auch aufgewachsen ist und auch der als der man dann am Ende lebt :)

Beitrag von AuchGermane am 08.01.2010 07:01:21

Hallo Herr Scholz,
aber was mich so stützig macht, das sind die 60% der Germanen, die das polnische Volk bilden. Das passt mir irgendwie nicht in meinen kleinen Kopf? Das würde heißen, wir Polen und die Deutschen sind "Mischvölker" und haben mehr mit Germanen als mit Slawen zu tun, richtig? Warum dann heiß Deutschland auf englisch noch Germany, wenn in Deutschland so wenige Germanen noch gibt? Aber den Verdacht hatte ich schon länger - wenn sich jemand mit der polnischen Geschichte und Kultur befast hat, der wird das wohl wissen, wie das Land germanisch gepregt wurde - oder doch slawisch(?). Ich glaube, die Geschichte muss umgeschrieben werden ;) Ich habe schon so ein Durcheinander im Kopf...Bleibe lieber dabei, ich bin ein Europäer.

MfG
AuchGermane
sorry AuchEuropäer ;)

Beitrag von iGENEA am 08.01.2010 06:01:23

Hallo AuchGermane,

man kann als Urvolk Germanen haben und trotzdem heute zum polnischen Volk gehören.

Außerdem handelt es sich bei der Y-DNA/mtDNA ja jeweils nur um eine Linie. Es gibt aber noch unzählige andere Linien von denen jeder Mensch abstammt, welche sich nur eben nicht analysieren lassen.
Sie können also davon ausgehen, dass unter Ihren Vorfahren auch viele Slawen sind, und vermutlich auch Angehörige anderer antiker Völker, so wie das bei jedem Menschen in Europa der Fall ist.

Roman C. Scholz
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Beitrag von AuchGermane am 08.01.2010 05:01:25

Hallo @all
Ich verstehe nicht warum alle hier Germanen sind bzw. wollen sie undbedingt werden? Wie die Statistiken zeigen, in Deutschland leben die wenigsten Germanen! Also, entweder machen die DNA-Analysen nur die germanischen Deutschen, oder seit Ihr einfach alle krank?

Hier sind die Fakten:

Urvölker in Deutschland
Kelten 45 %
Germanen 25 %
Slawen 20 %
Juden 10 %

Urvölker in Polen
Germanen 60 %
Slawen 32 %
Juden 8 %

Ich bin in Polen geboren und dachte ich immer, dass ich ein 100% Slave bin. Bin nach Deutschland gekommen, weil ich eine deutsche Frau habe. Dann machte ich einen DNA-Test und wurde ich sprachlos - ich bin ein Germane mit 100% Sicherheit, mit Ursprungsland Deutschland und das auch noch ein Adel - Und ich war immer stolz daraf zu den großen Volk Polen anzugehören und durch so einen Test wurde mir mein Nationalstolz für immer zerstört ;(

Beitrag von Germano am 03.10.2009 22:10:30

Die grössten germanischen Grosstämme auf der iberischen Halbinsel waren die Westgoten und die Sueben.
Als die Sueben und später auch die Westgoten kamen, mussten die Wandalen nach Afrika flüchten.

Die Sueben und Westgoten sind auf der iberischen Halbinsel geblieben.

Ein Hinweis für die heutige Existenz der Westgoten in Spanien sind die vielen spanische Namen, die mit „–ez“ enden, z. B. Alvarez, Diez, Dominguez, Guttierez usw.

Da ich einen solchen alten , typischen , spanischen und „gotischen“ Familiennamen habe und auch genetisch germanisch bin, könnte ich von einem Westgoten oder vielleicht von einem Sueben mit gotischen Namen abstammen.

Von meinem Namen aus gesehen, kann ich mir schwer vorstellen, dass meine Vorfahren später nach Spanien eingewandert sind.

Anderseits zweifle ich an der Aussage mit den Namen, weil, wenn man meinen Namen mit den Daten in den Datenbanken vergleicht, folgendes sofort auffällt:

a) Am häufigsten ist die Haplogruppe R1b1b2 vorhanden und nicht I2b1

b) Die ersten 12 Marker sehen völlig anders aus als meine.

Meine Gene sind „germanisch“, mein Name westgotisch, meine Namensvetter aber, sind laut Haplogruppe und Marker keine Germanen?

Versteht das irgendjemand hier?

Beitrag von Stern am 24.09.2009 22:09:13

Jooooooaaaaa

Beitrag von Germano am 23.09.2009 23:09:58

Ich versuche mal selbst auf meine Fragen zu antworten.

Ein Germane der in Dänemark, Deutschland (wahrscheinlich Norddeutschland), Holland und Schweden gelebt hat, könnte ein Normanne sein. Ein Germane in Schweden und Dänemark aber auch ein Wikinger?

Es werden faktisch Wikinger und Normannen häufig synonym gebraucht, d.h. das eine für das andere. M.w. historisch korrekt aber ist, dass Wikinger die Bezeichnung für die heidnischen Skandinavier ist, die als Muttersprache Altnordisch sprachen, wohingegen Normannen die christianisierten Wikinger der Normandie bezeichnet, die neben der christlichen Religion auch die französische Sprache, Sitten und Lebensart übernommen hatten. Als 1066 die Normannen die britische Insel eroberten, kam es daher auch zu Gefechten zwischen dänischen Wikingern, die sich in Britannien (im sogenannten Danelag) niedergelassen hatten und eben jenen französierten und christianisierten Normannen, die im Grunde schon französische Ritter waren und auch so auftraten und die später sogar Sizilien eroberten.


Beitrag von Germano am 23.09.2009 18:09:15

Was ist das für ein Germane, der entweder in Dänemark, Deutschland, Holland oder Schweden
als Urvolk gelebt haben soll?

Und wen er tatsächlich ein richtiger Germane war, welches germanische Volk aus Nordeuropa,
- ich nehme an, dass es gemäss den hier erwähnten Ländern, Nordeuropa gemeint ist -,
bevölkerte oder durchquerte die Iberische Halbinsel?

Beitrag von Jens am 08.06.2009 02:06:17

Ich glaube, das Westfalen-Lippe das Kernland der Germanen ist, mit dem Sonnentempel auf den Externsteinen und der Herlingsburg. Wenn ich da falsch liege, muß man mich berichtigen. Ich habe von der Frühgeschichte nicht so die große Ahnung!

Beitrag von iGENEA am 01.04.2009 17:04:05

:-) Eben, Ihre Fragen sind wirklich sehr interessant und kann Ihre Neugier verstehen, aber ohne Daten bleibt es bei der alten Antwort. Man kann leider nur spekulieren, es können mehrere Ursachen dafür verantwortlich sein oder nur eine.

Inma Pazos
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Beitrag von Barbarossa am 01.04.2009 16:04:30

Frau Pazos. Ich habe ihre Beiträge gelesen und mache dies immer wieder gern. ^__^

Man hat zwar keine Vergleichswerte aus früheren Epochen, aber man könnte doch schauen wie es mit dem "Ursprungsland" aussieht.

Das könnte einige Szenarien ausschließen.

Wenn die männlichen Linien, nicht germanisch aber deutsch wären zb, könnte man zumindest sagen, das diese Linien nicht erst im 30jährigen Krieg oder im 1. oder 2. Weltkrieg eingebracht wurden sondern schon vor dem 10. Jhd. vorhanden waren.

Wenn aber zB, 90% aller deutschen Männer nicht Deutschland als mittelalterliches Ursprungsland hätten.... DAS wäre wirklich krass. ;-)

Ja ich weiß, ich erinnere mich dunkel daran, das sie mal schrieben, sie haben keine Statistiken über die Ursprungsländer. Schade, schade.

Beste grüße,
Barbarossa ^__^

Beitrag von iGENEA am 01.04.2009 10:04:13

Wenn Sie meine Beiträge wirklich gelesen hätten, hätten Sie auch gesehen, dass ich ausdrücklich gesagt habe, dass man nur Spekulationen machen kann, da man keine VERGLEICHSWERTE von anderen Epochen hat. Wir wissen nicht, ob vor dem Zweiten Weltkrieg der germanische Anteil väterlicherseits grösser war als nachher. Der zweite Weltkrieg ist nur eine mögliche Ursache, es hätte es aber auch der Dreissigjährige Krieg sein können, oder ein Zusammenspiel der vielen Kriegen. Eben, man hat keine Vergleichswerte, also kann man nur spekulieren.

Inma Pazos
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Beitrag von Barbarossa am 31.03.2009 20:03:45

Mich beschäftigt immer noch diese Sache mit den väterlichen Linien bei den Germanen in Deutschland.

Sie erwähnen oft, das das mit dem zweiten Weltkrieg zusammenhängen könnte.

Wenn ich mir dieses Szenario durch den Kopf gehen lasse, komme ich aber darauf, das es dann nur 2 Möglichkeiten gäbe:

1. Nur Deutsche mit einer germanischen Abstammung väterlicherseits haben bis zum Tod gekämpft und die anderen haben sich ergeben...
Das mag in einigen Ideologien eine romantische Vorstellung sein, aber... nicht realistisch. *grins*

2. Die Deutschen haben 1-2 Männergenerationen verloren und die westlichen Alliierten (Amerikaner, Franzosen, Briten) haben in den Betten der Deutschen Frauen die neue Generation Deutscher Männer gezeugt.
Ich denke, davon hätte man gehört und... dann dürften ja auch nur wenige Deutsche als "Ursprungsland" Deutschland haben. Väterlicherseits jedenfalls. ;-)

Das ist alles sehr mysteriös.
Wie sieht es überhaupt aus, mit den Ursprungsländern, väterlicherseits in Deutschland? Das könnte den Zeitraum in dem das ganze passiert ist doch eingrenzen?

Beitrag von iGENEA am 11.03.2009 11:03:51

Achtung, das sind LAIEN-Projekte. Die Resultate von solchen Projekten sind sehr interessant und überhaupt nicht abzuwerten, aber diese untersuchen immer nur eine bestimmte Region, oder eine bestimmte Herkunft oder einen bestimmten Nachnamen. Somit ist die Respräsentativität auf das Land nicht gegeben.

Inma Pazos
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Beitrag von Barbaossa am 10.03.2009 18:03:17

Ich denke da an Abbildungen wie diese:

http://www.geocities.com/littlednaproject/Y-MAP.GIF

oder die:
http://freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com/~gallgaedhil/Haplogroups_In_Europe.jpg

Beitrag von iGENEA am 10.03.2009 15:03:28

Die Haplogruppe I ist in Irland und UK immer noch vertreten, aber in kleinen Mengen. Sie müssen mir schon die Namen der Studien mitteilen, in 2004 und 2005 sind viele erschienen und nicht alle sind zuverlässig. Oft wurden nämlich nur bestimmte Gruppen untersucht.

Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 10.03.2009 15:03:26

In UK ist der Genpool sehr homogen, das ist schon territorial bedingt. Die haplogruppe bestimmt das Urvolk nicht, aber nach UK sind ja nicht alle Germanen eingewandert, sondern nur die Jüten, die Angeln und die Sachsen, so dass das Genpool halt immer noch homogen blieb.

Inma Pazos
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Beitrag von Barbarossa am 09.03.2009 00:03:15

Was ich mich dazu frage ist:
In Studien aus 2004/2005 sind doch die "I" Werte erheblich höher (wenn ich mir diese Kreisdiagramme ansehe, irgendwas zwischen 10-20%) als die "R1a" Werte.
Hat man sich damals total vermessen, eine zu kleine Gruppe gehabt, was auch immer?

Wo sind denn die "I-Männchen", in Irland hin? :D

Beitrag von Florian v.E. am 08.03.2009 21:03:53

Frau Pazos ich habe eine sehr berechtigte Frage an sie, die vielleicht etwas kompliziert ist.
Nehmen wir als Beispiel Irland. In Irland stammen 88% von den Kelten und 12% von den Wikingern ab. Sie sagten doch dass ein Urvolk aus mehreren Haplogruppen besteht. Wieso sind dann die Haplogruppen in diesem Beispiel, proportional zu den beiden Urvölkern Kelten und Wikingern, d.h. 88% R1b und 12% R1a.
Genau die gleichen Zahlenkonstellation.
Die Kelten sind doch zum teil von Mittel- bzw. Süddeutschland ausgewandert, NACHDEM sie sich aus verschiedenen Haplogruppen gebildet hatten. Wieso sind diese auf Irland dann so monoton, Frage ich mich jetzt?

Gruß Florian

Beitrag von jeppjepp am 12.02.2009 19:02:45

Entschuldigung. Mehrheitlich "Albaner" aus Mazedonien.

Beitrag von hopphopp am 12.02.2009 09:02:18

In Serbien sind 18% germanen,in bosnien sogar 20%,in kroatien immerhin 12% aber in albanien?Wo steht das? In albanien sind dafür viele slawen,ist doch auch gut

Beitrag von jeppjepp am 11.02.2009 23:02:12

Zu Florian. Es gibt auch genug Albaner die Ursprungs Germanen sind oder Ostgoten von mir aus.

Beitrag von Olaf am 07.02.2009 14:02:38

Nee noch nicht. Hab viel um die Ohren.
Schönes Wochenende Olaf

Beitrag von Florian v.E. am 06.02.2009 21:02:52

@Arvanitis, macht nichts, sorry das ich so blöd reagiert hab.

@Olaf, Salle, und hast du dir das Buch gekauft? Auf einer Seite ist ein Germane abgebildet der mir ähnlich sieht... ;)

Beitrag von Arvanitis am 02.02.2009 22:02:55

Tut mir leid, aber ich bekämpfe die albanische Propaganda egal wo und in welchen Thema sie ist.
Florian mich interessieren Albaner noch weniger glaub mir.
Sry noch mals...

Beitrag von Florian v.E. am 29.01.2009 17:01:42

@Arvanitis
Und was hat das hier in diesem Thema zutun?!
Albaner interessieren hier nicht.
Das nervt langsam....ARGGHHHHHH...

Beitrag von iGENEA am 29.01.2009 16:01:12

Arvanitis....

Bitte nicht persönlich angreifen, Sie provozieren damit wieder diese Schwarze Schafe und die letzten zwei Tagen waren so schön ohne Anastasiadis...:-)

Dieses Forum soll sich auf die Wissenschaft beschränken und nicht auf die Pseudowissenschaft vieler Politiker, ok?

