Ex-Jugoslawien/Mazedonien/Serbien/Kroatien/Albanien/Montenegro/Bosnien
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Beitrag von Montenegriner am 18.05.2010 15:05:33
Danke trotzdem. :)
Beitrag von iGENEA am 18.05.2010 08:05:08
Hallo Montenegriner,
leider haben wir keine Daten zu Montenegro und Kreta.
Falls ich dazu Informationen finde kann ich sie gerne hier rein stellen.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Montenegriner am 17.05.2010 23:05:22
Hallo ich habe eine frage und zwar,ob die Montenegriner mehrheitlich illyrer oder slawen sind ,sogar hörte ich davon das die Montenegriner mit einem (volk) auf Kreta den Sfakiern verwandt sind
Beitrag von iGENEA am 29.03.2010 11:03:57
Hallo Nemanja,
der Benutzer im Balkanforum hat einfach die Haplogruppen auf die Völker umgelegt, also "R1a Slawic, R1b West-European, I1b Illyrian".
Das machen manche Leute immer wieder, es funktioniert so aber nicht.
R1a kommt zwar im Osten Europas häufiger vor, aber nicht jeder der zur Gruppe R1a gehört stammt von Slawen ab und nicht jeder, der von Slawen abstammt gehört zur Gruppe R1a.
Es gibt also z.B. auch R1a-Germanen und R1b-Slawen.
Diese Gruppen sind meist um die 20.000 Jahre alt und haben sich seit dieser Zeit natürlich vermischt, weshalb es in der Antike oder in der Zeit der Völkerwanderung in jedem Volk mehrere Haplogruppen gab.
Aus dem Grund sind Aussagen wie "R1a=Slawen" ganz einfach falsch.
iGenea macht zur Zeit keine Berechnungen zu den Anteilen der Urvölker in den einzelnen Ländern, deshalb kann ich auch keine verlässlichen Angaben machen, welchen Anteil die Slawen in Serbien haben wenn man alle heute verfügbaren Daten berücksichtigen würde.
Noch ein Hinweis:
Die Studie ist schon etwas älter, deshalb heißt I1b heute I2a.
Hier nochmal der ganze Link:
http://mbe.oxfordjournals.org/cgi/reprint/22/10/1964.pdf
Roman C. Scholz
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Beitrag von Nemanja am 28.03.2010 03:03:48
Liebes iGENEA-Team.
Respekt für ihre Mühe hier, alle Fragen zu beantworten.Ich bin ganz zufällig heute durch dieses Balkanforum, auf dieser Seite gestoßen (http://www.balkanforum.info/f16/illyrer-yugoslawen-134754/).Hier führt ein Benutzer die Zusammensetzung Serbiens auf.Hier werden nur 16 % als Slawen angeführt, was ich nicht glauben konnte , dass es nur so wenige sind.Er bezog sich auf diese Ergebnis, dieser Internetseite :
http://mbe.oxfordjournals.org/cgi/re...22/10/1964.pdf
Beitrag von iGENEA am 19.03.2010 17:03:19
Hallo Josip,
der Deep-Clade-Test kostet zwischen 63,- und 79,- € - je nach Gruppe.
Ein Upgrade von 12 auf 37 Marker kostet 80,- €.
Es ist aber nicht unbedingt beides notwendig, es gibt bspw. Haplogruppen bei denen nur sehr wenige Untergruppen bekannt sind, da ist der Deep-Clade weniger sinnvoll.
Bei anderen Gruppen wiederum reicht der Deep-Clade-Test aus, um das Urvolk bestimmen zu können.
Bei der mtDNA gibt es die Möglichkeit zusätzlich zu hvr1 (ist im Starter-Kombi-Test enthalten) auch hvr2 testen zu lassen, was 59,- € kostet.
Man weiß natürlich vorher nie was dabei herauskommt, aber wenn man klein anfängt kann man sich erstmal mit dem Ergebnis vertraut machen und irgendwann später mehr testen lassen, unser Angebot ist ja zeitlich unbegrenzt.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Josip am 19.03.2010 16:03:28
Danke Herr Scholz für die Antworten !!
Sie würden mir erst den Starter-Kombi-Test (für Y-DNA und mtDNA) empfehlen für 179 €
Falls dennoch weitere Marker erforderlich sind oder man bräuchte ein Deep-Clade-Test welche Kosten würden zusätzlich noch in so einem Fall entstehen !
MfG Josip
Beitrag von iGENEA am 19.03.2010 08:03:38
Hallo Josip,
ich zitiere mal die wichtigen Sätze:
"Beispiel : Bei einem Mann wird die Y-DNA getestet die von Vater -Großvater-Urgroßvater und so weiter geerbt wurde."
Richtig.
"Bei dem Ergebnis wird dann z.b. eine Haplogruppe oder mehrere Haplogruppen angezeigt und der grösste Anteil prozentual wird als Urvolk bestimmt."
Nein!
Es wird nur eine einzige Haplogruppe als Ergebnis herauskommen, da jedes Y-Chromosom nur zu einer Haplogruppe gehören kann.
Für das Urvolk ist die Haplogruppe und das genaue Marker-Profil wichtig.
Die Haplogruppe I2a spricht z.B. schon stark für Illyrer, aber dann muss man sich zusätzlich noch das Profil ansehen und vergleichen, in welchen Urvölkern dieses I2a-Profil vorkommt. Kommt es bspw. nur bei Kelten vor, ist das Ergebnis eben Kelten statt Illyrer.
Man kann 12, 37 oder 67 Marker testen lassen. Das sind Positionen auf dem Y-Chromosom, die einen bestimmten Wert haben. Auf diese Werte kommt es an.
Hier gleich ein Hinweis:
Wenn man 12 Marker testet kommt es regelmäßig vor, dass das Profil nicht genau zu einem Urvolk passt und mehrere Völker in Frage kommen.
Um dann das richtige herauszufinden ist meistens ein genauer Test der Haplogruppe nötig (Deep-Clade) oder der Test von mehr Markern.
