Angelsachsen
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Beitrag von iGENEA am 22.01.2009 11:01:02
Genau, eine geographische Abspaltung an sich genügt ja nicht, sondern diese muss auch lang dauern, damit das Genpool kleiner wird und somit bestimmte Mutationen öfters auftreten.
Ich empfehle Ihnen folgendes Buch über die Urvölker UK, die mittels DNA-Analyse ermittelt wurden:
Bryan Sykes: Saxons, Vikings and Celts
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 21.01.2009 19:01:50
Hallo Frau Pazos.
Im\"baltischen\" Bereich des Forums schrieben Sie über die zeitl. Entwicklung von Urvolkprofilen.
Das heisst also für mich, dass meine um das 10.Jhd. in UK ansässigen Germanen schon 500 Jahre Vorher in UK gewesen sein müssen. also ca. 500 n Chr. der Zeit der Germanischen Landnahme.
Das es schon Studien zur Differenzierung der Germanen gegeben hat fand ich auch interessant.
Gruß Olaf
Beitrag von iGENEA am 20.01.2009 14:01:42
Danke, danke .-)
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 20.01.2009 13:01:22
Ich hatte eine gute Lehrerin ;-)
Beitrag von iGENEA am 20.01.2009 11:01:31
Genau, Sie werden langsam ein Experte!
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Beitrag von Olaf am 19.01.2009 21:01:02
Hallo Frau Pazos.
In einem anderen Teil des Forums schrieben Sie mir, dass es zwar unwahrscheinlich aber doch möglich sei,dass bei dem Ursprungsland UK doch noch die Festlandküstengebiete in Frage kommen könnten (wenn die historisch/genealogischen Umstände simmen etc.).
Um das für mich mal verständlich zu machen: Zur Zeit ist es zu 95% sicher,dass mein Herkunftsland UK ist.
Es ist dennoch eine Restmöglichkeit bis höchstens 5% möglich,dass die ganze angrenzende Festlandküste in Frage kommt.
Also ist es nur zu 100% sicher, dass ich vom Urvolk der Germanen stamme.
Diese waren dann definitiv Nordseegermanen (UK oder Festlandküste).
Brauch da mal etwas Klarheit um besser weiterforschen zu können. Danke Olaf
Beitrag von iGENEA am 18.12.2008 15:12:52
Ja, auch ich, werde mal endlich Ferien machen und wir sehen uns alle im nächsten Jahr.
An alle User wunderschöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 18.12.2008 14:12:19
God Jul
Beitrag von iGENEA am 05.11.2008 09:11:49
Eben, in UK ist das halt begrenzter, hier ist es sehr unwahrscheinlich, dass man aus Kontinentaleuropa stammen würde. Es kann noch auf Irland fallen.
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 05.11.2008 08:11:07
Hallo Frau Pazos.
Eine Frage zum Herkunftsland.
Es ist ja eine 2-5% Abweichung möglich, die sich auf das Nachbarland bezieht. Gilt das auch die britischen Inseln? Aufgrund ihrer geographischen Lage sind ja keine direkten Nachbarn/Grenzregionen vorhanden.
Gruß Olaf
R1b, Germane, UK
Beitrag von iGENEA am 13.10.2008 13:10:51
Eben: Nicht jedes Wort 1:1 nehmen, schon vor allem gar nicht aus den Medien. Angelsächsich ist hier als UK gemeint. Das Ursprungsland von Frau Apter ist UK. Nichts anderes...
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 11.10.2008 17:10:16
Klar versteh was Sie meinen. Doch offiziell gibt es ja nur das Urvolk der Germanen. Angelsachsen sind laut der vorherigen Aussagen doch noch gar nicht rauszufiltern.
Der einzige Zusammenhang ist eher historisch zu verstehen: Wenn Germane in UK dann wahrscheinlich = Angelsachsen.
Das ist mein Wissensstand .Deshalb ist mal die Meinung der Expertin gefragt.
Ich bin ziemlich bewandert in dieser Materie.
Es war um 400piependeckel so, dass nicht nur Angeln ,Sachsen, Jüten über die Nordsee gen England zogen sondern mit im Schlepptau friesische Händler fränkische Piraten Söldner etc. Und vorher haben ja auch schon einige Germanen in römischen Diensten den Hadrianswall bewacht bzw. dort ihren Dienst verrichtet (und eventuell sich auch vermehrt). Das können Cherusker, Sueben und was weiß ich noch was gewesen sein.
Natürlich war die Große Welle überwiegend von den Angeln, Jüten u. Sachsen geprägt doch es waren auch noch andere germanische Völkeranteile mit dabei.
Gut nachzulesen bei : Peter Ahrens- Sturm über Europa, Die Germanen -Begleitbuch zur Arte und ARD Serie gleichen Namens. Und Franz Kurowskis Die Sachsen.
Aber wenn Frau Apter von typisch Angelsächsischer Linie spricht, kann Frau Pazos doch bestimmt was dazu sagen.
Gruß und schönes Wochenende olaf
Beitrag von Anastasiadis am 11.10.2008 01:10:10
Ich denke damit ist eher typisch für Angelsachsen gemeint. Zum einen in Sachen Urvolk (s. Statistiken) und zum anderen in Sachen DYS Übereinstimmungen, also viele Übereinstimmungen mit den Angelsachsen.
Natürlich weiß ich es nicht, aber ich gebe einfach meinen Senf dazu, so muss das. :D
Beitrag von Olaf am 11.10.2008 00:10:53
Hallo Frau Pazos in der Online -Zeitung tachles.ch las ich ein interwiew mit ihrer Kollegin Joëlle Apter Dort findet sich die Aussage "Meine väterliche Linie ist zu meiner Überraschung typisch angelsächsisch". Was bedeutet dies?
Gibt es nun doch Hinweise auf Angelsächsische Werte?
Ich dachte man könne das nur historisch rekonstruieren.
Für mich sehr interessant da meine väterl. Linie Germanen -United Kingdom ist.
Sollte es Angelsächsische DNA Spuren geben, könnten Sie meine Werte nochmals anschauen?
Gruß Olaf
Beitrag von Olaf am 17.07.2008 14:07:11
Hallo ,
wer aus dem Forum hat Buchtipps zum Thema Angelsachsen
(Besiedelung Englands, Kultur- Gerne auch Bildbände), wenns geht in deutscher Sprache
Danke Olaf