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Beitrag von Bergbewohner am 29.01.2009 15:01:59

Was heißt die meisten hier wissen das sie von germanen abstammen,Olaf hat recht,hier im Germanen Forum haben nur 4Leute geschrieben,davon sind 2,5 Germanisch und 95% der Beiträge stammen von 2leuten,keine abwechslung hier bei den teutonen

Beitrag von Arvanitis am 29.01.2009 13:01:22

Nach Anastasiadis war der Süden in Albanien immer griechisch geprägt von da auch der orthodoxen Glauben und ach der Norden von den Römern geprägt von da auch der katholiken Glauben aha sehr interessant sagt man da und der Rest war bestimmt von den Türken geprägt von da der muslimische Glaube ne Anastasiadis verstehe verstehe.
Immer wieder die selbe Propaganda von wegen "ihr Albaner (weil du Anastasiadis auch ein Albaner bist) kennt boooar voll viele Arvaniten und diese sagen sie seien Griechen aber haben albanisches Blut" hahaha die Geschichte kenne ich schon innen und auswendig, erfindet was neues weil daß nicht mehr zieht.
"Jemi Vllezer" ja klar ; ) jemi MUT ME QEP und keine "Brüder" daß weißt du doch ganz genau, erzähl uns bitte keine Märchen.
Sowas sagt ihr Albaner nur und daß ohne eine einzige wißenschaftliche Quelle die daß beweisen kann, Arvaniten leben in Griechenland seit der Antike, Arvaniten sind Protogriechen des Epirotischen Gebietes Thesprotien und im Rest Epirus Kontinent, besuch doch mal diese ganze Orte und rede dort mit den arvanitischen Menschen, aber daß wird auch nicht helfen denn ihr habt "Pläne" für das "Große Albanien" und diese "Pläne" machen wir Arvaniten euch kaputt.

Beitrag von Florian v.E. am 29.01.2009 12:01:45

@haploH, die meisten hier im Thema "Germanen" wissen aber das sie von den Germanen abstammen.

Beitrag von Olaf am 28.01.2009 11:01:21

Nur zu ! wers verdient hat :-)

Beitrag von iGENEA am 28.01.2009 10:01:58

Das mit dem Upgrade überlege ich mir noch, denn dann müsste ich ja die anderen, die Streit anfangen, bestrafen können. :-)

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Beitrag von Olaf am 28.01.2009 10:01:38

Eigentlich schreiben hier ja nur Fr. Pazos, zweieinhalb( Flo,Olaf, und Anastasiadis) Germanen ein Mann aus den Bergen und neuerdings ein HaploH .Nun sind es 177 Einträge. Bei zeihundert Einträgen ohne Streit und Beleidigung gibt Frau Pazos ein Upgrade aus ;-)
@Florian: Ich hab mir mal das Buch die Germanen von Ernst Künzl angeschaut.
Prima Ding . Seriöser Autor der an der Quelle sitzt (Museumsdirektor Mainz. Werde ich mir kaufen. Tschüüß Olaf

Beitrag von iGENEA am 28.01.2009 08:01:58

Bergbewohner hat Recht, es gibt andere Foren, die sehr stark besucht wurden, aber leider eben auch missbraucht. Das Forum über Illyrer wurden in 15 Variationen eröffnet, sowie über Mazedonier und über Griechen. Leider konnten ein paar Schwarze Schafe die Politik nicht ausser Acht lassen und sie wurden sehr primitiv und respektierten sich ncht mehr selber. Da ich durch mit der Löschung der rassistischen Beleidigungen und mit der IP-Sperre diese Manipulation nicht stoppen konnte, sah ich mich gezwungen, das Forum inaktiv zu stellen. Ich werde es wieder aktivieren, aber erst, wenn uns ein sehr bekannter Herr A.. nicht mehr dieses Forum besucht. Ich hoffe Sie können die Situation verstehen.

Inma Pazos
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Beitrag von Bergbewohner am 27.01.2009 22:01:03

Und nicht zu vergessen die gesperrten Foren wie z.B. Illyrer wo vor monaten schon soviele beiträge waren

Beitrag von haploH am 27.01.2009 21:01:34

Vielleicht weil das hier überwiegend deutschsprachiges Forum ist, und
Viele glauben von den Germanen abzustammen (nicht unbedingt richtige Schlußfolgerung)?

Ist nur so eine Idee!

Beitrag von Florian v.E. am 27.01.2009 21:01:29

Mir ist aufgefallen dass das Thema "Germanen" mit 173 Beiträgen, das zweitgrößte Thema im Bereich "Urvölker" ist. Fällt mir früh auf ich weis...;)

Beitrag von Olaf am 20.01.2009 10:01:41

Genau! :-)
Ich mach nun mal mit meiner Ahnenforschung weiter.
Bis bald mal Olaf

Beitrag von Florian v.E. am 19.01.2009 22:01:03

Meinst du etwa... eine Garage eines Italieners oder was?! (Lach) :))
Neine Pizza schmecke gutte, comprende?! ;):))

Beitrag von Olaf am 19.01.2009 21:01:53

Vom Italiener ? ;-)

Beitrag von Florian v.E. am 19.01.2009 21:01:29

Der Name Florian ist zwar lateinisch, aber erst später in Mitteleuropa enstanden/verwendet worden. Ich bin vor allem in Deutschland und Österreich der "Heilige Schutzpatron der Feuerwehr" :);). Aber wohl eher "Feuerteufel", hab als Kind eine Garage angezündet, ohne Scherz!! :))

Beitrag von Olaf am 19.01.2009 20:01:12

Mensch sei doch nicht immer sone Spaßbremse ,du mit deinem römischen Vornamen ;-)).

Beitrag von Florian v.E. am 19.01.2009 19:01:53

Die Elbe?! Die trennt aber sehr viel Germanisches Gebiet ab. Eigentlich das Gesamte fränkische Gebiet. Denk dran: Germania war nur eine politische Provinz! Betonug auf WAR. Die Römer haben sich nach der Varusschlacht ja komplett zurückgezogen. Erklärt auch warum sie nicht in den Genen der Deutschen und Niederländer vorhanden sind (Wenn überhaupt unter 1%).
Vorallem nannten die Römer Germanien schon Provinz, obwohl manche innerländische Stämme der Germanen und Kelten noch gar nichts von der schleichenden Eroberung wussten. Die Römer sind ja Quasi drumherum marschiert und haben sich an wichtigen Punkten befestigt und sich dann bei einheimischen Stämmen eingeschleimt... Diese SCHLEIMER! Siehe Ubier => Köln. Und dann Steuern verlangt.
Man überlege: Eigentlich war Germanien nur vom Rhein aus "erobert". Es gab zwar Kriegszüge ins innere aber ALLES haben die Römer nicht gehabt. Z.B. kann ich mir nicht Vorstellen dass das Tarodunum wegen Römern nicht fertiggestellt wurde, den Kirchzarten liegt in einem Breiten Talkessel der von Wald und Felsen umrundet ist, und das Flußtal der Dreisam war damals von Wald und Sumpf bedeckt. Für Römer nur sehr schwer erreichbar. Ich glaube eher das die Narister oder Sueven für den Abbruch des Baus verantwortlich waren...

Beitrag von Olaf am 19.01.2009 19:01:31

Ach so Alles südlich der Elbe ist für mich Römerland ;-).
Denk dran 2000 Jahre Varusschlacht !!!

Beitrag von Florian v.E. am 19.01.2009 19:01:19

@Olaf, Römerfeste? Auch wenn es in unserer Gegend ein paar Römische Termen gibt(Eigentlich ist mir nur eine bekannt), wimmelt es bei uns nur so von Alemannenfesten und Alemannenmuseen. Allein bei Fasnacht gehts mit typisch Germanisch/Alemannischen Masken erst richtig los. Der Brauch vom tragen der Masken, um die Wintergeister zu vertreiben(Germanischer Brauch) ist eigentlich fast natlos übernommen worden. Bei uns in Kirchzarten gibt es auch das Tarodunum eine nicht fertig gestelltes Oppidum der Kelten, eine große Festung. Das interessante ist das man sich nicht sicher ist welcher Keltische Stamm dort heimisch war. Man stellte allerdings fest das der Bau abrupt abgebrochen wurde aus welchem Grund auch immer...
Jedenfalls ist der Schwarzwald und die Schwäbische Alb eine typisch Keltisch/Alemannische Gegend. Erst Richtung Rhein kommt man mehr in Exrömisches Gebiet. Und Richtung Bayern auch.

Beitrag von iGENEA am 19.01.2009 15:01:23

Genau! :-)

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 19.01.2009 12:01:56

Genau! :-)
Bis dann Olaf

Beitrag von Bergbewohner am 19.01.2009 12:01:53

Kann man das so sagen Frau Pazos?Ist das so richtig oder warscheinlich?

Beitrag von Bergbewohner am 19.01.2009 12:01:52

Da mein Volk in der Antike Hellenen war und Ursprungsland Griechenland gehe ich davon aus das meine Vorfahren von mindestens 1000 v.chr.bis 1200n.chr in Griechenland gelebt haben und danach irgendwann nach Bosnien gewandert sind,das meintest du doch?

Beitrag von Olaf am 19.01.2009 12:01:11

Ja dann viel Spaß. Ihr habt in Eurer Region bestimmt viele Römerfeste, wo man dann auch den Germanen mimen kann.
@ Bergbewohner: konntest Du eine Wanderbewegung deiner Y linie rekonstruieren?.
Ich bin nun (mit Hilfe der Nachnamenforschung) zu folgender Theorie gelangt: um 500 von der deutschen Küste gen England- bis definitiv 1100(wahrscheilich länger) in England dann zurück nach Friesland von dort zur Mosel ab 1690 dort ansässig um 1880 ins Ruhgebiet - ich dann um 2000 zurrück zur Nordsee. Ich hoffe ich kann noch die ein oder andere Lücke schließen.

Beitrag von Florian v.E. am 18.01.2009 21:01:40

@Olaf, ich liebe Äxte! Schon immer... Und sie zu werfen, gen Römer in den Rücken! Die Franken hatten als erstes die Franziska, die Alemannen kurz darauf übernommen, also die Wurfaxt liegt mir quasi im Blut. Also mal ehrlich... ich werde mir bald eine Franziska kaufen (Battle-merchant.de) und Wurfaxt-werfen lernen. Ich wollte erst Bogenschießen, aber sowas liegt mir schon eher, zumal ich ja ab und zu privat mit Freunden "Schaukämpfe". Stimmt hab ich noch gar net erwähnt. Aber keine Angst ich laufe nicht Amok. Aber wie ihr sicherlich schon gemerkt hab steh ich eher auf "Oldstyle".

Beitrag von Bergbewohner am 18.01.2009 19:01:25

Bei mir waren es Hellenen

Beitrag von Olaf am 18.01.2009 17:01:53

@Bergbewohner :-))
no rouls!!!
wahrscheinlich stamm ich von denen ab, die schon am litus saxonicum die römer ärgerten,Was warst du nochmal für ein Y?

Beitrag von Bergbewohner am 17.01.2009 21:01:34

@Mutierter Wiking-Germane,wer die camping könige sind weißt du wohl,fahr mal nach rimini(richtig zu euren geliebten römern)und schaus dir an dann sprechen wir nochmal aber denk an die platzordnung,viel zahlen aber ab 20uhr nachtruhe aufm platz aber was rede ich,ihr germanen kennt euch ja am besten mit regeln und gehorsam aus,nur an der ital.hinterhältigkeit müßt ihr noch arbeiten das habt ihr noch nicht so drauf wie die aber was nicht ist...

Beitrag von Bergbewohner am 17.01.2009 21:01:26

Aus Rom kam schon immer nur heiße luft was man ja daran sieht das nirgendwo ihre gene zu finden sind,die arbeit mußten dann andere für die übernehmen,Rom wurde hauptsächlich von Wahlrömern regiert und die mochten Germanen noch nie aber ihr liebt alles was von da kommt,selbst wenn ein römer(italiener)einen fahren läßt sagt der durchschnittsdeutsche noch oooh wie gut das riecht,ist das von armani und drückt ihm noch kohle in die hand,ich mochte die noch nie besonders,alles feige simulanten a la Luca Toni,@Flo,mit konfu meintest du warscheinlich Kung-Fu oder?

Beitrag von Olaf am 17.01.2009 20:01:06

@Hügelcamper: gib Dir gleich \"Dicken\";-)

Beitrag von Olaf am 17.01.2009 19:01:51

@Bergbewohner Es ist aber so, dass sich auch ein y-Wert in ein moderneres Urvolk verwandeln kann. So geschehen bei der germanischen Linie,die sich bei den Nordgermanischen Stämmen. Da wurde dann aus einem y-Germanen irgendwann dann ein Y-Wikinger.
(Bei den Müttern ebenso) Frau Pazos wird da bestimmt was zu sagen können.
@Florian: Die spinnen die Römer . Aber gedoped waren doch früher die meisten Krieger.
Unsere leute waren wohl auf Met und Fliegenpilz.
Komm wir ziehen gen Rom und beenden die Dis´kussion ein für alle mal ;-) Ich schärf gerade mein sax . Keine Angst Frau Pazos ,sie sind dafür nicht verantwortlich.

Beitrag von Florian v.E. am 17.01.2009 19:01:26

Salle an alle! Bin auch mal wieder da. Auf meiner Homepage hat sich so manches getan. So z.B. neue Einträge und ich habe jetzt ein HP Forum. Allerdings stehen da bis jetzt nur Beiträge eines Römerfanatikers der "uns" Germanen für dumme Barbaren hält und sogar behauptet ein Germanischer Krieger wäre einem Römischen Soldaten weit unterlegen. Habe erst gedacht er wäre 12 Jahre alt oder so, allerdings beherrscht er einige Lateinisch Fetzen. Seine Aussagen sind natürlich lächerlich, zumal er allen Ernstes behauptet die Römer könnten Konfu und hätten eine Art Anabolika gehabt. Die Krönung war ja noch, dass er sagte er sein ein Student aus Freiburg. Naja er will mich irgendwie fertig machen allerdings haben Naive bei mir keine Chance, es sei denn aus Mitleid ;) .

Ich lese übrigens mit Interesse eure schönen Beiträge...alles sehr interessant, weiter so!
Hoffentlich gibt es bald diese "Allroundtests" und werden dann vielleicht auf Basis der Kombos kostenlos für die Kunden ge-updated. Gruß aus Baden, Flo.

Beitrag von Bergbewohner am 17.01.2009 19:01:25

Gleichfalls dicken:)

Beitrag von Olaf am 17.01.2009 18:01:55

Genau, zu diesem Schluß kam ich ja auch.
Es lebe das Y ;-)
schönes weekend

Beitrag von Bergbewohner am 15.01.2009 23:01:22

Das hatte ich auch schon gelesen aber wenn man überlegt das die Urvölker seit 3000 Jahren gibt und wir wirklich jede nebenlinie untersuchen könnten dann hätte jeder mensch ja sagen wir mal 30,40 oder noch mehr Völker in sich,wieviel tests sollen denn geführt werden,ich denke wenn man die 4 Hauptlinien vater-vater,vater-mutter,mutter-mutter, mutter-vater untersucht hat man den Hauptteil schon da werden die anderen linien für mich unrelevant.Die wichtigsten linien für "Männer" sind in meinen Augen die Vater-Vater und die Mutter-Vater Linie,vor allem aber die Vater-Vater Linie da diese solange es Söhne gibt unsterblich ist und immer weitervererbt wird

Beitrag von Olaf am 15.01.2009 19:01:51

Ich habs mal kopiert. Ich hab das mal so als zukünftigen DNA-AllOverTest interpretiert.
Igena sagt:
Zukünftige genetische Tests werden imstande sein, nicht nur eine, sondern viele Abstammungslinien nachzuweisen. Heute stehen Testverfahren für die mitochondriale DNA und das Y-Chromosom zur Verfügung. Diese Tests erkennen nur einzelne Abstammungslinien, die in die Vergangenheit zurückreichen. Bald werden Testverfahren anhand genetischer Marker auf den Chromosomen die ganze Vielfalt unserer Abstammung nachweisen. Genetiker werden zum Beispiel zeigen können, dass eine Person ein Teilstück des Chromosoms 21 von jüdischen Vorfahren hat, ein Teilstück des Chromosoms 3 von afrikanischen Vorfahren und so weiter. An diesem Punkt werden genetische Tests zeigen, dass jeder mit jedem verwandt ist.