Zur zweiten Frage:
Was Sie schreiben ist alles richtig.
Man kann natürlich auch die beiden anderen Großeltern testen, dann hat man 4 Urvölker.
Aber: Es sind dann immernoch "nur" 4 Linien. Wenn man eine Generation weiter geht hat man 8 Urgroßeltern - also wieder vier neue Linien, die ja genauso Vorfahren eines Menschen sind.
So geht das immer weiter, mit jeder Generation verdoppeln sich die Vorfahren.
Vor 1.000-2.000 Jahren hat jeder Mensch zig-Millionen von Vorfahren.
Man kann also sowieso nie alle Linien testen, sondern nur einen kleinen Teil davon.
Selbst wenn die 4 Großeltern alle Illyrer als Urvolk haben, kann es sein, dass die 4 weiteren Linien, die bei den Urgroßeltern dazukommen alle keltisch sind. Man käme also von 100% Illyrer zu 50%/50% Illyrer/Kelten.
Und selbst das ist ja nicht ganz richtig, weil eine Generation weiter 16 Ur-ur-großeltern vorhanden sind, von denen 8 Linien wieder unbekannt sind.
Man also nie wirklich sagen man ist 50% keltisch, 25% illyrisch und 25% slawisch, sondern immer nur, dass diese eine Linie von diesem Volk abstammt.
Von daher ist es also fraglich, wieviele Personen man testen lassen soll.
Wie oben gesagt reicht ein 12-Marker-Test meistens nicht aus, um das Urvolk genau zu bestimmen. Das heißt bevor man bei 4 Personen einen 12-Marker-Test macht sollte man eher zuerst eine oder zwei Linie genau erforschen.
Ich empfehle Ihnen deshalb erstmal mit dem Y-DNA-12-Marker-Test oder mit dem Starter-Kombi-Test (für Y-DNA und mtDNA) anzufangen.
Hier der Kombi-Test für beide Linien, bis 31.03.2010 gibt es 10% Rabatt, also 179 statt 199 €.
Wenn dieses Ergebnis vorliegt sehen Sie, ob bspw. ein Deep-Clade-Test oder weitere Marker erforderlich sind, um das Urvolk genau zu bestimmen.
https://www.igenea.com/index.php?c=31&test=starter-ko&w_step=3&lp=33
Roman C. Scholz
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Beitrag von Josip am 19.03.2010 07:03:43
Vielen Dank Herr Scholz,
Sie haben recht das die Unterschiede relativ gering ausfallen.Und wie hier im Forum schon des öfteren evon Ihnen erklärt kann man eine Nationalität \"Volk\" nicht mit einem Urvolk 1/1 nehmen da die Mischungen der Völker stattfanden.Tatsache ist das Prozentual das Urvolk Illyrer am meisten bei uns am Balkan vertreten ist und die grösste Konzentration I2a ist in Hercegovina ,Dalmatien und auf den Kroatischen Inseln.
Wie verläuft so ein DNA-Test Herr Scholz!
Beispiel : Bei einem Mann wird die Y-DNA getestet die von Vater -Großvater-Urgroßvater und so weiter geerbt wurde .
Bei dem Ergebnis wird dann z.b. eine Haplogruppe oder mehrere Haplogruppen angezeigt und der grösste Anteil prozentual wird als Urvolk bestimmt.
Die zweite Frage wäre
Herr Scholz ,man kann ja die Y-DNA und die mt-DNA Testen .Das sind zwei Linien jedoch die Linien von meiner Oma väterlicherseit und mein Opa mütterlicherseits sind noch offen.Die restlichen zwei Linien kann man ja auch Testen d.h. wenn man Proben von meinem Opa mütterlicherseits und von meiner Oma väterlicherseits entnehmen würde.Jetz kommt eigentlich meine Frage.Falls man dies so Testen würde entstehn 4 Linien.Jetzt entsteht folgendes Ergebniss : Y-DNA Urvolk Illyrer mt-DNA Urvolk Slawisch
Meine Oma väterlicherseits hat als mtDNA-Ergebniss Urvolk Hellenen und mein Opa hat als YDNA-Ergebniss Urvolk Illyrer.
Ich als Person bzw. laut meiner DNA zum welchen Urvolk gehöre ich ???
Ist es Prozentual 25 % x4 =100
Wieso ich dies eigentlich so frage ist wenn ich den Y-DNA und mt-DNA Test durchführe und zum Ergebniss kommt das ich väterlich Y-DNA als Urvolk Kelte bin und mütterlich mt-DNA Illyrisch .Mein Opa mütterlichseits ist aber Y-DNA auch Illyrisch und meine Oma väterlich ist Slawisch.D.h. für mich das ich mehr Illirisches Blut bzw. DNA in mir habe als das Y-DNA von meinem Vater was Keltisch ist.
Im voraus Danke ich hoffe die Fragen sind nicht so kompliziert :) Gruss Josip
Beitrag von iGENEA am 18.03.2010 11:03:16
Hallo Josip,
ich habe die alten Zahlen doch noch auf einer anderen Seite gefunden:
Urvölker in Bosnien-Herzegowina
Illyrer 40 %
Germanen 20 %
Kelten 15 %
Slawen 15 %
Hunnen 6 %
Thraker 4 %
Urvölker in Kroatien
Illyrer 34 %
Slawen 20 %
Kelten 18 %
Germanen 12 %
Phönizier 8 %
Hellenen 8 %
Urvölker in Serbien & Montenegro
Slawen 30 %
Illyrer 21 %
Germanen 18 %
Kelten 14 %
Phönizier 9 %
Hellenen 6 %
Wikinger 2 %
Urvölker in Slowenien
Germanen 35 %
Illyrer 20 %
Slawen 20 %
Phönizier 17 %
Juden 5 %
Vandalen 3 %
Urvölker in Mazedonien
Makedonier 30 %
Germanen 20 %
Hellenen 15 %
Slawen 15 %
Illyrer 10 %
Hunnen 5 %
Phönizier 5 %
Neue Zahlen haben wir wie gesagt noch nicht, kann sein, dass sich diese Statistik mit Einbeziehung aktueller Daten leicht verändert.
Aber wie man sieht sind die Unterschiede relativ gering.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Josip am 18.03.2010 07:03:55
Hallo Herr Scholz,
Frau Pazos hat mal geschrieben ich zitiere :
Die Bosnier werden als die Nachfolger der Illyrer angesehen während Serben als die eingewanderten Slawen gelten. Diese genetische Inkongruenz spiegelt sich noch heute."
Wie sieht es mit Kroaten aus !!
MfG
Beitrag von iGENEA am 18.03.2010 06:03:48
Hallo Josip,
die Beiträge müssen erst freigeschalten werden, bin leider erst jetzt dazu gekommen.
Ich werde das hier stehen lassen, damit Paul es noch lesen kann, aber später eventuell den politischen Teil der Diskussion entfernen.
Bei unseren Tests wird neben dem Urvolk auch das Ursprungsland ermittelt. Das bezieht sich in etwa auf die Zeit des Mittelalters. Da kann man in manchen Fällen sagen, ob die Vorfahren dieser Linie zu der Zeit in Kroatien oder Serbien gelebt haben.
Aber um Kroaten und Serben als Völker zu unterscheiden müsste noch einige Zeit vergehen, in der sich diese beiden Völker getrennt voneinander entwickeln.
Wir können die antiken Völker auch nur deshalb voneinander unterscheiden, weil sie aus unterschiedlichen Siedlungsgebieten stammen und es nicht ständig einen großen Austausch von Menschen gab.
Die meisten heutigen europäischen Völker sind über ihre gemeinsamen Vorfahren (vor allem aus der Zeit der Völkerwanderung) so eng miteinander verwandt, dass man sie nicht klar unterscheiden kann.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Josip am 18.03.2010 06:03:38
Hallo,
habe bemerken müssen das mein Beitrag für Paul nicht veröfentlich wurde.Kann ich verstehen da es hier nicht um Politik geht.Ich würde aber bitten die Beiträge von Paul auch zu löschen den es sind Politische aussaugen und entsprechen nicht der Wahrheit.
Paul siehe bitte : http://www.sarajevo.net/content/29
dies ist ein Bosnischer Portal und es wurde ein Beitrag von einer Studie bzw. Untersuchung veröffentlich aus Kanada Vancouver Genebase.com
Könnten Sie mir bitte Herr Scholz sagen ob man genetisch es sehen könnte ob jemand ein Kroate oder Serbe ist bzw. aus Kroatien oder Serbien stamme.
Im voraus Danke !!MfG Josip
Beitrag von iGENEA am 16.03.2010 16:03:48
Hallo Josip,
iGenea erstellt seit einiger Zeit keine Statistiken mehr. Weil diese immer aktualisiert werden müssten haben wir die alten Zahlen auch von der Seite genommen, es kann sein, dass sie noch irgendwo im Forum zu finden sind, wenn sie jemand zitiert hat aber im Moment habe ich leider keinen Link dazu.
Hallo Paul,
bitte die politische Diskussion wieder einstellen, hatten wir hier alles schon und dafür ist das Forum nicht gedacht.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Josip am 16.03.2010 06:03:47
Serbien:
30% Slawen
9% Phönizier
21% Illyrer
14% Kelten
6% Hellenen
2% wikinger
18% Germanen
Herr Scholz gibt es auch für Kroatien und Bosnien & Hercegovina prozentual die zusammenstellung der Urvölker..
Wäre euch sehr dankbar !
MfG Josip
Beitrag von Josip am 15.03.2010 19:03:44
Herr Paul siehe bitte :
http://de.wikipedia.org/wiki/Tomislav
Den Link was Sie mir geschickt haben stimmt das in Bosnien und Hercegowina I2a2 mehr vertreten sei jedoch schauen hier ein Link :
http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_I_(Y-DNA)
Dadurch ist der Wert so hoch I2a2 in Bosnien und Heregovina :)
MfG Josip
Beitrag von Josip am 15.03.2010 16:03:07
Hallo Herr Paul und Herr Scholz,
erst einmal möchte ich mich herzlich bedanken wegen der Informationen besonders beim Herr Scholz für die grosse Unterstützung und allgemein ein grosses Lob an iGENEA.
Beitrag von Paul :Hallo Herr Josip hier ein Link dort sehen sie zusammengefasst die aktuellesten Zahlen und Bosnien hat knapp 10% mehr an der I2a2.
Da haben Sie recht Paul aber vergessen Sie nicht das die Kroaten in Bosnien bis zu 70 % I2a2 besitzen und die Bosniaken bis zu 45 %
Sie sagten das es Bosniche Kroaten und Bosnische Serben nicht gebe.
Da haben Sie recht den als Volk gibt es Kroaten die In Bosnien und Hercegowina leben sowie Serben.
Der Name Hrvat kommt aus dem Persischen und man weiss mitlerweile das sich Slawen mit Persen gemischt haben bzw. man vermutet die Wurzeln vom Slawischen stammen aus Alpersien im allgemeinen.
Wenn Sie sagen Kroatien ist ein Persischer Name und Bosnien Ilirisch was Sie auch recht haben ist das immer noch nicht eine Grund zu deuten das Bosniaken bzw. Bosnien Ilirisch sei und Kroatien ,Kroaten nicht.
Wie gross ist eigentlich der unterschied zwischen Kroaten und Bosniaken?
Laut den Genen stehen diese Völker am am zutreffendsten bzw. Verwand oder fast gleich.
Jedoch trennt sie nur der Glaube da die Osmanen ihren Einfluss hatten und der Name Bosnien der noch geblieben Sei.