Beitrag von Bergbewohner am 14.01.2009 23:01:44

Hab ich gelesen aber von allroundtest habe ich nix gefunden,kam nar Urvolk aber das kannte ich schon

Beitrag von Olaf am 14.01.2009 17:01:02

Hallo Bergbewohner les mal hier: http://www.igenea.com/genealogie-dna-urvoelker-ahnenforschung-48.htm

Könnte irgendwann mal so ein allroundtest geben. Wäre ja ne Möglichkeit. Over and Out

Beitrag von Olaf am 14.01.2009 09:01:44

Hi Bergbewohner.
Ich hab lang darüber nachgedacht ob ich mich weitertesten lassen soll.
Bei der väterl. Linie meiner Mutter besteht leider nicht mehr die Möglichkeit.
Bei der mütterl. Linie meines Vaters gäbe es noch zwei Menschen die mir weiterhelfen könnten.
Zur Zeit habe ich mich dafür entschieden, die "klassische Ahnenforschung" beizubehalten. Soll in meinem Fall heißen ich werde meine y-Linie erforschen. Wenn ich Geld übrig habe mache ich mal ein Upgrade. Vielleicht finde ich dann meinen Familienzweig in UK.
Da das y- Chromosom nur von Mann zu Mann weitergegeben wird, denke ich hat das auch in der DNA-Ahnenforschung einen hohen Stellenwert. Mein Vater, aber noch mehr mein Großvater und Urgroßvater sahen sehr schottisch aus. Wer weiß welche Frauen aus welchen Völkern meine Vorväter schon liebten :-). Gruß Olaf

Beitrag von Bergbewohner am 14.01.2009 06:01:03

@Olaf(meinem bisher Lieblingsgermanen hier im Forum) ein echt süßes sympathises Bildchen von Dir :) aber im ernst Dein Erfahrungsbericht gefällt mir bisher am besten(Du sparst aber auch nicht mit Lob :) Machst Du auch noch tests für die verbleibenden 2 linien um das "volle"ergebniss zu haben oder reichen Dir die 2?

Beitrag von iGENEA am 06.01.2009 13:01:52

genau

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Beitrag von Olaf am 06.01.2009 12:01:54

Auf jedenfall eine sehr konkrete Aussage.
Und die fehlenden 5% sind ,denke ich, etwas mit dem man gut Leben kann. Die 5%ige Ungenauigkeit bezieht sich ja, soweit ich mich erinnere, auch nur auf die Nachbarländer.
Tschüüß

Beitrag von iGENEA am 06.01.2009 12:01:40

Nein, 100% auf die Haplogruppe und auf das Urvolk, das Land hat nur eine Wahrscheinlichkeit von 95%. Das habe ich immer so gesagt.

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Beitrag von Olaf am 06.01.2009 12:01:24

Sorry , dass ich nochmals nachfrage aber leider wurden Ihre Aussagen bei der Löschung des Subforums Pseudo..... gelöscht.
Sie sagten ,dass Sie nicht nur 100% Garantie auf die Haplogruppe geben sondern auch auf das Urvolk und Herkunftsland.
Könnten Sie dies hier wiederholen?
Ich bin nun raus aus diesem Subforum.
Gruß an alle Olaf

Beitrag von Olaf am 06.01.2009 12:01:19

Ok Danke ,werde meine Bekannten dahin verweisen.
Als ich "meinen" Leuten empfahl das Forum zu lesen stießen diese nämlich auf eine Aussage von Ihnen, die mir selber gar nicht mehr present war.
Ich denke der ein oder andere wird sich noch von der Seriösität ihres Unternehmens überzeugen lassen. ;-)
Anbei der oben erwähnte Abschnitt:Beitrag von Olaf am 12.06.2008
Hallo Frau Pazos.
Ich habe gerade mein Ergebnis väterl. Seits bekommen.
Da möchte Sie,als Historikerin, was fragen.
Haplo:R1b, Urvolk :Germanen Land : Vereinigtes Königreich
Ich weiß, dass meine Vorfahren ab ca 1690 in Mitteldeutschland ansässig waren. Könnten Sie mit historischen Ereignissen eine Wanderbewegung rekonstruieren?. Könnten die "Inselgermanen" Nachfahren der Angeln,Sachen Jüten, Franken etc. sein, die nach dem röm. Reich England besiedelten? Vielen Dank Olaf


Beitrag von iGENEA am 12.06.2008
Sie sind aber schnell! Ich habe es gerade fertig bestimmt.

Beitrag von iGENEA am 06.01.2009 11:01:18

Nein, die Analysen werden eben nicht von Menschen durchgeführt, zwar auch, aber die Resultat liefern die Maschinen. Unter Home, links unten, können Sie unter "Analysemethode" den genauen Ablauf nochmals lesen. Zudem wird eine doppelte Analyse gemacht und Sie bekommen eine 100% Garantie auf die haplogruppe, was eine kostenlose zusätzliche SNP-Analyse beinhaltet, falls die Haplogruppe nicht eindeutig bestimmt werden konnte.

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Beitrag von Olaf am 06.01.2009 10:01:57

Hallo Frau Pazos. Ich möchte eine von Ihnen oft beantwortete Frage doch noch einmal öffentlich stellen.
Der Grund waren Fragen von kritischen Menschen denen ich von Igenea berichtete.
Zur Weihnachtszeit traf ich die ein und andere Person, die sehr an dieser Art von Genealogie interessiert ist aber trotzdem Zweifel bzw. Angst vor Betrug oder menschl. versagen haben.

Ist es unmöglich, dass bei der Auswertung des Tests ein Fehler unterläuft. Die Ergebnisse werden von Menschen ausgewertet. Kann da nicht zum Beispiel ein Fehler bei der Urvolksbestimmung /Herkunftslandbestimmung geschehen?.
Sie können es gerne Anhand meines Ergebnisses E5228 erklären.
Danke Olaf

Beitrag von iGENEA am 05.01.2009 16:01:13

Ich weiss nicht wovon Sie sprechen, in diesem Subforum haben Sie ja nur Sie, Florian und Co diskutiert.

Die Frage mit dem Alter der germanischen Werte, kann ich nicht beantworten, da ich dazu keine Daten haben. Ich denke es ist aber an der Zeit diese Diskusssion von Germanen und Kelten und sein Aussehen endlich abzuschliessen. Ich wiederhole mich ja nur wie eine kaputte Schallplatte. :-)

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Beitrag von Olaf am 03.01.2009 12:01:50

@Pazos:
Jedes urvolk hat seinen eigenen Bestimmungszeitpunkt Wikinger zB. im 8.Jhd.

Wann ist die germanische Urvolkswerte zeitlich anzusiedeln?
Gruß Olaf

Beitrag von Olaf am 03.01.2009 12:01:16

Moin und ein frohes neues Jahr.
was war denn hier los???? ich sehe(besser sehe eine Lücke von entfernten Beiträgen) gelöschte Beiträge -selbst meine Weihnachtswünsche wurden entfernt.
unter den top ten des Forums fast nur Beleidigungen unterster Kajüte.
Vielleicht wird es doch Zeit für ein Kundenforum wo nur getestete Kunden mitmachen dürfen.
Olaf

Beitrag von Florian v.E. am 30.12.2008 13:12:48

Aber Kelten und Germanen haben doch Ähnlichkeiten in der DNA. Das geht doch nur wenn sie "frühgenetisch" schonmal Kontakt durch Vermischung hatten, oder?

Beitrag von iGENEA am 30.12.2008 09:12:19

Ja schon, aber das ist die historische Fassung, ob eine genetische gemeinsame Abstammung existiert, ist leider noch nicht untersucht worden.

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Beitrag von Florian v.E. am 27.12.2008 14:12:58

Aber beide Völker stammen doch von den Indoeuropäern?

Beitrag von iGENEA am 24.12.2008 15:12:53

Das weiss ich leider nicht, könnte sein und gewisse Vermischungen hat es auch gegeben, aber ob sie eine gemeinsame Herkunft haben oder nicht, weiss ich nicht.

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Beitrag von Florian v.E. am 22.12.2008 23:12:12

Kann es sein dass sich die Urkelten mit den Urgermanen vermischt(Natürlich haben bestimmt auch andere Völker zur Bildung dieser Völker beigetragen) haben und erst später sich isoliert und eigene DNA "entwickelt" haben. Könnte dass auch der Grund für die Ähnlichkeit beider "Gene" sein?
Wenn es kein Genetisches Zusammentreffen gegeben hätte so wäre die DNA sich doch nicht ähnlich oder?

Beitrag von Bergbewohner am 13.12.2008 03:12:47

Weil ich aus den Bergen stamme(Bosnien)und welche Urvölker weiß ich noch nicht, bestimmt Hunnen oder so,vielleicht auch Gallier aber hauptsache nicht von den Römern

Beitrag von Florian v.E. am 12.12.2008 23:12:06

Bergbewohner, was ist eigentlich deine Geschichte? Von welchen Urvölkern stammst du eigentlich ab und warum nennst du dich "Bergbewohner"?

Beitrag von Bergbewohner am 12.12.2008 14:12:27

Meld dich alter,Du weißt ja was man über Ossi Stuten sagt,das dürfen wir uns nicht entgehen lassen,ich fahre,Du zahlst

Beitrag von Bergbewohner am 12.12.2008 14:12:25

Siehst Du Anastasiadis,ich habs geschaaaaft

Beitrag von Ossi-Stute am 12.12.2008 14:12:24

Ich klär das ab und meld mich mal,vielleicht geht ja doch was:)

Beitrag von Bergbewohner am 12.12.2008 14:12:22

Cevapcici mach ich gut,sogar besser als der Sarajevo-Sejo,wir können uns ja mal zu viert treffen,Ihr müßt nur den Igenea-Gentest mitbringen,wenn Ihr keinen habt,Sozi übernimmt die Kosten, Führungszeugniss ist nicht nötig:)Nur Spaß
Ein paar härchen hab ich schon und wachsen werd ich auch noch,P.S.Anastasiadis wird bald 19,überlegt es euch,die chance kommt nicht nochmal

Beitrag von Ossi-Stut am 12.12.2008 13:12:55

Und Du willst den Ritt mit mir überleben?????
Isch müß ma körz wesch,überleg isch mir noch,ich hoffe Du kannst wenigstens ordentlich Cevapcici machn,ess ich gerne:)

Beitrag von Bergbewohner am 12.12.2008 13:12:51

Größe: 1,55m
Gewicht: 99kg
Haare:Keine
Körperbehaarung: Blonde Locken am Rücken und in den Ohren
Schuhgröße:47
Isch liebe Dönermo Drösdn Und säxsche stutn ößerdem bin isch ne dufte tüpe und och ne wildfang,Ibisevic nisch önbedingt,eher wie Schorsch Zöttl von der DDR- Gedechtniself,Zufrieden?,geht was:)

Beitrag von Ossi- Stute am 12.12.2008 13:12:41

Hört sich interessant an diese Anastastasiadis,habe meinen alten rausgeschmissen und schau mich bisken um aber etwas zu jung 18,hab eine freundin in dem alter ich schau mal was geht und was bist Du denn für einer Bergbewohner,so ein Balkan-Hengst oder was,siehst Du wenigstens Ibisevic ähnlich?Beschreib Dich mal

Beitrag von Olaf am 12.12.2008 12:12:04

Ach so. War jetzt gedanklich am Niederrhein.
Dort bin ich geboren .Dachte deine Region sei Richtung Westen davon (also übern Fluß) und dann steil zum süden 'nap.
Ja dann, Willkommen im Club.

@Bergbewohner: genau die Hoffnung stirbt zuletzt.
Und wichtig ist, dass ich nach ner anstrengenden Woch nun ein geiles Weekend habe.
Das wünsch ich euch Schwarzwäldern, Bergbewohnern und Phöniziern auch

Beitrag von Florian v.E. am 12.12.2008 10:12:27

Ähm Olaf ich weiß ja net wie gut du in Geogfrafie bist, aber ich habe schon immer rechtsrheinisch gewohnt. Meine Ganzen Ahnen und Verwandten wohnten/wohnen immer noch Rechtsrheinisch. Freiburg und Elten liegen auch rechtsrheinisch. Ich muss ja nicht von den Linksrheinischen Sueven abstammen(die Sueven waren ja nicht immer Linksrheinisch). Könnten ja auch Markomannen oder andere gewesen sein.

Beitrag von Bergbewohner am 12.12.2008 10:12:01

Dafür geht uns der Staat heute an die Rübe, guck nur mal auf die Lohnabrechnung:)
Was ich von der Queen und konsorten halte behalte ich mal lieber für mich,wenn Du sehen willst was aus den angelsachsen geworden ist geh mal in ein pub,das ist die Evolution:) Das mit der Erde und das wir wichtigere probleme haben seh ich ähnlich. Das mit den Menschenrechten würde ich gerne so sehen wie du,man hat zwar alle möglichkeiten um für uns alle einen schönen Planeten zu schaffen aber Du siehst ja selber aber ok die hoffnung stirbt zuletzt

Beitrag von Olaf am 12.12.2008 09:12:04

@Bergbewohner.
Ich versuche Geschichte Objektiv zu betrachten.
Wertungen nehme ich im hier und jetzt vor.
Was ich leider erkennen muß, ist das sich die Fehler der Geschichte regelmäßig wiederholen.
Ich sehe viele Parallelen zwischen den verschiedenen Antiken , mittelalterlichen Weltreichen und den Bündnissen in der modernen Welt. Genau aus den gleichen Gründen warum Westrom und Ostrom verschwunden sind ist auch unsere Art zu leben nicht mehr so sicher ,wie wir vielleicht noch in den 80er Jahren dachten.
Es geht Ratz Fatz , dann ist auch die USA dem Abgrund nahe. Jetzt sieht man deutlich eine Machtverschiebung auf dem Planeten.
Ich denke wir werden noch einige Umbrüche erleben.
Ob es Gut ist oder schlecht ?- Kommt immer darauf an ob in welchem Lager man steht.
Gruß Olaf

Beitrag von Olaf am 12.12.2008 08:12:52

Ich denk immer noch, dass der Mensch immer gleich tickt. Zwar immer seiner Umwelt angepasst, dem Zeitgeist unterworfen.
Ich bin froh, dass 2009 ist und wir seit 60 Jahren die Menschenrechte haben (mal mehr oder weniger). Und das kein Römer von mir was will oder mir kein Kelte die Rübe absebelt.
Ich denke Heute stehn wir vor ganz anderen Problemen.
Wenn wir Mutter Erde nicht "den Arsch retten" ist hier sowieso alles zu spät.
Aus den Germanen ist doch einiges geworden. Ich bezieh mich mal auf meine angelsächsischen Gene - God save the Queen :-).