Und man darf auch nicht vergessen das die slawische Sprache wie in Kroatien als auch in Bosnien gesprochen wird.Was auch heist das die slawische Sprache bzw. das Slawische Volk eine sehr grossen Einfluss in Kroatien sowie in Bosnien habe.
Der erste König Kroatiens Tomislav wurde in heutigen Bosnien und Hercegowina \"in der nähe Tomislavgrad\"925 vor Christus gekrönt !
Also kann dies nicht seien das es keine lebende Kroaten in Bosnien und Hercegowina gab Herr Paul oder das dies Opfer sind von Kroatien oder Serbien.
Wie Herr Scholz schon sagte haben sich die VÖlker in der Region gemischt und das einzige ist der Name Bosna der noch alt geblieben sei.
In Kroatien gibt es ja auch Dalmatien ,Dubrovnik etc. was auch alt ist und nicht aus der slawischen Sprache entstand bzw. hat Kroatien Gebite Slavonien ,Zagorje, Istrien ,Lika,Slavonien die Menschen die dort Leben sind Kroaten oder laut ihnen Herr Paul sind es z.b. nicht Kroaten sonder Dalmatiner oder Licanin.
Herr Scholz sagte :Die Kroaten stammen auch zu einem großen Teil von den Illyrern ab, die Haplogruppe I2a ist bei den Illyrern am stärksten vertreten.
Dieser Satz sagt schon viel aus das Ilirer zum grossen Teil in Bosnien &Hercegowina als auch in Kroatien abstammen und I2a Haplogruppe am stärksten vertreten sei !
Klar das die Bosniaken ihre Identität suchen und bzw. solche Theorien wie Sie sagen entstehen.Und das es Früher garnicht der Begriff Bosniaken gab.
Seit dem Osmanischen Einfluss haben ein Teil der Menschen in in den Gebieten den Moslemischen Glauben übernommen Teils weil sie es mussten Teils weil es zum Leben Günstiger war.
MfG Josip
Beitrag von iGENEA am 15.03.2010 10:03:16
Hallo Josip,
wenn man es genau nimmt, dann dürfte man eigentlich kein antikes Urvolk auf die heutigen Völker übertragen.
Alle heutigen Völker Europas haben ihre Wurzeln in verschiedenen Urvölkern der Antike.
Früher teilte man die Völker nur nach Sprachen und Kulturen ein; weil Kroaten eine Südslawische Sprache haben rechnete man sie zu den Slawen, obwohl die Slawen genetisch gesehen eben nur einen Teil zum heutigen Kroatischen Volk beigetragen haben.
In Ungarn gibt es mehr Slawen und mehr R1a, das stimmt.
Es gibt aber auch Germanen mit R1a - jede Haplogruppe kommt in mehreren Völkern vor.
Die Kroaten stammen auch zu einem großen Teil von den Illyrern ab, die Haplogruppe I2a ist bei den Illyrern am stärksten vertreten.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Paul am 14.03.2010 17:03:22
Herr Josip schauen sie mal hier:
in 1991 john wilks (Wilkes is the foremost LIVING authority on the Illyrians) said that bosnians are of illyrian decend. ten years after ALBANIAN accademics agreed with him: Kaplan Resuli, Fatos Lubonja, Ardian Qosi and Ardian Vebiu also other experts worlwide like: Paul, Hirt, Weigand, Tomashek, Georgiev, Pushcariu and many others. And then we got the genetic facts from Igenea, genograpic and familytreedna.
Beitrag von Paul am 14.03.2010 17:03:20
Hallo Herr Josip hier ein Link dort sehen sie zusammengefasst die aktuellesten Zahlen und Bosnien hat knapp 10% mehr an der I2a2.
Der Name Kroatien ist Persisch und der Name Bosnien im original Bosona ist illyrisch ich glauge das sagt genug.
Ausserdem gibts keine Kroaten und Serben in Bosnien, diese leute sind einfach nur Opfer der Jahrhundertlangen Propaganda dern Nachbarländer Serbiens und Kroatiens weiter nix die bosniaken sind die einzigsten die es schafften die bosnische Identität zu wahren.
http://www.eupedia.com/europe/european_y-dna_haplogroups.shtml
Beitrag von Josip am 14.03.2010 15:03:56
Hallo Herr Scholz,
soweit wie ich es verstanden habe sind Kroaten aus mehreren "Ur"völker entstanden und die Sprache wie Sie sagten ist Südslawisch was auch stimmt.
Jedoch kam man aber sagen oder bestätigen das die Kroaten nicht nur aus dem Slawischen Volk stammen bzw. kein Slawisches Volk sind wie z.b. die Russen oder Ukrainer und das die Kroaten wie Bosnier mit der Haplogruppe I2a am meisten vertreten sind und die Haplogruppe I2a ist nicht slawisch .Die Ungaren obwohl sie nicht eine slawische Sprache sprechen sind laut den Genen R1a mehr Slawen als die Kroaten weil prozentual R1a mehr verbreitet ist in Ungarn als in Kroatien.
Und meiner meinung ist es Falsch wenn man liest das die Kroaten Südsalwisches Volk seien.
In Kroatien und Bosnien ist I2a am stärksten verbreitet jedoch so wie ich es verstanden habe kann man leider nicht sagen mit wem die Kroaten als Urvolk am meisten verwand sind was ist dennoch dies noch nicht richtig nachvollziehen kann.
In einem Beitrag habe ich mal gelesen ich glaube das Frau Pazos dies geschrieben hat das die Bosnier von den Iliren abstammen und ich dachte das dies wahrscheinlich auch auf die Kroaten zutreffend wäre da die Kroaten und Bosnier die Haplogruppe I2a am meisten besitzen bzw. dies am meisten in der Region verbreitet ist.
Wissen Sie villeicht Herr Scholz mit welcher Haplogruppe die Ilier am meisten vertreten ist ?
MfG Josip
Beitrag von iGENEA am 13.03.2010 13:03:36
Hallo Josip,
das Siedlungsgebiet der Illyrer stimmt in etwa mit dem Gebiet überein, in dem I2a stark verbreitet ist.
Es gehörten auch viele Illyrer diese Haplogruppe an, aber nicht alle Illyrer sind I2a und nicht jeder der zu I2a gehört ist Illyrer.
Es gibt zwischen Haplogruppen und Urvölkern Überscheindungen, aber so gut wie nie gehört ein Urvolk nur einer Haplogruppe an, und eine Haplogruppe findet man auch immer in mehreren Urvölkern.
Über die Verteilung von I2a innerhalb der verschiedenen Bevölkerungsgruppen Bosnien-Herzegowinas habe ich leider keine Daten.
Die genaue Herkunft des Namens Hrvat ist noch nicht abschließend geklärt.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Begriff aus dem iranischen/persischen stammt und durch die Kontakte zwischen Slawen und iranischen Völkern im Norden und Osten des schwarzen Meeres in die slawische Sprache übertragen wurde.
Demnach kam der Name Hrvat mit den Slawen in das heutige Kroatien, genauso wie die kroatische Sprache die ja eine (süd)slawische Sprache ist.
Aus dem Grund werden Kroaten heute als slawisches Volk bezeichnet.
Aber es ist natürlich klar, dass Kroaten nicht nur von Slawen abstammen, sondern eben auch von Illyrern, aber auch von anderen Völkern die in dieser Region gesiedelt haben oder durchgezogen sind, wie bspw. Kelten und Germanen.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Josip am 13.03.2010 02:03:08
Hallo Herr Scholz ,
Sie sagten Die Begriffe kroatischer oder dinarischer Marker kommen daher, weil diese Gruppe im dinarischen Gebirge und in Kroatien (aber auch in Bosnien-Herzegowina) sehr stark verbreitet ist !Kann es seien das die Haplogrupe I2a2 was bei den Kroaten und Bosnier am meisten vertreten ist auch der Ilirische Gen sei .Bzw. das die Kroaten Ilirer seien.
In einem Beitrag von hier habe ich gelesen das die Bosnier von dem Urvolk Ilier abstammen .
Jedoch welche Bosnier??
Die Haplogruppe I2a2 ist in Kroatien und in Bosnien Hercegowina am meisten vertreten .In Bosnien und Hercegowina ist die Haplogruppe I2a2 mit 50% vertreten jedoch ist meine Frage ist dies mit den Kroaten aus Bosnien und Hercegowina in der Statistik mit berechnet.Denn die Kroaten aus Bosnien und Hercegovina weisen auf 73% der Haplogruppe I2a2 und denn wenn dies mit dem Land Bosnien und Hercegowina mitberechnet wurde dann ist es klar wieso der Wert der Haplogruppe I2a2 grösser ist als in Kroatien .
In viele Beiträgen ist zu lesen Herr Scholz das die Kroaten als Slawisches Volk seien jedoch hat die Genetik bewiesen das dies nicht der Fall sei!
Sogar Frau Pazos schrieb einmal in einem Beitrag :
Obwohl kroatien den Namen vom Stamm der Kroaten hat und diese ein slawischer Stamm war !
Von wo weis Frau Pazos das die Kroaten ein slawischer Stamm ist bzw. der Name ????
Der Name Hrvat übersetzt Kroate stammte angeblich aus Persien denn er wurde in Persien geschichtlich erwähnt.
Das Königreich Huravat Mitani in der nähe von Assyrien \"westlich von Syrien\"1400 vor Christus.
Der Ursprungsort der Haplogruppe I ist in klein Asien vor 25,000-23,000 Jahren was ich herausfinden konnte wenn diese Informationen auch stimmen!Jedoch weis ich nicht wie sich das ganze in Europa weiter entwickelt hat mit der Haplogruppe I.
MfG Josip
Beitrag von iGENEA am 12.03.2010 09:03:04
Hallo Josip,
man kann aus der Y-DNA und mtDNA allein nicht die gesamte Abstammung eines Menschen herauslesen.
Beide Linien sind zwar gleich stark, aber es gibt ja noch viele anderen Linien, die wir nicht erforschen können.
Die Haplogruppen und Urvölker die wir feststellen können beziehen sich nur auf die direkte rein männliche oder rein weibliche Linie. Also Vater, Großvater väterlicherseits, dessen Vater usw.
Wenn jemand in der männlichen Linie slawischer Abstammung ist, dann heißt das, dass exakt diese Linie zur Zeit der Antike aus dem slawischen Volk stammt.
Aber was wir nicht feststellen können sind die vielen anderen Linien.
Beispiel: Die Mutter von Lukas Vater, also seine Großmutter väterlicherseits könnte aus Deutschland kommen und alle ihre Vorfahren germanischer Abstammung sein.
Damit wäre Lukas also zu 25% germanischer Abstammung.
Das kann man aber nicht mit seiner Y-DNA oder mtDNA testen, weil es eine andere Ahnenlinie ist.
Dazu müsste man also die Großmutter von Lukas testen. Die hat aber kein Y-Chromosom, dazu müsste man also ihren Bruder oder Vater testen usw..
Damit kommt man aber auch nur wieder eine Generation weiter zurück.
Vor 1.500 Jahren hat jeder Mensch eine extrem große Zahl von Vorfahren, nur ein einziger Mann davon ist aber der in direkter männlicher Linie von dem das Y-Chromosom stammt und nur eine einzige Frau ist die Vorfahrin in direkte weiblicher Linie.
Hier sieht man das sehr gut:
http://www.isogg.org/malepa4.gif
Blaue Linie ist die Y-DNA, rote die mtDNA.
Je weiter man in die Vergangenheit geht, desto mehr werden aber die weißen Linien, bei denen man nicht feststellen kann, aus welchen Völkern sie kommen, weil deren DNA sich total vermischt hat, nur die zwei Linien der Y-DNA und der mtDNA lassen sich testen, weil diese DNA fast unverändert geblieben ist.