Ich bin übrigens rechtsrheinisch geboren- im freien Germanien . Flo Du hattest nicht dass Glück :-)

Zur Zeit wohne ich ja nahe Skandinavien und wenn man sieht in welch modernen Gesellschaft die Dänen, Schweden etc. leben und trotzdem in ihren alten Traditionen verwurzelt sind, kann das ein vorbild für Mitteleuropa sein. Da merkt man tatsächlich noch den freien alten Geist.
Wie ich schon sagte:"das Danewerk wurd ja nicht zum Spaß gebaut"!!
Olaf

Beitrag von Bergbewohner am 11.12.2008 23:12:50

Mit Sorry Olaf ist es nicht getan,Du stehst jetzt auf der Roten Liste der bedrohten Germanen,noch eine verwarnung dann fliegst du raus aus Walhalla:)Das mit den Römern war ehrlich gesagt das erste halbwegs vernünftige was ich von dir gehört habe,Kopfkult???Waren die kreuzigungen und folterungen an schwächeren von den Römern zivillisierter???Die "Römische Zivillisation"die ja eigentlich gar keine römische war sondern von Griechen übernommen wird in den Deutsch-sprachigen Ländern sowieso überbewertet und Glorifiziert,es war ein genau genommen hinterhältiges,feiges,falsches,intrigantes Reich die ohne die Germanen,Kelten,Griechen und Balkanvölker kaum lebensfähig gewesen wäre da diese die besten Krieger,Bauherren und Kaiser stellten,der kontakt zu Rom hat nicht gerade das beste aus den Germanen und anderen Völkern hervorgeholt,sonder man hat sein eigenes volk(seine eigenen völker)für materielle sachen bekämpft und ausgebeutet und noch viel mehr,ich denke ohne diese überläufer wäre aus den anderen Völkern(z.B.Germanen)mehr geworden, es war ein Auswanderungsland für die ehrlosen ähnlich wie heute die USA

Beitrag von Florian v.E. am 11.12.2008 22:12:02

Sorry Olaf, aber ich hatte heute ziemlich schlechte Laune, wegen geschäftlicher Absage.
Wenn ich wütend bin schreib ich oft stuss ,wenn mich dann alles aufregt, jetzt habens halt die Römer abgekriegt. Wenn man kein Bock mehr hat denkt man nur noch "ich muss raus hier" deswegen mit der Hütte, Politik usw.

Beitrag von iGENEA am 11.12.2008 17:12:21

Bedenken Sie immer, dass wir GENETISCHE Völker untersuchen. Nicht alle historische oder politische Völker haben eine genetische Individualität. Bei den einzelnen germanischen Stämmen ist diese Differenzierung bisher mindestens nicht gefunden worden.

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Beitrag von SP am 11.12.2008 17:12:13

Sehr schade, dass man das Urvolk nicht genauer klären kann. Bei mir steht nur "Germanen" da. Und da hat man in Schlesien gleich verschiedene zur Auswahl. Geschweige denn in Frankreich, meinem "Herkunftsland".
Irgendwann wäre es sicher auch von Vorteil, wenn man die Herkunftsregion bestimmen könnte.
Kleine Länder wie Schweiz und Österreich kann man ja auch bereits genetisch identifizieren.

Beitrag von Olaf am 11.12.2008 15:12:42

Noch was .Ich glaube man sollte die Erkenntnisse der Vergangenheit mit den Erungenschaften der Neuzeit verbinden.
Ein zivilisiertes Europa mit tiefen Wurzeln (Auch in Sachen Naturphilosophie).
Erkenntnisse des Geistes , von denen Du sprichst: Zufriedenheit, Bescheidenheit usw.werden in jeder Epoche nur von wenigen gelebt. Damals hätten SIe dir für son Schnack wahrscheinlich die Hütte angesteckt.
Auch damals haben die meisten unserer Vorfahren die Natur ausgebeutet. Rodungen Erzgewinnung, schön mit Sklaven des feindlichen Stammes
Selbst Antike Autoren berichten mit entsetzen darüber.
Dann noch die Tatsache den Stärkeren und Mächtigen ohne Recht ausgeliefert zu sein.
Willkür ohne Schutz -feine Sache.
Ich glaube es war damals ähnlich wie heutzutage im Nahen Osten insb. Afghanistan .

Indianer gut- Cowboy doof is zu einfach.
Du kannst das Rad der Geschichte nicht aufhalten und das ist gut so.
Olaf

Beitrag von Olaf am 11.12.2008 15:12:29

Ich glaub Du verromantisierst die Vergangenheit.

Ich finde meine Wurzel echt toll und die damalige Zeit interessant.
Aber ich glaub so eine olle Germanin wäre froh über eine Waschmaschiene gewesen.
Und das die Lebenserwartung gerade mal 40 war- super Sache. Schön an vereiterten Zähnen sterben usw.
Wir sind doch nicht im Asterix Comic.
Ganz ehrlich die sichtweise ist mir zu naiv.
Ich hab auch viel für die Natur übrig aber...
Ich glaub Du würdest Dir bei den Sachen die damals liefen in die Hosen machen (Kopfkult usw.)
Schau dir doch die teilweise rückständigen Völker heutzutage auf der Welt an. Bildungsferne Schichten ,wenig empathie . Ich bin Froh, dass ich ein "hier und jetzt Germane" bin.
Wirklich Florian bleib Bodenständig
Boykottierst Du auch Pizza -den ollen Römerfrass :-)

Beitrag von Florian v.E. am 11.12.2008 15:12:02

Man kann aber nicht immer mit heute vergleichen. Die Moral war oft anders, die Lebensumstände auch. Die "Wut der Hungrigen" sag ich nur. Ich kann die Römer ehrlich gesagt nicht leiden, den sie haben unsere Gesellschaft mehr verändert als man denkt.
Ich meine auch zum Negativen, mit dem Luxus und diesem Angeblichen Einzigwahren Politik- System. Die Germanen und Kelten und andere "Barbaren" waren wenigstens frei, hatten zwar ein hartes und Bescheidenes Leben, im Gegensatz zu den Römern, aber ihr Patriachalisches Politiksystem gefällt mir besser. Ein richtig tolles Leben wäre eine Holzhütte mit Ofen, einem Garten und alles auf einem Berg mit vielen Bäumen. Doch statt dessen sind wir in einem Politischen System gefangen das uns vormacht es wäre das einzig wahre und "wir wollten es ja so". Der Mensch will immer mehr und mehr und merkt gar nicht das er nicht viel braucht um Glücklich zu sein und ein Freies Leben zu führen.
Damals herrschte kein Zeitdruck, "komm ich heut net komm ich morgen".

Beitrag von Olaf am 11.12.2008 08:12:07

Hallo Florian, bitte beachte, dass bei der Eroberung Roms durch die Kelten, Rom ein republikanisches kleines Dorf war.

Zum Ende Roms war es wohl eher so, dass der Strom von germanischen Wirtschaftsflüchtlingen das Reich überforderte (Neben dem Konflikt mit Ostrom , den Hunnen etc.)
Außerdem war Rom schon in dieser Zeit von innen her germanisiert (Wichtige Ämter, Militär). Selbst Arminius war Offizier im römischen Herr. Das hatte Tradition.
Außerdem ist das Bild des freiheitsliebenden edlen Wilden überholt.
Kelten wie Germanen begrüßten teiweise die Anwesenheit Roms. Die schufen Arbeitsplätze , gaben ihren Verbündeten Brot etc.)
Das ist Wie Heute in Europa- Der Flüchtlingsstrom aus Africa, Die Innenpolitischen Konflikte wie man zu den USA steht etc ...
Der Mensch bleibt der Mensch.
@ Anastasidias: sind Sie etwa errötet Herr"Big Nipple" ? ;-)
Olaf (Der beste Wikinger von allen)

Beitrag von Anastasiadis am 10.12.2008 18:12:56

Ihr seid doch alle gaga. ;)

Ich chatte garnet soviel wie ihr alle denkt. Nur nach Feierabend schau ich gern ab und an hier rein. :P

Beitrag von Florian v.E. am 10.12.2008 13:12:46

Ja Olaf die Kelten hielten die Germanen ja sogar für "bessere Kelten", welch eine Demütigung seiner selbst, doch vermutlich nannten sie sie deshalb so, weil die Germanen ihre, im Gegensatz zu den Kelten, Freiheit und Land erkämpft haben was die Kelten ja nicht geschaft haben, Gallien wurde ja (leider) Römische Provinz. Aber die Kelten(Gallier) haben ja Rom schon einmal komplett platt gemacht was zeigt das sie fähig gewesen wären sich Rom vom Leib zu halten. Aber sie hatten Cäsar gegen sich und die Stämme waren untereinander verzwistet.

Beitrag von iGENEA am 10.12.2008 10:12:11

Ja, den iGENEA-Test stellen wir gerne aus.

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 10.12.2008 08:12:58

Führungszeugnis & Igenea Gentest mitbringen!

Beitrag von Bergbewohner am 10.12.2008 08:12:43

Natürlich mag ich Dich,darum werde ich Dir auch helfen eine frau zu finden.HIERMIT Bitte ich alle netten Damen sich bei meinem freund Anastasiadis zu melden.Er ist ein netter kerl,18jahre,seine hobbys sind chatten und mazedonien,sein lieblingsessen is Gyros Pita und Mazedonische Bulletten,er sucht ein nettes verständnisvolles Mädchen (Mazedonierinen aus Fyrom bevorzugt)aber ist kein muß aber große nippel sollten es sein weil er gerne mal ein großes maul hat aber wir lieben ihn alle weil er eigentlich ein lieber kerl ist,wenn die beschreibung auf Dich zu trifft dann melde Dich und laß Dir unseren Anastasiadis nicht entgehen,er ist ein echter Wildfang,also meldet euch Mädels,Ihr werdet es nicht bereuen!

Beitrag von Olaf am 10.12.2008 08:12:43

I am back.
Zu Preußen. Meine mütterl. Linie (Schweden /Viking) stammt ab 1869 von dort ;Aus Masuren.
Meine Urgroßmutter erzählte meiner Mutter und diese mir von einem sehr friedlichen Miteinander der deutschen und Polen.
Preußen war ja seit Fritz für seine Tolleranz bekannt. Dieser Famielienzweig zog wg. Arbeit dann um 1900 ins Ruhrgebiet.
Auch in der Wikingerhistorie gibt es zB Wikingerkönige( Olaf Tryggvasson) die wendische Frauen heirateten und an der Seite von den Schwiegervätern kämpfeten.
Ich denk Germanen, Slawen, Kelten sind sehr sehr dicke miteinander.
Und an die große Mutter aller Gene:
Is doch nur Spaß :-)

Olaf

Beitrag von Anastasiadis am 10.12.2008 00:12:13

Hehe fast, esi ise trelos. Vielleicht, das sagen viele zu mir, aber dafür lieben sie mich auch. Oder sie hassen mich. Suchs dir also aus. ;)

Beitrag von Bergbewohner am 10.12.2008 00:12:06

Essi isse trelenome.Kalinichta!

Beitrag von Anastasiadis am 09.12.2008 23:12:57

Wieso Humor? :P

Beitrag von Bergbewohner am 09.12.2008 23:12:52

Na wenigstens hast Du noch Deinen Humor

Beitrag von Anastasiadis am 09.12.2008 23:12:46

"aber Du brauchst dringend einen Job,ein paar freunde,ein Hobby und vor allem eine Frau:)"
Haha schließ mal nicht allzu voreilig von dir auf andere. Ich habe keinen Bedarf an all dem, denn von allem hab ich schon zur Genüge was da Bosnasko. ;) In Wirklichkeit wär ich sogar froh weniger davon zu haben, möchtest du vielleicht was abhaben? Kann mir gut vorstellen, dass du in Sachen Arbeit, Freunde und Frauen ebenso arm bist wie die Bosnier in Sachen Geld und Wohlstand. :)

Beitrag von Bergbewohner am 09.12.2008 23:12:18

@Walhalla.Kannst Du Dir auf Phoenix aufnehmen,kommt jede woche die ganze nacht die weiederholung,immer wieder und wieder und denk immer dran mein Ober-Germane:Alles für den Dackel,alles für den club!!!

Beitrag von Bergbewohner am 09.12.2008 23:12:13

Albaner bist du sowieso weil wir alle sind albaner,der erste mensch war ja auch einer das hatten wir doch geklärt,ich gib es auf mit Dir,jetzt werd nicht wieder beleidigt aber Du brauchst dringend einen Job,ein paar freunde,ein Hobby und vor allem eine Frau:)

Beitrag von Florian v.E. am 09.12.2008 23:12:10

Preußen hin oder her, Preußen gibts net mehr!(reimt sich sogar)
Das man aus einem "Spaß" gleich eine ernste Sache macht....

Übrigens Olaf ich habe mir Teile der ZDF Doku im Youtube angeguckt. Ein echter muss für jeden der von ihnen abstammt. Basiert auf aktueller Forschung, ein perfekter Aufräumer für das Klischee. Werd ich mir gleich die DVDs und das Begleitbuch bei Amazon bestellen. Vielen Dank für den Tipp.
Walhalla zum Ruhm!

Beitrag von Anastasiadis am 09.12.2008 22:12:37

Albaner waren sie sowieso nicht, weil das ein moderner Begriff ist, Albaner sind Menschen aus Albanien, dem Staat, der 1912 gegründet wurde. Damit haben die Arvaniten nie was am Hut gehabt.
Aber mit den Albanern genetisch verwandt sind sie..davon bin ich überzeugt.

Meine mütterliche Linie übrigens ergab zwar Germanen, aber ich hab auf mitosearch eine (fast) Übereinstimmung. Eine einzige, Frau Pazos meinte meine mütterliche DNA sei eine äußerst seltene. Und? Diese eine Person kam aus Albanien. Das muss nichts heißen, das kann es aber. Es ist sicherlich kein Zufall, dass ich mit KEINEM von hunderttausenden Menschen überenstimme außer mit einem...aus Südalbanien. ;)

Beitrag von Bergbewohner am 09.12.2008 22:12:30

Igenea wird sich bald neue tests für Dich einfallen lassen müßen damit ihr bester kunde erhalten bleibt:)Ich habe NIE etwas über Arvaniten gesagt. Sondern das griechische Menschen in epirus gezwungen wurden auch albanisch zu sprechen un das der Großteil der Griechischen freiheitskämpfer Griechen waren,zumindest keine albaner und das war so,da wird Dir kein test der welt helfen und über arvaniten habt IHR diskuttiert und nicht ich,natürlich werden nicht alle mit den Jahren schlauer aber die menschen mit zumindest"normaler"Intelligenz werden es.Dumm bleibt meistens Dumm.Ich habe außerdem kein Lehrergetue sondern sage zu den sachen wie sie sind.