Die Begriffe kroatischer oder dinarischer Marker kommen daher, weil diese Gruppe im dinarischen Gebirge und in Kroatien (aber auch in Bosnien-Herzegowina) sehr stark verbreitet ist.
Hier eine Karte zu I2a2 (größte Untergruppe von I2a):
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/06/HaplogroupI2.png
Auf der Karte steht zwar I2, aber das ist falsch.
Der Ursprungsort ist noch nicht ganz klar.
Es könnte das Gebiet im südlichen Kroatien/Bosnien-Herzegowina sein, aber es kann auch sein, dass sie ursprünglich etwas weiter weg entstanden ist, und sich dann später aber hauptsächlich von Dalmatien aus ausgebreitet hat.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Josip am 11.03.2010 20:03:28
Guten Abend Herr Scholz,
erst einmal vielen Danke für die Antworten !
Sie sagten das die genetische Herkunft eines Menschen beide Linien d.h. Mutter und Vater gleich wichtig sind .
Ein Beispiel Herr Scholz ... Der Vater von Lucas stammt und kommt aus Russland und der Vater von Lucas ist slawischer Genetischer Abstammung die Mutter aber von Lucas ist aus Italien und laut ihrer mtDNA Haplogruppe K. Meine Frage wäre jetzt ist Lukas mehr Slawischer Abstammung oder Italienischer Abstammung laut den Genen ,oder ist das Verhältniss 50/50 % d.h. Lucas ist zu 50 % Slawischer Abstammung und 50 % Italienischer Abstammung .
Die zweite Frage wäre, was Sie auch Herr Scholz bestätigten dass die Haplogruppe I2a in Kroatien und Umgebung am häufigsten ist.
Wissen Sie woher die Haplogruppe I2a stammt d.h. Ursprungsort und wieso nennt man in Kroatien die Haplogruppe I2a den Dinarischen Marker bzw. Kroatischen Marker.Der Dinarische Begriff stammt wahrscheinlich aus der Dinarischen Rasse oder nach dem Dinarischen Gebirge das in Kroatien liegt.
MfG Josip
Beitrag von iGENEA am 11.03.2010 18:03:52
Hallo Josip,
es gibt zwei verschiedene Arten von Haplogruppen.
Die Y-Haplogruppen gelten, wie der Name sagt, für das Y-Chromosom, weshalb natürlich auch nur Männer zu diesen Gruppen gehören können.
Auf diese Gruppen bezieht sich die Statistik, die Sie erwähnt haben.
Außerdem gibt es die Haplogruppen der mtDNA. Diese DNA befindet sich in den Mitochondrien, hat also jeder Mensch in seinen Zellen. Diese Gruppen sind also nicht auf Männer oder Frauen beschränkt, jeder gehört zu einer bestimmten mtDNA-Gruppe. H ist eben die häufigste in Europa.
Zur Statistik:
Die Höhe des Anteils sagt nichts über die Dominanz irgendwelcher Marker aus. Es kann unterschiedliche Gründe haben, warum manche Haplogruppen häufiger sind als andere, zudem sind die Werte je nach Land unterschiedlich.
Die Bezeichnungen EU-7 usw. werden heute nicht mehr verwendet, aber ich kann sie anhand der Anteile zuordnen:
Eu-7 ist I2a
Eu-19 ist R1a
Eu-18 ist R1b
Eu-4 und HG-9 sind E1b1b und J2.
Hier finden Sie eine genauere Statistik:
http://www.eupedia.com/europe/european_y-dna_haplogroups.shtml
Man kann allerdings nicht ganze Völker nur einer Haplogruppe zuordnen. Nicht alle Slawen waren R1a und R1a gab es auch nicht nur bei den Slawen, auch bei Germanen bspw..
In jedem Volk gab es schon immer verschiedene Haplogruppen.
Es stimmt allerdings, dass I2a in Kroatien und Umgebung am häufigsten ist.
Die rein väterliche und die rein mütterliche Linie haben genetisch grundsätzlich den gleichen Anteil bei jedem Menschen.
Das besondere bei den Männern ist eben das Y-Chromosom, das (fast) unverändert von Vater zu Sohn weitergegeben wird, während die anderen Chromosomen sich sozusagen vermischen.
Männer haben zwar auch eine mtDNA, aber diese können sie nicht weitergeben. Die mtDNA gibt es nur in Eizellen, nicht in Spermien, weshalb jeder seine mtDNA von der Mutter hat, aber nur Frauen sie weitergeben können. Deshalb kann man über die mtDNA die rein weibliche Linie der Vorfahren verfolgen.
Was die genetische Herkunft eines Menschen betrifft sind aber beide Linien gleich wichtig.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Josip am 11.03.2010 00:03:35
Hallo Herr Scholz und Frau Pazos und dem iGENEA Team,
erst einmal finde ich euere Arbeit und die Internetseite super und sehr interessant !Ich überlege mir auch eine DNA Analyse bei Ihnen zu testen.Im ersten obrigen Beitrag von Frau Pazos steht eine Analyse vorwiegend die in Kroatien oder Kroaten durchgeführt wurde.Ich zitiere :Die häufigste mitochondriale Haplogruppe Balkan oder in Kroatien ist die Haplogruppe H und dann steht weiter In Kroatien, wie im Rest des Balkans, findet die Y-Haplogruppe I die grösste Vertretung.Wie ist dies zu verstehen ????Meine Frage wäre auch wie z.b. Y-Haplogruppen in Kroatien
I2a 34 %
R1a 32 %
R1b 18 %
E1b1b 10 %
J2 6 %
Was ist hier jetzt entscheidend bzw. je höher der Prozentanteil desto dominanter ist der Marker .In einer Studie American Journal of Human Genetics und nachfolgende Studien schrieb PROF. DR. IVAN BIONDIĆ das der genetischer Marker er wird auch Dinarischer Marker genannt Eu-7 bei den Kroaten auf 45 % aufweist .Dieser genetischer Marker Eu-7 was ist das für eine Haplogruppe ?Und in diesen Beitrag steht das dieser genetischer Marker Eu-7 die Kroaten den grössten Anteil haben von allen Völker und er wird auch Kroatischer Marker gennant.Anschliessend die restlichen genetischen Marker bei Kroaten EU-19 -29% nennt man Slavischen Marker dann Eu-18 -10% man nennt ihn Keltischer Marker und noch HG-2
mit 2% Eu-16 2% Eu-4 7% und HG-9 5 % .
Anschliessend interessiert mit was ausschlagebend ist für den Mann die Väterliche Line der Genen oder die Mutterliche Linie der Genen bzw. die dominanteren Genen die mehr prozent auweisen bei unterschiedlichen Genen von Vater und Mutter .Bitte um Ihr verständniss wegen den Fragen und bedanke mich schon in voraus ..MfG Josip
Beitrag von iGENEA am 07.01.2010 07:01:21
Ja, es gibt gewisse Unterschiede.
Hier eine Liste mit den wichtigsten Haplogruppen und vielen Ländern/Ethnien auf dem Balkan:
http://mbe.oxfordjournals.org/cgi/content/full/22/10/1964/TBL1
Kosovo-Albaner haben demnach mehr R1b, weniger I2a1 (I1b im Link, alter Name) und deutlich mehr E1b1b1a (E3b1 im Link).
Welche genauen Ursachen diese Unterschiede haben kann ich im Moment leider nicht sagen.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Neugierig am 06.01.2010 21:01:15
Hallo mal zusammen. Ich hätte mal eine Frage - wurden auch Albaner aus Kosovo getestet?. Wenn ja - gibt es unterschiede zwischen Albaner aus Albanien und Albaner aus Kosovo? Besten Dank.
Beitrag von iGENEA am 06.01.2010 11:01:29
Daher die älteren Bezeichnungen.
Hier finden Sie immer die aktuelle Übersicht über die bekannten Haplogruppen der Y-DNA:
http://www.isogg.org/tree/index.html
Die Haplogruppe HV ist eine Gruppe der mtDNA. Die Gruppen H und V gehören beide zur Gruppe HV. HV ist also älter als diese beiden Gruppen, jeder der H oder V ist ist zugleich HV.
Hier eine Übersicht über die Haplogruppen der mtDNA:
http://www.phylotree.org/tree/main.htm
Roman C. Scholz
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Beitrag von Domo am 05.01.2010 22:01:02
Danke Herr Scholz,
die zweite Auflage des Buches ist tatsächlich schon 4 Jahre alt und wenn ich mich nicht irre, hat Dr. Juric Haplogruppen noch älterer Arbeiten benutzt.
Und was ist mit der Haplogruppe HV? H ist mir bekannt, aber was ist V?
Beitrag von iGENEA am 05.01.2010 19:01:52
Hallo Domo,
eigentlich heißt es Haplogruppen. Hyplotyp ist das genetische Profil einer einzigen Person, eine Haplogruppe ist - wie der Name sagt - eine Gruppe von Menschen.
Die Namensgebung erfolgt durch die ISOGG (International Society of Genetic Genealogy), daran halten sich die meisten, auch FTDNA und iGenea.
Das Buch kenne ich zwar nicht, aber ich habe die Bezeichnungen Eu.. woanders gefunden.
Eu7 steht für die Mutation M170 und damit frü Gruppe I
Eu18 steht für die Mutation M173 und damit für die Gruppe R1
Eu19 steht für die Mutation M17 und damit für die Gruppe R1a1a
Kann es sein, dass diese Buch schon etwas älter ist? Wenige Jahre sind in diesem Bereich leider schon "alt" weil die Forschung sehr schnell voran schreitet.
Diese Gruppen sind nämlich nur große Übergruppen, also eher ungenau. I gibt es z.B. auch in Nordeuropa, es gibt aber auch einen Schwerpunkt auf dem westlichen Balkan.
Eu19/R1a1a kommt in Osteuropa sehr häufig vor - von daher wird sie häufig mit Slawen in Verbindung gebracht, wenn auch nicht alle Slawen R1a haben und nicht alle, die R1a haben Slawen sind.
Eu18/R1 liegt oberhalb von R1a1a (sieht man am Namen), das heißt die Gruppe R1a1a ist ein Teil von R1.
Dass man R1 mal baskisch genannt hat hängt wohl damit zusammen, dass dort die Konzentration sehr häufig ist, wobei das quasi nur R1b ist - also eine andere Untergruppe von R1, nur wußte man das früher alles noch nicht so genau.
Die Gruppe Eu18 dürften also R1b sein.
Diese Gruppen sind aber alle viel zu groß, zu alt und viel zu weit verbreitet, als dass man sie einzelnen Völkern zuordnen könnte.
Zur zweiten Frage:
Auch wenn zwei Personen aus demselben Dorf stammen, können die beiden Linien um die es geht (also die rein weibliche Linie Ihrer Großmutter und die rein männliche Ihres Vaters) aus verschiedenen Regionen stammen.
Es gibt natürlich Gegenden, in denen die Bevölkerung über lange Zeit sehr konstant war, da ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass viele Menschen dieselbe Herkunft haben, auch über Jahrhunderte.
Aber grundsätzlich ist wie gesagt alles möglich - man kann es vorher nicht gut abschätzen.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Domo am 04.01.2010 19:01:25
Guten Abend
Ich habe zwei Fragen. Die erste Betrifft ein Buch von dr.sc. Ivan Juric, über die genetische Herkunft der Kroaten schrieb. Dort erwähnt er drei Haplotypen, die wesentlich für die kroatische Herkunft sind, und zwar: Eu7(kroat. Haplotyp, 44.83%), Eu19(slaw. Haplotyp, 29.31%) und Eu18(baskischer Haplotyp, 10.34%). Welche Haplotypen wären das nach der Namensgebung der Haplotypen von iGenea?