Beitrag von Anastasiadis am 09.12.2008 22:12:19

Mein Fall besagt garnichts, das kann auch reiner Zufall sein. Du willst doch nicht tatsächlich einen mikrigen Fall zur Grundlage eines Beweises machen für die Herkunft einer ganzen Volksgruppe. Da müssen schon mehr Tests her und sollten diese zeigen, dass eine genetische Verbindung (diese muss nicht überwältigend sein) zu den heutigen Albanern besteht, dann ist meine Theorie die richtige.
Ich glaube immernoch an die nichtgriechische Herkunft der Arvaniten. Kam zwar durch mein Ergebnis kurz ins Grübeln, aber mittlerweile bin ich zu meinem alten Standpunkt zurückgehrt. Meine väterliche Linie ist kulturell die griechischste von allen...die sprechen nur griechisch, sie sehen am ehesten wie typische Griechen aus...und? väterliche Linie Phönizier. Im Endeffekt ist es auch nur eine Linie..eine von zich viele.


Man wird mit den Jahren immer schlauer, aber nicht jeder gleichviel, das bedeutet älter sein heißt nicht gleich schlauer sein. Also lass das mit dem Lehrergetue...

Beitrag von Bergbewohner am 09.12.2008 22:12:02

Das sind keine Verschwörungstheorien aber glaub was Du willst.Was Du sagst ist einfach Dumm und nur das entäuscht mich aber bringt nichts mit dir zu diskutieren,Du glaubst erst wenn Du beweise hast wie die sache mit den albanisch sprechenden Griechen wo ich auch recht hatte und Du es lange Zeit nicht wahr haben wolltest weil es nicht in Dein Bild passt und das war nicht das einzige aber ok bringt nix,vielleicht wirst Du mit den Jahren schlauer aber das wirst Du jetzt auch nicht wahr haben wollen,da hilft nur abwarten.Ich habe warscheinlich einfach zu viel intelligenz von Dir erwartet womit ich nicht sage das Du Dumm bist

Beitrag von Anastasiadis am 09.12.2008 21:12:49

So ein Schmarn der größte Teil des historischen Preußen liegt im heutigen Polen und Russland. Praktisch ganz Polen mit Ausnahme Warschaus und des Gebietes weiter östlich ist ehemalig preußisches Kernland. Nur Brandenburg und Berlin sind Deutschland geblieben.
Die anderen Gebiete Norddeutschlands und Westdeutschlands kamen erst viel später zu Preußen (durch Kriege) und waren nie richtig preußisch, kaum einer dort hat sich als Preuße bezeichnet.

Zu deinem anderen Beitrag ich bin nicht hier um deine Erwartungen zu erfüllen. Ich habe nicht gesagt, dass der Junge gerechtfertigterweise erschossen wurde, aber schuldlos ist er an seinem Tod nicht. Er war einfach dumm.
Dass es da noch mehr "Gründe" für die Aufstände gibt weiß ich auch, das habe ich auch schon geschrieben davor, allerdings rechtfertigt dies auf keinen Fall solche Zerstörungen. Man muss krank im Kopf sein um Sympathie mit diesem Abschaum, der dort für Chaos sorgt zu empfinden.
Die BRD und die anderen Länder der EU, zumindest die im Westen, sind um einiges zivilisierter ja. Ihr demokratisches System ist gefestigter und ihre Menschen sind intelligenter und weniger gewaltbereit, außerdem viel weltoffener und aufgeklärter. Du gehörst zu dem Teil von Menschen, die gerne an Verschwörungen glauben. Verschwörungen überall. Viele Griechen sind genauso. Für mich sind das dumme Menschen, die einfach immer nur die Schuld für ihr eigenes Versagen oder das ihres Volkes den anderen zuweisen wollen. Man sollte alles mit Maß genießen, das gilt auch für Verschwörngstheorie.

Beitrag von Bergbewohner am 09.12.2008 21:12:23

Der größte teil Preußens ist heute noch Deutsch,wovon du redest ist ein teil Ost-Preußens und bevor die Deutschen Ordens Ritter diese Gegend erobert haben und zwangs-christianisiert haben haben schon die vorfahren der polen und auch andere leute dort gelebt.Dann kannst Du auch Paris und halb europa zurückfordern die waren ja auch mal von Deutschland besetzt

Beitrag von Bergbewohner am 09.12.2008 21:12:18

Du enttäuschst mich wieder.Erstens meine Verwandten sind keine Arvaniten sondern Griechen.Zweitens jemanden zu erschiessen weil er steine wirft findest Du ok?Du weißt nichts!Da gibt es mehr Gründe warum die autonomen auf die straße gehen,in der Griechischen Politik läuft vieles falsch,von der korruption ganz zu schweigen aber Du weißt ja alles UND Glaubst Du wirklich BRD und die anderen europäischen Länder sind zivillisierter? Daran merkt man wie ahnungslos Du bist das du die fassade nicht erkennst aber zum Glück gibt es viele Griechen und auch Deutsche die es besser wissen

Beitrag von Florian v.E. am 09.12.2008 21:12:02

Man hat viele Deutsche in Ex-Preußen vertrieben und Städte nach Slawischen Namen umbenannt und jetzt sagst du es sei noch Deutschland?! Dort leben vielleicht noch ein paar Deutsche doch diese verbreiten sicher keine "Kultur" mehr sondern sind mehr oder weniger "Pol(en)arisiert", oder besser "slawisiert", wenn du verstehst was meine.

Beitrag von Anastasiadis am 09.12.2008 20:12:04

Der Junge hat mit Steinen auf die Polizei geworfen, vielleicht ist das normal in Bosnien Herzegowina aber nicht in zivilisierten Ländern.
Jedenfalls scheint Griechenland momentan auch weit davon entfernt zu sein und das ist den linken Autonomen zu verdanken, die die momentanen Missstände im Land und den Tod eines Jugendlichen zum Anlass nehmen ihre krankhafte Ideologie des Chaos und der Zerstörung Ausdruck zu verschaffen.

Erzähl mir nichts von meinem Land ich weiß mehr darüber als all deine arvanitischen Verwandten zusammen. Ok?;)

Beitrag von Bergbewohner am 09.12.2008 19:12:11

Preussen ist übrigens immer noch Deutschland,nur die Deutschen haben in ihrem eigenen land nichts mehr zu sagen

Beitrag von Bergbewohner am 09.12.2008 19:12:09

Weil "NUR"ein scheißbengel erschossen wurde???
Du weißt doch nicht was du redest und Du weißt nichts über dein eigenes Land.Du wirst viel kapieren wenn Du älter bist

Beitrag von iGENEA am 09.12.2008 17:12:10

Die Grosse "Schwester" schaut trotzdem zu :)

Inma Pazos
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Beitrag von Florian v.E. am 09.12.2008 16:12:47

Das war keine Politik das war als Spaß gemeint. :)

Beitrag von iGENEA am 09.12.2008 16:12:32

I am watching you...

Inma Pazos
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Beitrag von Florian v.E. am 09.12.2008 16:12:23

...und ich vereinige die Franken und Alemannen und gemeinsam erobern wir das Elsass und Ex-Preußen zurück...dann machen wir die Politiker \"Unfrei\", lassen alle Autos verschrotten, und spielen Deutschland-Indianer. HA - HA - HA :))))

Beitrag von Anastasiadis am 09.12.2008 16:12:13

Hallo Frau Pazos. :)

Beitrag von iGENEA am 09.12.2008 16:12:04

KEINE POLITIK!!!!

Inma Pazos
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Beitrag von Anastasiadis am 09.12.2008 14:12:55

Was die dort derzeit fabrizieren ist das Letzte. Ich würde da die Panzer rollen lassen aber sowas von, nur weil dieser Scheißbengel erschossen wurde glauben die jetzt tun und lassen zu können was sie wollen. Linker Abschaum.:)

Beitrag von Olaf am 09.12.2008 14:12:19

Ich mach gerade mein Drachenboot seetüchtig.
Ich bring noch etwas Meet mit.
Waren Sie das auch mit Athen und Thessaloniki?.
Womit haben Sie die Autonomen bestochen ?

Beitrag von Anastasiadis am 09.12.2008 14:12:11

Ich wander in den Libanon ein und führ Krieg gegen die Hamas und Israel zusammen, ein neuer Staat wird gegründet, der heißt dann Phönizien, es wird die phönizische Sprache eingeführt, das arabische verboten und wir spielen alle große Mittelmeerhändler...wie in der Antike, das wird schön. :)

Beitrag von Olaf am 09.12.2008 13:12:25

Warum nit ? ;-) Wenn die ganzen Kosaken, Klingonen und Vulganier hier was zum Besten geben.- Tu ich auch noch ein in die Mitte.

Nee Nee, Ich find die Aussage ganz interessant. Und Fo, da schließt sich der Kreis zu unseren ersten Austauschen.
Das ist ja auf mein Ergebnis bezogen .Im Original in der Rubrik Haplogruppen.
Du bist ja sozusagen genetischer Deutscher und Myself Sir Olaf aus Schweden ;-)
Herr Anastasiadis ist demnach ein Libanese aus einem unbekannten Land (Wie die Maya/Biene ).
So und nun mal Disskutiert meine Herren. Wir sind ja nit zum Spaß hier :-)))

Beitrag von Florian v.E. am 09.12.2008 12:12:31

Diskussion? Weswegen? Briten und Schweden?

Beitrag von Olaf am 09.12.2008 09:12:41

Es gab auch mal ne Prima ZDF Sendung zum Thema Moorleichen.
Mit Wolf von Lojewski(wird der so geschrieben ?). Besorg die den Mitschnitt auf ZDF.de

Da haben die auch herausgefunden, dass das sog. Mädchen von Windeby,das ein rituell hingerichtetes Menschenopfer( angeblich deuteten Beweise auf Ehebruch) sein sollte (das wurde Jahrzehnte so pupliziert und steht noch in einigen Büchern), eigentlich ein ca 14 Jähriger Junge war , der an Krankheit und Mangelernährung verstorben ist. ER wurde im Moor beigesetzt.
Viele Grüße Olaf

Beitrag von Olaf am 08.12.2008 19:12:39

Ruf mal da an .Lass dich mit dem Shop verbinden. Ich hab da auch schon via Telefon bestellt.- Keine Bücher sondern Repliken.
http://www.schloss-gottorf.de/alm/index.php#

Oder http://www.schloss-gottorf.de
Gruß Olaf

Beitrag von Florian v.E. am 08.12.2008 18:12:21

Hallo Olaf ich konnte leider keine genauen Infos über die Moorleichen aus dem Archeologischem Landesmuseum in Schleswig finden, also bezüglich deren Aussehen ursprünglich, auch die Lektüre konnte ich über google oder die Homepage nicht finden. Danke für Hilfe. Flo

Beitrag von iGENEA am 08.12.2008 12:12:30

Bitte, weniger Verschwörungstheorien! Lesen Sie doch richtige Fakten, dann sehen Sie wohin überall die Germanen auswanderten.

Inma Pazos
iGENEA
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www.igenea.com

Beitrag von Krieger am 08.12.2008 12:12:14

Jetzt sind Bosnier schon zu 20% Germanen, wer hat denn da seine finger im Spiel, versucht man uns langsam zu Germanisieren?
Bald sind wir auch noch zu 20% Hunnen
Dann verlange ich aber sShutzgeld von Igenea

Beitrag von Olaf am 07.12.2008 19:12:09

Hi ,hab von Ihm noch nix gelesen.
Aber da einige Werke im Theiss Verlag erscheinen ,denke ich das es Ok ist. Theiss hat selten Schund.

Wie gesagt Bestes Buch zur Zeit: Die Germanen von Spitra & Kersken - zur ARD/Arte Serie.- Gleichnamige DVD super!!!!!

Zu den Kelten Bestes Sachliches Standartwerk- Herm-Die Kelten.

Gut bebildertes Keltenwerk: Simon James , Das Zeitalter der Kelten.

Ich habe noch einen Nachtrag zum Thema Blondinen:
Die Nordeuropäischen Moorleichen ,die eindeutig keltisch und germanisch sind (Norddeutschland, Dänemark, England), haben teilweise scharze oder braune Haare - Das lange gängige Bild vo rein rotblonden Mooropfern wurde wissenschaftlich wiederlegt. Es waren Chemische Prozeße im Moor die die Haare so färbten.
Ich glaube Bergbewohner hat Recht . So sehe ich das auch. Schon die Eiszeitjäger werden sich vermischt haben und die des Neolithikums usw. Wir sind Europäer von unterschiedlichen Stämmen.
Damals war exotisches ein Zeichen von Macht und Reichtum. Wie Heute auch noch .
So wird man(n) sich mit der ein oder anderen dunkelen Schönheit das Lager geteilt haben und dabei griechischen Wein aus dem Hause Anastasiadis geschlürft haben. Im Gegenzug gab es Bernstein und die blonde Schwester des Nachbarn ;-).
Das Viele Germanen andere Schönheitsideale hatten zeigt, dass selbst die Friesen in der Völkerwanderungszeit die Schädeldeformierungen der Hunnen übernahmen.
Kelten und Germanen bleichten Ihr Haar .Einige Stämme färbten es Rot.
Tattoos gab es auch .
Werf die alten Kliescheevorstellungen über Bord - Europa war Bunt und bleibt Bunt.
Wir Germanen sind ein Teil vom Ganzen.
Gruß Olaf

PS: Germanenlexikon . Die Germanen-im Diodor Verlag- Alles drin was man für den Anfang brauch.

Für die Anfänge der Germanen /Teilweise keltische Mischvölker hat das Archeologische Landesmuseum Schleswik fabelhafte Lektüre im Shop (Moorleichen ,Megalithen , etc) Ruf die mal an. Adresse usw. im Netz

Beitrag von Florian v.E. am 07.12.2008 18:12:39

Olaf, was hälst du von dem Buchautor Ernst Künzl?

Beitrag von Florian v.E. am 07.12.2008 13:12:56

Hallo Olaf, kannst du mir ein gutes, kompaktes und vor allem Aktuelles Buch(2006/7/8) über die Germanen empfehlen, dass vielleicht auch noch auf die Kelten eingeht?
Ich danke Dir

Beitrag von Bergbewohner am 06.12.2008 23:12:19

Es gab nie reinrassige Menschen und wird es nicht geben.Selbst unsere "Rasse Mensch"ist in dem Sinne nicht reinrassig und verschiedene Haar und Augenfarben hat es bei den europäischen Urvölkern immer gegeben durch vermischung und auch ohne vermischung

Beitrag von Florian v.E. am 06.12.2008 20:12:13

Außerden wenn es starke vermischungen mit anderen Völkern gegeben hätte so müsste man diese mehr als 1% in den Genen der Nord-und Mitteleuropäer finden. Es kann nicht sein das die "Dunklen" ausehensmerkmale nur von späteren vermischungen stammen, lieber Olaf,
das Dunkel und Blond muss von Anfang an in den Genen der Germanen gelegen haben, und das die Kelten "Dunkel" waren kann man sich schnell auch so erschließen, siehe nur den Bewohnern der UK wie schon erwähnt. Man kann Blond und Blauäugig nicht kulturell nicht = Germanen setzten, dass würde wie erwähnt eher rassistisch klingen. Außerdem haben die meisten Deutschen Dunkle Haare und oft Braune Augen. Dann wären die wenigsten Germanischer Abstammung, 25% wären dann wieder zu viel, wenn du verstehst was ich mein. Und warum gibt es einige Nordeuropäer wie Schweden oder Norweger die Dunkle Haare und manchmal auch Braune Augen haben. Ist dies nur den Slawen zu verdanken? Kann nicht sein den wie schon oft erwähnt muss der erste Blond und Blauäugige sich mit einer Dunklen "verheiratet" haben was den Kindern beide Gene bescherte. Die Frage ist kann man überhaupt das Gegenteil beweisen? Wären alle Germanen Blond und Blauäugig gewesen so wären noch viel weniger Germanischer Abstammung. Ich erinnere an Boiorix und Teutobod, beides Keltischgermanische Namen.
Also frühe vermischung bzw. entstehung...
und ich glaube nichts anderes bis die Wissenschaft die bestätigt und zum Teil schon getan hat.

Beitrag von Florian v.E. am 06.12.2008 18:12:01

Mal angenommen es hätte keine Vermischungen gegeben, hätte es Trotzdem viele "Dunkle" geben müssen. Es kann nicht sein dass ein "Blonder" nur "Blonde" Gene hatte.
Es muss schon vor den Vermischungen Braunhaarig und Äugige bei den Germanen gegeben haben, unmöglich das alle nur Blondgene haben, den dann wären sie ja Reinrassig und hätten keine Gemeinsamkeiten mit den Etruskern oder Kelten. Vor allem ist klar dass die Kelten nur wenig Blonde hatten denn die meisten "Ureinwohner" der UK sind Dunkelhaarig und Äugig. Wenn die Germanen aus den Kelten hervorgegangen sind war dies sowieso vorausgesetzt. Wenn man sagt die Germanen wären erst mit späterer vermischung "dunkler" geworden würde das ja heißen sie wären "Reinrassig", was eigentlich Klischee aus der NS Zeit ist.

Beitrag von Olaf am 06.12.2008 16:12:44

ich glaub die "alten " Völker sind ganz locker mit Äusserlichkeiten umgegangen.
Ob nun blond ob braun oder schwarz.
Ich denke immer noch das war ähnlich wie heute in Athen hat man auch mehr dunkle als in Oslo . Aber trotdem gibt es auch die anderen.
Zu schwarzhaarigen Wikingern :http://www.aftenposten.no/english/local/article1709020.ece und den Hinweis auf den schwarzhaarigen König Hálvdan svarti (Halvdan der Schwarze, nach seinem dunklen Haar; Vater Harald Hårfagres) lebte im 9. Jahrhundert (* ungefähr 810 † ungefähr 860).
Bei den Inselkelten/Historie und Mythen gibt es den Namen Bran was auf Rabe hinweist wg. der Schwatten Haare .
Douglas ein keltischer Name bedeutet dunkles Wasser . Es wurden oft Namen wg. Äußerlichkeiten gegeben.

Schaut mal in die Historie es reicht doch wenn sich um Chr. Geburt ein schwarzhaariger Römer oder eine Römerin irgendwo "eingekreuzt" hat- Das war bestimmt oft der Fall- Dann die Reitervölker die aus dem Osten kamen und auch Ehen mit den Goten eingegangen sind.
Viele Viele bunte Smarties- durchbrecht das Schubladen denken ..
Schönes Wochenende Olaf

Beitrag von Florian v.E. am 06.12.2008 10:12:15

Wie so sollte es keine Schwarzhaarigen Wikinger gegeben haben?! Wenn sogar die Mythologie Hinweise gibt und Tacitus damit widerspricht, der ja nicht gerade als zuverlässig gilt, jedenfalls bei manchen Dingen. Es gibt KEIN "Reinrassiges" Volk...
Ich habe doch ganz oben beschrieben wie so...das mit dem "ersten Blonden" usw.
Wenn der erste Blonde Kinder hatte, so mit einer Nichtblond und Nichtblauäugigen d.h. er trug deren DNA mit sich und gab dessen DNA auch wieder an seine Kinder, die Mutter ebenfalls. Deswegen muss es auch Braunäugige Germanen gegeben haben. Es gibt ja auch Blonde mit Braunen Augen. Wenn das so war so gibt es/gab es im Umkehrschluss auch Braunhaarig und Braunäugige Germanen. Man vermutet ja auch das die Germanen aus den Urkelten(den Dunkleren) hervorgegangen sind und sich dann isoliert haben. Oder warum hat dessen DNA mit der Germanischen DNA ähnlichkeit. Oder warum ähnelt die Etruskische der Germanischen. Alles Hinweise die man in Betracht ziehen sollte....und nicht dem "Klische Denken" oder vielleicht sogar dem NS Denken?!
Als Beispiel: Die Kimbern und Teutonen, Stämme die am frühesten bekannt sind.
"Cimbern" und "Teutones"(oder Toutones) sind Keltische Namen. Ein möglicher Hinweis dass die Germanen aus den Kelten hervorgegangen sind. Oder warum hies ein Häuptling der Kimbern "Boiorix"......Fragen um Fragen und doch kann man sich ein Bild machen das vom Klischee weit entfernt ist.

Einige Dunkle Schweden. Klar in Schweden leben auch Finnen aber nur ca.100000.
Man denke an seine Kindheit. "Pippi Langstrumpf". Der Vater von ihr hat fast Schwarze Haare und Braune Augen. Der Schauspieler heißt Beppe Wolgers und wurde in Stockholm geboren. Sven Berglund, ein Schwede mit Braunen Haaren und Augen. Das nur mal nebenbei...

Beitrag von Anastasiadis am 06.12.2008 01:12:56

Naja es gag mit Sicherheit eine Tendenz...Norden hell, Süden dunkel und alles dazwischen eben zwischen hell und dunkel. Es kommt immer darauf an wo das entsprechende Urvolk herkommt...denn unsere Umwelt beeinflusst unser Aussehen. Ich denke nicht, dass es schwarzhaarige Wikinger gegeben hat zb. =)

Wohl aber gabt es blonde Griechen zB, zumindest nach Überlieferung einiger Historiker dieser Zeit..

Beitrag von Olaf am 05.12.2008 23:12:16

Ich weiß ehrlich gesagt nicht viel über äußerliche Merkmale. Nur was ich am Rande so aufschnappe.
Bedenke aber, dass historische Geschichtschreiber (meist der Siegermächte) gerne das Klishee bedienten.
Es gibt in der keltischen Mythologie wie in der Wikinger Saga immer Helden/Könige die auch als schwarzhaarig beschrieben wurden.

Ich denke es ist genau so gemixt wie heute- nur das damals viel weniger Menschen lebten.
Mein Schwerpunkt ist die Archäologie und die Mythologie. Noch ein Tipp fürs Keltische . "Ingeborg Clarus- keltische Mythen"

Beitrag von Florian v.E. am 05.12.2008 18:12:14

Und die Genmutation mit blauen augen war aber mit blond verbunden. Bei der Mutation muss wohl der Melaningehalt bei Haare und Augen sehr gering gewesen sein. Das wirkt sich auch auf die Haut aus. Das heißt die helle haut stammt eigentlich vermutlich auch von diesem Mann. Es gibt natürlich auch andere Helle Hauttypen. Typen die es schon gegeben hat, aber vermutlich wurden diese schneller Dunkel(z.B. Sonnenbad), und blieben auch so.
Ich kann mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen das der sogenannte "Keltische Hauttyp" bei allen Kelten war. Meist tritt dieser bei Rothaarigen auf. Deswegen, weil es Zahlenmäßig mehr Kelten gab als Germanen in Mitteleuropa, kann es nicht sein das alle Kelten diesen Hauttyp hatten. Vielleicht gab es ihn dort oft. Aber das alle diese "Galli Haut" hatten wie die Römer sagten kann ich mir nicht vorstellen. Kaum jemand in Europa hat noch so einen Hauttyp. Besonders viel kommt er ja noch auf den Britischen Inseln vor.

Beitrag von Olaf am 05.12.2008 17:12:35

Blond und Blau ;-)- Schalke
Nee .
Ich hab mal in einem Wissenschaftsmagazin gelesen das die Genmutation für blaue Augen erst vor 5000 Jahren entstand.
Frau Pazos weiß da bestimmt mehr drüber .
Helle Haut macht in sonnenarmen Gegenden sinn, da so mehr UV-Licht durchkommt. Das benötigt der Körper zum Vitamin D herstellen usw. Vielleicht gab es so eine natürliche Selektion.

Kann aber sein , dass wenn der weiße Jäger nackt im Schnee lag, er weniger als Beute wahrgenommen wurde als der dunkelhäutige .
Vom Berglöwen oder so ;-) :-))))

Beitrag von Olaf am 05.12.2008 17:12:15

Hi Florian.
Die Wissenschaft eilt schnell voran , deshalb bin ich auch ein Fan von guten neuen Werken.
Ausnahmen gibt es aber auch .
Auch wenn viele Bereiche in den alten Büchern überholt sind , findet man doch darin den ein oder anderen Hinweis der in der Moderne verloren gegangen ist. So zB. in "Mythologie der Germanen von Meyer". das Original ist von 18Hundertpiependeckel.
Wenn man in die Mythologische Richtung geht ,kommt man nicht umher sich auch mit Druiden oder Schamanismus zu beschäftigen. Odin/Wotan hat in seiner Erscheinungsform ganz ganz alte Wurzel ,die teilweise heutzutage noch bei sibirischen Schamanen oder auch bei den indischen Brahmanen zu finden sind . Da gibt es dann Uralte Standartwerke die mir zu teuer sind . Aber einige hatte ich aus der Bücherei.
Und last but not least Die Edda von Sturlusson da reitet Geselle Sigfried vom hohen Norden bis zu Dir in den Schwarzwald.

Ganz ohne Wisseschaft aber sehr fundierte Unterhaltung bietet Stephan Grundy mit seinen Romanen Rheingold und Wotans Fluch.
Kann ich Dir für die langen Winterabende im freien Germanien nur empfelen. ;-)

Gruß Olaf

Beitrag von Florian v.E. am 05.12.2008 16:12:25

Das war jetzt unnötig Anastasiadis...
Denn ich habe genau die selben Informationen in meinem Testergebnis, da ich ja mütterlicherseits wie väterlicherseits "Germane" bin.
Trotzdem danke :)

Danke auch dir Olaf für den Tipp :) !
Ich habe zwar auch Bücher doch diese sind wie gesagt zu alt. Der Inhalt des einen Buches ist schon über Hundert Jahre alt, dass andere Erschien 1975, der Autor ist schon über Achzig...soviel dazu. Im neueren Buch stimmt schon vieles, das alte kann man vergessen... .
Das Problem bei so alten Büchern ist, dass die Autoren vieles Sagen das sie nicht beweisen können, oder nur Ansichten ihrer Zeit vertreten die schon Nahe der NS Zeit sind. Daher Finger weg von alten Büchern!
Denn es gibt für die "alle Blond" Theroie einen Beweis den man nicht so einfach widerlegen kann, den man eigentlich durch logisches Denken auch herausfinden kann.
Wenn alle Blond und Blauäugige von einem Menschen abstammen, was man ja vermutet, so hatte er nichtblonde Eltern, trug also schon dessen DNA(Brünett und Dunkeläugig). Sollte das nicht der Fall gewesen sein, so hätte spätestens bei seinen eigenen Kindern vermischung hervorgebracht, da er ja der einzige Blonde war musste er Kinder mit Nichtblonden haben. Da die Nachfahren dieses Mannes vermutlich in Kalten Gegenden wohnten hat sich die Helle Haut durchgesetzt. Was allerdings spekulation ist. Da sich viele Blonde an einem Ort sammelten, aber auch die anderen, ging wohl von dort ein Art Zentrum aus. Sie verteilten sich. Es musste aber Anfangs mehr "Dunkle" gegeben haben. Vielleicht war diese Gruppe eine Art "Frühkeltische" Gruppe. Später spaltete sich eine Gruppe ab, die sich dann isolierte. Vielleicht Vorläufer der Germanen. Die sich später wieder in kleine Gruppen teilte. Hört sich Fantasievoll an doch so stell ich mir das logisch erdacht vor.

Beitrag von Anastasiadis am 04.12.2008 18:12:22

Haha ja in der Tat. :)

Beitrag von Olaf am 04.12.2008 18:12:12

Und die Römer bekamen von uns die Seife, die Mohrübe und blondes Frauenhaar ..und zu guter letzt ein auf die Birne ;-)

Beitrag von Anastasiadis am 04.12.2008 18:12:09

Also bei mir steht bei meinem mütterlichen Ergebnis folgender Artikel zum Germanenvolk:

"Urvolk Germanen
Herkunft und Bedeutung des Wortes „Germanen“ sind unbekannt. Es ist eine Sammelbezeichnung für viele Stämme, die um die Zeit von Christi Geburt in Nord- und Mitteleuropa in Erscheinung traten. Zum ersten Mal hat vermutlich der griechische Historiker Poseidonio im 2. Jh. v. Chr. das Wort gebraucht; im 1 Jh. v. Chr. wurde es dann von Römern übernommen. Die betreffenden Stämme selbst nannten sich nicht Germanen, sie kannten überhaupt keine einheitliche Selbstbezeichnung und hatten kein Bewusstsein der Zusammengehörigkeit.

Die Kenntnisse der Nachwelt der Germanen stammen fast ausschliesslich aus den Werken römischer Autoren, vor allem von Cäsar, Tacitus und Plinius dem Älteren. Der Begriff der Römer ist nicht identisch mit dem der modernen Sprachwissenschaft. Diese verwendet den exakten Begriff für die germanischen Sprachen. Die römischen Autoren berichteten jedoch nichts über die Sprachen der Stämme, die sie Germanen nannten, und die Stämme selbst haben keine Sprachbelege hinterlassen. Es ist daher nicht sicher, ob alle von den Römern bezeichneten Germanen Sprachen gesprochen haben, die die heutige Sprachwissenschaft Germanisch nennt.

Nach Tacitus und Plinius gab es drei germanische Stammesgruppen an der Küste, die Ingaevonen, in der Mitte die Herminonen und im übrigen Gebiet die Istaevonen. Sie sollen nach den drei Söhnen des Mannus, eines Sohnes des erdgeborenen Gottes Tuisto, benannt sein. Man hat sich darunter wohl Kultverbände vorzustellen.

Die Germanen gehörten zum europiden Rassenzweig der Menschheit. Sie waren verhältnismässig gross gewachsen und hellhäutig. Sie lebten in Sippen und patriarchalischen Grossfamilien. Die höchste Gewalt übte die Volksgemeinschaft aus. Diese wählte auch die Richter, die aber nur bei Verbrechen eingriffen, die das Gemeinwesen gefährdeten, ansonsten überliess man die Ahndung dem Geschädigten oder seiner Sippe. Es gab drei Stände: Freie, Halbfreie und Sklaven. Aus den Freien bildete sich verhältnismässig spät ein Adel; aus der Heerführung bei Wanderzügen entstand ein Königtum mit sakralen Funktionen. Viele Herren hielten sich Gefolgschaften. Jeder Freie war zum Kriegsdienst verpflichtet. Das nach Sippen geordnete Heer kämpfte in Keilform; Hauptwaffen waren Lanze und Schild.

Die Germanen hatten feste Wohnsitze, sie siedelten sich in Dörfern an. Bei Ausgrabungen konnten ganze Dorfanlagen rekonstruiert werden. Die Häuser waren viereckig, hatten Wände aus Holz, Grassoden und Lehmflechtwerk und Giebel oder ein Walmdach. Mensch und Tier lebten zusammen. Es wurde Ackerbau und Viehzucht betrieben. Der Boden war im Allgemeinen Gemeingut, doch gab es auch persönlichen Grundbesitz. Auf Wanderzügen betrieben die Germanen den Ackerbau gemeinschaftlich. Angebaut wurden Gerste, Weizen, Hafer, Roggen, Hirse, Flachs, Gemüse. Die Germanen gewannen Erz und übten ein hochentwickeltes Schmiedehandwerk aus. Sie tauschten Sklaven und Bernstein gegen Glas, Keramik und Metallgegenstände. Die germanische Kultur war keine Hochkultur. Die Berührung mit den Römern brachte kulturelle Fortschritte: Wein- und Obstanbau, Verbesserungen des Hausbaus und der Küchenkultur. Hunderte von lateinischen Lehnwörtern im Deutschen bezeugen den römischen Kultureinfluss. "

Beitrag von Olaf am 04.12.2008 17:12:46

Hi Florian .

Wenn Du auf dem aktuellen Stand der Germanenforschung sein möchtest, kann ich Dir das Buch zur gleichnamigen ARD/Arte TV Duku empfehlen. DVD auch erhältlich .Lübbe Verlag "Die Germanen"

Welches auch sehr gut ist ist "Sturm über Europa" von Peter Ahrens. Dort wird Deutlich, wie in der Völkerwanderungszeit die Stämme heftig durcheinandergewirbelt wurden.-Sehr interessant für deine Region.
Gruß Olaf

Beitrag von Florian v.E. am 04.12.2008 17:12:45

Aber sie haben doch im Artikel über die Herkunft der Kelten doch viel mehr geschrieben: https://www.igenea.com/index.php?content=132&st=37

Dort sind noch viel mehr Informationen aufgeführt. Haben sie auch solche über die Germanen?

Beitrag von iGENEA am 04.12.2008 17:12:39

ja, der Text über die Germanen finden Sie in der Website. Hier noch der direkte Link:
https://www.igenea.com/index.php?c=43

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Florian v.E. am 04.12.2008 17:12:32

Wieder zu den Germanen...
Sie haben beim Artikel "Kelten" in diesem Forum, auf die Frage, "woher kommen die Kelten" mit einem langen Text geantwortet der dessen Herkunft beantwortet. Haben sie so eine Art "Einführung" auch für die Germanen? Bzw. Wo kommen die Germanen her/haben ihren Ursprung? Ich stelle diese Frage auch wenn ich einige Antworten kenne, doch mir nicht sicher bin ob diese stimmen oder aktuell sind. Daher möchte ich ihren Standpunkt/Wissensstand bezüglich der Frage "Woher die Germanen kommen" gerne von ihnen Frau Pazos, beantwortet haben.
Vielen Dank

Beitrag von iGENEA am 03.12.2008 17:12:17

Da ist ok, so. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Florian v.E. am 03.12.2008 16:12:47

Ich denke das dass jetzt eindeutig genug ist...hoff ich mal!
http://igenea.plusforum.de

Beitrag von iGENEA am 03.12.2008 12:12:30

Es hat mich jetzt doch sehr unsicher gemacht. Uns ist einfach wichtig, dass es es ganz klar ist, dass das Forum NICHT von iGENEA ist. Das ist aber keine Einwilligung den Namen iGENEA für immer zu gebrauchen, iGENEA ist eine geschützte Marke. Bitte schicken Sie mir den Link, sobald Sie es geändert haben, es muss einfach sehr deutlich sein, dann haben wir kein Problem.

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Florian v.E. am 02.12.2008 22:12:00

Da dass Forum von Plusforum.de stammt geht es erst über diese Adresse. "Igenea" ist nur die Subadresse. Ich könnte Theoretisch auch "Microsoft.Plusforum.de" nehmen, aber bei solchen Riesenfirmen währ ich ehrlich gesagt doch vorsichtig. Falls es rechtliche Probleme geben sollte mich bitte informieren. Eine Änderung wäre möglich!
Danke

Beitrag von Anastasiadis am 02.12.2008 17:12:55

Ich finde das Forum sollte garnicht den Namen Igenea führen dürfen, denn Frau Pazos, was glauben Sie wieviele Menschen da reinschauen werden ohne auf diesen Satz Aufmerksam zu werden "Dieses Forum wird nicht von iGENEA.com geführt. Hier aufgestellte Ansichten, Meinungen oder Behauptungen müssen nicht der Haltung von iGENEA entsprechen"

Nenn es doch einfach Deutsches Genealogie Forum oder so. Ich finde die Nutzung des Namens Igenea sollte nicht allzu leichtfertig eraubt werden, weil einmal erlaubt, ist es nicht mehr rückgänig zu machen und Sie kennen die Betreiberperson garnicht, ohne nun irgendwem was vorwerfen zu wollen. Es geht nur um VOrsicht und im Internet kann man nicht genug davon haben. ;)

Beitrag von iGENEA am 02.12.2008 16:12:12

Ja, sicher, mache ich gerne! :-9

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Florian v.E. am 02.12.2008 16:12:05

Könnten sie andere in diesem Forum auf mein Forum hinweisen? Da wären bestimmt z.B. die Kunden von Igenea geeignet die sich ausgiebig im Thema Makedonier beschäftigen. Ich habe gesehn dass deren Diskussionen schier endlos waren/sind, und ein extra Forum dieses Forum entlassten würde da, viele über ihre Urvölker diskutieren was in mancher Hinsicht nichts mehr mit Igenea direkt zutun hat. Deswegen wär mein Forum eine gute entlastung, es müssen allerdings sich auch einige Registrieren, also ich brauche Nutzer für mein Forum, bitte an alle,Kräftig weiterempfehlen!! Hier nochmals:
http://www.igenea.plusforum.de
Vielen Dank für ihre Unterstützung Frau Pazos!

Beitrag von iGENEA am 02.12.2008 15:12:34

Nein, Sie können das gern machen und es freut mich auch, dass das Interesse gross ist. Ich bitte Sie beim Untertitel, nur den Satz:
"Dieses Forum wird nicht von iGENEA.com geführt. Hier aufgestellte Ansichten, Meinungen oder Behauptungen müssen nicht der Haltung von iGENEA entsprechen."
einzufügen.

Ich bin Ihnen auch gerne behilflich beim Forum, es soll einfach klar sein, dass dieses Forum nicht von uns geführt wird.

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Florian v.E. am 02.12.2008 15:12:02

Heißt dass ich soll "igenea.plusforum.de" nicht gebrauchen? Muss ich es um ändern?

Beitrag von Olaf am 02.12.2008 13:12:41

Quelle zu Oseberg- Schiff: http://www.aftenposten.no/english/local/article1709020.ece

Gruß Olaf (weniger Grimmzahn, heute eher Grinswolf (-:).

PS Frau Pazos hat recht. Und ich denke auch du solltest vor allem bei dieser Thematik dein Forum "schützen".
In den Jahren in denen ich mich für "unsere" Geschichte interessiere bin ich an ziemlich heftige rechte Spinner geraten. Die haben teilweise ein 1a Fachwissen, aber die Ideologie für die sie es nutzen bzw. missbrauchen ist bekanntlich ziemlich übel.
Ich halte es sogar für möglich das dieses Forum hier ,wie in Zukunft auch dein Forum gut ausspioniert wird um Kritiker zu finden.
mit dem nötigen know how haben die ratz fatz die IP adressen.
Ebenfalls nervig sind die sog. Neuheiden, die alles miteinander verwuseln und daraus keltisches und germanisches machen.Meistens sind die dann spießiger und dogmatischer als der Papst.
Trotzdem good luck.

Beitrag von iGENEA am 02.12.2008 11:12:41

iGENEA ist eine geschütze Marke, wir haben nichts dagegen, wenn Sie ein Forum eröffnen, aber unser Name darf ohne Einwilligung eigentlich nicht gebraucht werden. Ich kenne das Forumverhalten langsam gut und auch wenn es am Anfang ganz ruhig anfängt, wird sicherlich mal jemand kommen und die Diskussion politisieren oder missbrauchen. Hier hatten wir Monate lang auch Ruhe. Deshalb müssen wir uns vor einem Missbrauch ausserhalb unserer Kontrolle schützen.

Inma Pazos
iGENEA
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www.igenea.com

Beitrag von Olaf am 02.12.2008 09:12:39

Hallo Florian: Ein Nachtrag:

Lass dir mal von Frau Pazos was zum Thema Linguistik erzählen.
Viele Theorien zum Thema Gemeinschaft durch Sprache sind wiederlegt.
Und wie gesagt meine Wurzeln reichen nicht so tief ins deutsche Land.(Urvolkzeitraum)
Meine Leute siedelten Jahrhunderte in Schweden und England.
Natürlich liegt unsere gemeinsame Wurzel irgendwo in südskandinavien/ Norddeutschland (also auch deine Allemännchen). Und durch meinen Umzug ins Land der Kimbern /Teutonen /Angeln und Jüten, hanb ich unsere Gene wieder nach Hause gebracht. :-) Liebe Grüße Olaf

Beitrag von Olaf am 02.12.2008 09:12:05

Hi Florian.
Grimzahn - manchmal. :-)
Es ist beim e-mail schreiben so, dass man leider ohne Mimik und Stimmlage etc. kommunizieren muß- da kann es oft zu Missverständnissen kommen. Aber ich denke ich weiß nun was Du willst und ich werd auch mal dein Forum besuchen.
Ich glaube dennoch, dass es viele Germanengenträger gibt, mit denen mich nix verbindet- Gen hin oder her.
"Unsere Stämme" haben sich doch damals ständig den Schädel eingehauen.
Das Nationalistische Wir-Gefühl ist eh eine Erfindung des frühen 19 Jhd.
Schau dir in der Geschichte die wandernden Germanenstämme an. Goten etc.- Eine genetische Mixtur unterschiedlicher Völker
Ebenso das Oseberg Schiffsgrab. Da haben Gentests bewiesen, dass die dort mit Prunk bestattete Königin/Priesterin genetisch vom Schwarz-Meer- Gebiet stammt.
Und das in Norwegen.
Ich hab am Anfang meiner Suche ähnlich gedacht wie Du, doch die jahrelang iontensive Geschichtsstudie hat mir gezeigt, dass auch die germanische Geschichte viel zu komplex ist, um sie so einfach in Schubladen zu packen.
Uns verbindet das interesse an unseren Wurzeln und an der Geschichte- nicht mehr und nicht weniger.

Und in Gedanken an unseren ersten gemeinsamen germanischen Chromosomenträger sag ich mal bis dann Olaf ;-)

PS: geb mal bei der Forums Suche Ortsnamenkunde ein. Da schreibt jemand was recht interessantes zum Kerngebiet der Germanen

Beitrag von Florian v.E. am 01.12.2008 19:12:59

Nun "Zufall der Gemeinsamkeit" ist im Fall der Genetischen Ahnenforschung wohl eher relativ, da ja in jedem Land nur bestimmte Urvölker vorkommen, also ist der "Zufall" trotzdem von Faktoren beeinflußt. Naja eigentlich egal... .
Mir hat der Test vor allem meine Traditionellen Genealogiedaten bestätigt. Bei meiner Müttelichen Linie war ich ein bisschen überrascht dass diese auch "Germanisch" ist, es hätte auch gut "Keltisch" gewesen sein können, da ja in Süddeutschland die "Kelten" stark vertreten sind und waren.
Aber ich glaube dass wir uns ein bisschen falsch verstehn "Olaf Grimmzahn". Verbrüderung hatte ich eigentlich nicht im Sinn. Ich finde nur das Leute die sich für das gleiche Interessieren und abstammen auch etwas gemein haben. Wir sprechen die gleiche Sprache und kommen aus dem selben Land.
Ich bin eigentlich auch nicht gerade gesellig, wenn zu viel Menschen auf einem Haufen sind dann muss ich auch raus, weg, mal allein sein. Aber etwas was buchstäblich "im Blut liegt" sollte man nicht so schnell übergehen. Immerhin verbinden uns fast 3000 Jahre alte Gene.
Fast "unglaublich um wahr zu sein" und dennoch ist es so...
Also von "Verbrüderung" halt ich auch nichts, aber wenn du willst können wir und die anderen noch intensiver diskutieren und austauschen . Ich habe ein Extra Forum eigens für Igenea Kunden erstellt. Es ist noch nicht ganz fertig doch kann man schon Beiträge in die Hauptkategorien schreiben.
Wenn du Interesse hast kannst du gern Teilnehmen und am besten noch mehr Leute hier fragen, um dieses Forum zu entlasten. Weil viele über Themen diskutieren die nicht direkt Genetische Fragen sind.

Zusatzforum zu IGENEA: http://igenea.plusforum.de/
Hinweis: Es wird auf die Homepage von Igenea verwiesen.

Beitrag von Olaf am 01.12.2008 12:12:52

Hallo Florian Gucks Du
http://www.geschichte-s-h.de/vonabisz/danewerk.htm.
da gibt es was zum Danewerk.

Ich wohne erst seit 5 Jahren an der Nordsee.
Aufgewachsen bin ich in NRW mitten im "Pott"
Es verbindet mich viel privates mit Kroatien und Bayern .Also, viele Herzen schlagen in meiner Brust.
Ich habe nur seit Jahren (20) das Hobby Wikinger etc.
Das ich von denen Abstamme ist echt der Hammer und ich hab mich auch gefreut wie "Wicki", aber das macht mich nicht zu einem besseren Menschen.
Das Wissen um meine Wurzeln gibt mir zwar halt und auch etwas Identität aber beurteilen kann man Menschen nur nach ihren Taten. Egal welche Haplogruppe oder Urvolk jemand hat.
Ich fühl mich eher als Europäer mit Nordgermanischen Wurzeln. und im Großen und Ganzen einfach als Mensch.
Ich hab tatsächlich ein Problem mit "Verbrüderung" nur weil man Zufällig eine Gemeinsamkeit hat.
Als ich noch einen Hund hatte, traf ich beim "Gassi gehen" ständig Leute die von " Wir Hundemenschen" redeten. Nur weil die und ich einen wedelnden 4-Beiner hatten verband mich nix mit denen.
Will nochmals sage.
Wenn ich mit meinem Wissen jemanden bei seinem Hobby unterstützen kann- immer gerne.
Intressensgemeinschaften, Verein,Verbrüderung mit Unbekannten, ist einfach nicht so mein Ding.
So bis dann Olaf

Beitrag von Anastasiadis am 30.11.2008 15:11:27

Ebenfalls. :)

Beitrag von Olaf am 30.11.2008 14:11:44

Ok, dann wünsche ich ihnen mal einen schönen ersten Advent.

Bis demnächst
Olaf

Beitrag von Anastasiadis am 30.11.2008 12:11:18

Ne ne ne... :P

Beitrag von Olaf am 29.11.2008 17:11:14

Hallo Herr Anastasiadis.

Sie Wittern doch hier keine Chance. ;-)
Hoffe wir verstehen uns. :-))))

Beitrag von Olaf am 29.11.2008 17:11:03

.... Genau deshalb betreibe ich meine Ahnenforschung gern für mich .

Meine Antwort war einfach mit einem Augenzwinkern auf die Historie gemeint (Frankenreich vs. Sachsen, Dänen, Wikinger), nichts gegen Dich persönlich.
Ich mag den sachlichen/ fachlichen Austausch sehr gerne. Das Danewerk ist eine Grenzbefestigung , die hier durch Holstein verläuft (schau mal im Netz , ist auch interessant für deine Homepage).
Solltest Du Fachfragen an mich haben, immer gerne.
Ich schreib immer gerne etwas ironisch (ich denke man sollte sich auch nicht immer so ernst nehmen und alles so verbissen sehen).Du weisst doch was man "uns" Deutschen nachsagt... deshalb Vereinsmeierei- sofort aus allem ein Club machen . Alles für den Dackel ... ;-).

Weißt Du wenn man es genau nimmt bin ich von meinen Wurzel auch Ausländer -Brite und Schwede! irgendwann kammen meine Vorfahren dann nach Germany.
Also Peace , Love and Understandig mein lieber Waldgermane ;-).

Liebe Grüße Olaf


Beitrag von Florian v.E. am 28.11.2008 15:11:17

Globi J2, wie soll ich deine Aussage mit "a la aryan Brotherhood" denn verstehen. Außerdem "spreche" ich im Moment mit Olaf nicht mit euch oder Frau Pazos. Einmischung vertrag ich gar net.

Beitrag von Anastasiadis am 27.11.2008 22:11:51

Hm^^

Beitrag von globi J2 am 27.11.2008 20:11:45

"Schließlich sollten Urvolksverwandte erst recht zusammenhalten, eigentlich ja sogar Blutsverwandte wenn man so will!!!"

hää.. zusammenhalten? gegen wen oder gegen was denn bitte? und als nächstes wird eine bruderschaft à la aryan brotherhood gegründet..

Beitrag von iGENEA am 27.11.2008 17:11:41

Bitte, bitte Herrschaften, wir haben uns doch alle Lieb :-)

Inma Pazos
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www.igenea.com

Beitrag von Florian v.E. am 27.11.2008 17:11:40

Vereinsmeierei? individueller? Danewerk?
Warum so abweisend? Und was soll ein "Danewerk" sein lieber Mitgermane?
Was soll heißen Nordlichter? Die Wikinger waren halt nicht solche "Waldmenschen" wie die übrigen Germanen. Halt Eher "Wiesen- und Meermenschen." Der Schwarzwald und die Hamaländische Hochebene mit ihrem Wald liegt mir sozusagen im Blut. Dir halt scheinbar eher der hohe Norden. Unser Volk hatte halt im Gegensatz zu den Wikingern, was keine negative Wertung sein soll, viel Kontakt zu den Kelten, was "uns" bessere Eisenverarbeitung bescherte z.B. .

Beitrag von Olaf am 27.11.2008 13:11:52

Moin.
Ich bin väterl. Germane/ United Kingdom
mütterl.Wikinger / Schweden
Wikinger sind ja durch DNA Isolierung aus den nördlich siedelnden Germanen hervorgegangen.
Wenn ich Zeit hab besuch ich nochmals deine Seite.
aber bitte keine Vereinsmeirerei :-)
Wir Nordlichter waren schon immer etwas individueller ;-)
Das Danewerk wurd ja nicht zum Spaß gebaut :-))))
Gruß Olaf

Beitrag von Florian v.E. am 26.11.2008 18:11:08

Salle Olaf,
ich hab nun auch das zweite Testergebnis erhalten. Ich bin Väterlicherseits und Mütterlicherseits Germanischer Abstammung.
Mein Ursprungsland ist bei beiden Deutschland. Jetzt fühl ich mich im schönen Schwarzwald noch heimischer als je zuvor!
Denn die Mütterlichen Verwandten haben alle typische Alemannische Nachnamen Jegle, Schnur(Ortenaukreis), daher stamme ich vermutlich von den Alemannen ab. Väterlicherseits hat sich meine Vermutung bestätigt, so wie es scheint stamme ich von dem, später fränkischen, Stamm der Chamaven ab der im heutigen Hamaland lebte. Das Hamaland wurde später im Mittelalter, in eine Südliche und Nördliche Grafschaft aufgeteilt. Zum Südlichen Teil gehörte die Stadt Elten und der Eltenberg mit seiner Grafenburg. Da ich ja "van Elten"(bedeutet "von" der Stadt "Elten") heiße und mein Opa väterlicherseits in der Nähe (Rees) aufgewachsen ist, ist der Fall wohl klar. Ich stamme von den Chamaven ab, der Gentest hat dies noch bestätigt, dass ich überhaupt von den Germanen abstamme.

Nun würde mich aber interessieren wie dein Test ausgefallen ist, Olaf! Schreib mir doch deine Vermutungen und Ergebnisse hier ins Forum. Wenn du willst kannst du dich auf meiner Homepage eintragen, mit E-Mail, sodass ich dich anschreiben kann wenn ich, oder du was neues weißt. Schließlich sollten Urvolksverwandte erst recht zusammenhalten, eigentlich ja sogar Blutsverwandte wenn man so will!!! [Meine Hompage noch mal zur Erinnerung: http://germanen-und-kelten.npage.de/ ]

Beitrag von Olaf am 28.10.2008 16:10:30

Ja denn...
Heute ist nicht alle Tage ich komm wieder keine Frage...;-)
Vielen Dank für ihren Service

Beitrag von iGENEA am 28.10.2008 14:10:52

Nein, es gab natürlich auch die "bestätigende" Prüfung. Es wurden nur Grabfunde untersucht, die entweder keltisch oder germanisch waren und dann mit sicheren aus den Grabbeilagen heraus sicheren Funden verifiziert.

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 28.10.2008 13:10:35

Danke!
Gab es denn dann noch eine "bestätigende" Prüfung? Ich meine Zb die gefundene Kelten DNA im Vergleich mit einem eindeutig keltischen Grabfund bzw. die Germanengene im Vergleich mit einem eindeutigen Germanengrab oder so.
eine rein spekulative Behauptung mal von mir :
Das Nebenprodukt "Germanen DNA" könnte doch auch die DNA eines unbekannten europäischen Urvolks sein.
Bitte um Wiederlegung ;-)

Beitrag von iGENEA am 28.10.2008 12:10:02

"1) Wie sehen Sie denn die Chancen,dass noch germanische Untervölker differenziert werden können.
Viele der mitteleuropäischen Stämme haben sich doch ziemlich vermischt und waren räumlich auch nicht isoliert wie zB die Nordgermanen(Wikinger), Vandalen. Eventuell gehts noch beim Mischvolk der Angelsachsen oder ? "

Es ist schwer zu sagen, viele germanische Völker, wie die der Franken und der Thüringern kamen immer wieder zusammen, ob hier tatsächlich eine genetische Differenzierung möglich sein wird, bleibt fraglich. Damit ein Volk genetisch bestimmt werden kann, muss dieses Volk unter sich bleiben, sei dies aus territorialen oder kulturellen Gründen.



"2)Die Gräber aus denen das Erbgut der Wikinger entnommen wurde lagen bekanntlich in Norwegen und Schottland.
Woher stammen die "Germanenproben" und welche Puplikationen bzw. Bücher /Projektleiter, Autoren wären hier von besonderem Interesse "

Das germanische Profil war an sich ein Nebenprodukt einer anderen Analyse, nämlich der keltischen Suche. Überal in Europa hat man Funde, die ohne die üblichen Grabbeigaben als keltisch oder germanisch eingestuft werden konnten. Dementsprechend hat man Funde mit Menschen aus heute keltischen Gegenden verglichen um so herauszufinden, ob es Gemeinsamkeiten gibt. Auf diese Weise konnte das keltische Profil isoliert werden, sowie als Nebenprodukt dann das germanische.

Beteiligt waren hier mehrere Wissenschaftler:

Brian McEvoy, Martin Richards, Peter forster, Daniel Bradley, Di Giorgio, Nicholas Wade, etc

Inma Pazos
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www.igenea.com

Beitrag von Olaf am 28.10.2008 11:10:48

Hallo Frau Pazos. Ich hab zwei Fragen
1)
Wie sehen Sie denn die Chancen,dass noch germanische Untervölker differenziert werden können.
Viele der mitteleuropäischen Stämme haben sich doch ziemlich vermischt und waren räumlich auch nicht isoliert wie zB die Nordgermanen(Wikinger), Vandalen. Eventuell gehts noch beim Mischvolk der Angelsachsen oder ?

2)Die Gräber aus denen das Erbgut der Wikinger entnommen wurde lagen bekanntlich in Norwegen und Schottland.
Woher stammen die "Germanenproben" und welche Puplikationen bzw. Bücher /Projektleiter, Autoren wären hier von besonderem Interesse
Mit freundlichen Grüßen Olaf Jakobs

Beitrag von Olaf am 28.10.2008 10:10:51

:-) HaHa sie meinen bestimmt"Bei mir war es bei meiner väterl. Linie so, dass ich meine Vorfahren bis ca 1690 bis in den Hunsrück zurrückverfolgen konnte.
Zur dieser Zeit lebte ich in NRW"
Natürlich mein ich, dass ich als ich in NRW wohnte erfahren habe, dass meine Leute 1690.....

Beitrag von Olaf am 28.10.2008 10:10:49

Um die 40 und Sie ?

Beitrag von Anastasiadis am 28.10.2008 10:10:40

Wie alt seid ihr eigentlich wenn man fragen darf?

Beitrag von Olaf am 28.10.2008 07:10:54

Hallo Florian. Nette Homepage.
Da werd ich mal öfters reinschauen.

Für eine Intressensgruppe fehlt mir die Zeit und ehrlich auch (momentan) die Lust.
Da ich aber sehr fit auf dem Gebiet bin (Historisch, Archeologisch) können wir uns ja über diesen Teil des Forums austauschen.

Mit der abstammung der Vorfahren wäre ich vorsichtig.
Bei mir war es bei meiner väterl. Linie so, dass ich meine Vorfahren bis ca 1690 bis in den Hunsrück zurrückverfolgen konnte.
Zur dieser Zeit lebte ich in NRW und dachte meine Vorfahren waren schon immer in Essen und Gelsenkirchen ansässig gewesen. Also war Hunsrück schon eine Überraschung(da wäre also Kelten und Germanen möglich gewesen). Durch Igenea erfuhr ich dann, dass mein Herkunftsland aber UK ist. Also ist irgendwann jemand zwischen 1000 und 1690 von der Insel nach Deutschland gekommen. Vermutlich ein Angelsache - wer weiß das aber schon .Es könnte ein Germane jedes Stammes gewesen sein, der sich über die Nordsee gemacht hat um in England zu siedeln.
Gruß Olaf

Beitrag von Florian v.E. am 27.10.2008 21:10:56

Und hier ist noch mal komplett mein Erwähntes Ergebnis, Olaf:

Mütterliche Linie:
Haplogruppe J
Urvolk Germanen
Ursprungsland Deutschland

Auf das Y-DNA Ergebnis wart ich wie gesagt noch.

Meine Homepage Adresse:
http://germanen-und-kelten.npage.de

Allerdings ist sie noch lange nicht fertig.

Beitrag von Florian v.E. am 27.10.2008 21:10:49

Salle Olaf, ich stamme sehr wahrscheinlich vom Großstamm der Alemannen ab, da die gesamte Familie meiner Mutter aus dem Südwestlichen Raum Deutschlands, Baden-Württemberg, stammt. Mir schwätze au alle Alemannisch, halt ä mol mehr odder weniger.
Väterlicherseits stamme ich vermutlich auch von den Germanen ab, da mein Opa in einer Deutsch-Niederländischen Bauernfamilie Groß geworden ist. Dies war im Raum Elten,eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, an der Niederländischen Grenze. Und da in diesem Gebiet der Fränkische Stamm der Chamaven(Nachbarstamm der Cherusker)lebte, stamme ich vermutlich von diesen ab.
Allerdings warte ich noch auf dieses Y-DNA-Testergebnis. Könnte natürlich auch Kelten oder Wikinger das würde meine See-festigkeit untermauern)in frage kommen.
Naja am 1.11.08 ist dann soweit.
Olaf wie wärs wenn wir so eine Art Gemeinschaft bilden, also Interessengruppe z.B. der Germanen.
Ich betreibe nämlich auch eine eigene Homepage über meine Lieblingsvölker, die Kelten und Germanen. Wenn du willst Mail ich dir die Adresse.

Beitrag von Olaf am 27.10.2008 17:10:54

Ich dachte ,man könne Entwicklungen von Völkern erkennen.
Zb. dass aus den Germanen dann später die Wikinger( Nordgermanen) hervorgingen.

Hallo Florian auf welchen Stamm tippst Du ?
Ich könnte wahscheinlich Angelsachse sein .Wegen dem Ursprungsland UK

Beitrag von iGENEA am 27.10.2008 13:10:03

Eben Verwandtschaften sind bisher noch nicht so stark untersucht worden, man kann zwar anhand der Haplogruppenzugehörigkeit und durch die Allelwerte gewisse Aussagen über die Verwandtschaft zwischen den Völkern machen, aber es handelt sich nicht um zuverlässige Aussagen.

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von Florian v.E. am 27.10.2008 12:10:15

Hallo Olaf, ich bin auch(mt)"Germane".
Diese Frage mit der Verwandschaft dieser Urvölker habe ich auch Frau Pazos gestellt. Sie sagte das Germanen und Wikinger sich sehr ähnlich seinen (in der DNA, aber natürlich auch Kulturell) und das Keltische DNA der, der Germanen auch ähnlich sei. Was Skythen betrifft hab ich keine Ahnung.

Beitrag von Olaf am 27.10.2008 12:10:06

Wieviele germanische Völker sind bis heute genetisch ermittelbar ?

Zwischen der Großgruppe "Germanen" und den Untergruppen Wikingern(Nordgermanen), Vandalen besteht nur ein kleiner Unterschied.

Wie sieht der Unterschied zwischen Germanen und Kelten/Skythen aus ? Ist dort auch eine enge Verwandschaft zu erkennen?
Gruß Olaf
Y-Germane, UK

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