Die zweite Frage betrifft eine mtDNA-Analyse. Kann ich behaupten, dass bei einer darauf folgenden Y-Chromosom-Analyse keine grossen Unterschiede bezüglich der Herkunft auftauchen werden, wenn meine Grossmutter mütterlicherseits und mein Vater aus dem selben Dorf stammen?
Ich danke Ihnen im Voraus
Beitrag von iGENEA am 14.12.2009 09:12:51
Dear Oltos,
This data was removed fomr the website. It was based on recent scientific evidence but because of that, it would have to be adapted continuosly which is a lot of work. As it is not helpfull for genetic genealogy iGenea decided not to renew this data and therefore to remove it.
Roman C. Scholz
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Beitrag von Zeqirya am 02.08.2009 03:08:50
Ich hätte eine andere Frage und zwar eine geschichtlich-religiöse, vll. ist sie auch im falschen Bereich, aber wie kommt es das sich der Islam bis hin nach Bosnien, und auf der anderen Seite bis rauf zu Tschetschennien,Russland verbreitet hat, gab es für jede verschiedene Konfession, ein separates Urvolk, oder was er ursprünglich das gleiche Volk ?
Beitrag von Hodza am 27.03.2009 11:03:41
Guten Tag,
Ich würde gerne wissen wie hoch der anteil der etrusker/italiker/latiner gene bei den kroaten und bosniern sind?
Immerhin siedelten viele ehemalige römische veteranen in panonien (das heutige gebiet ist heute ungarn,kroatien,slowenien und ein teil bosniens).
Gruss
Beitrag von iGENEA am 11.03.2009 13:03:56
Diese Daten sind leider nicht verfügbar. es gab hierzu noch keine Studien.
Inma Pazos
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Beitrag von Berliner am 11.03.2009 13:03:53
Frau Pazos wie ist die Urvolksverteilung bei den Montenegrinern(Montenegro ohne Serbien)
Beitrag von hmmmm am 16.02.2009 21:02:40
Liebe frau Pazos.
ich hab mal ne frage, was ist eigendlich ein Slawe?
Beitrag von Bergbewohner am 08.01.2009 05:01:07
07.01.2009-Frohe Weihnachten an alle Orthodoxe
Beitrag von Bergbewohner am 18.12.2008 19:12:42
Wünsch ich euch auch,alles gute im neuen Jahr und viel Glück
Beitrag von iGENEA am 18.12.2008 15:12:54
Ja, auch ich, werde mal endlich Ferien machen und wir sehen uns alle im nächsten Jahr.
An alle User wunderschöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 18.12.2008 15:12:53
Ja, auch ich, werde mal endlich Ferien machen und wir sehen uns alle im nächsten Jahr.
An alle User wunderschöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 18.12.2008 14:12:34
Friedliche Weihnachten auf dem Balkan wünscht Euch ein Y & mtdna "Nordmann"
Viele schöne Erlebnisse meiner Jugend hatte ich im ehemaligen Jugoslawien (Vrsar).
Beitrag von Olaf am 18.12.2008 14:12:29
Friedliche Weihnachten auf dem Balkan von einem "Nordmann"
Beitrag von iGENEA am 15.12.2008 15:12:02
Der Text ist richtig, das können wir nicht rausnehmen. Ich denke eher, dass Sie das mit dem asiatischen eher missverstehen und andere Sachen damit verbinden. Diese Völker haben grosse Spuren hinterlassen, das ist richtig.
Inma Pazos
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Beitrag von Bergbewohner am 12.12.2008 23:12:02
Aber es geht hier nicht um paar kleine dörfer sondern um ein Land mit 10mio einwohnern und da sind die asiatischen spuren kaum vorhanden(nicht mehr als bei Kroaten,Polen oder Deutschen(Serben sehen sicher nicht wie Asiaten aus)das sind wohl eher Zigeuner-Dörfer gewesen(diese stammen aus Asien).Also sollten Sie das ändern was bei Statistiken steht,denn es gibt einen KOMPLETT falschen eindruck wieder,dann können Sie genauso schreiben das Wikinger den Genpool gewaltig durchmischt haben,das sollten Sie nicht unterschätzen,es ist keine kleinigkeit,Sie sollten das mit den Asiaten einfach rausnehmen,es gehört nicht dahin
Vielen Dank!!!
Beitrag von iGENEA am 12.12.2008 16:12:04
Vielen Dank für den Hinweis zu Kroatien. Es war mir tatsächlich den Text von Slowenien reingerutscht, aber es stand auch \" die ersten Bewohner Sloweniens..\".
Zu Serbien und Montenegro: In gewissen Regionen (kleine isolierte Dörfer) Serbiens hat man asiatische Haplogruppen gefunden. Diese Dörfer tragen noch heute das genetische Erbe mit sich und das Genpool in diesen Städten ist ziemlich homogen. Deshalb steht es, dass grosse genetische Spuren hinterlassen wurden. Wenn eine temporäre Einwanderung statt findet, also ohne Ansiedlung, ist es sehr selten, dass man noch Spuren dieses Volkes findet. Hier haben wir das Gegenbeispiel. Im Rest Serbiens und Montenegros findet man aber kaum Spuren. Es ist wirklich auf wenige Städte, dafür sehr stark ausgeprägt, konzentriert.
PS.: Ich weiss, dass Serbien & Montenegro kein Land sind, aber es gibt keine genügende Studien für Montenegro allein.
Inma Pazos
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Beitrag von Bergbewohner am 12.12.2008 03:12:25
Bei Statistiken zu serbien-Montenegro steht im 3jahrhundert hinterliessen asiatische nomadenvölker große genetische spuren,erst mal wieso 3jahrhundert? Und wo sind diese Spuren wenn bei Urvölkern nicht 1% asiatisches zu finden ist,das muß ja ein fehler sein oder? Und zu Kroatien steht was über slowenien,kann auch nicht richtig sein?
Beitrag von iGENEA am 03.12.2008 15:12:58
Vielen Dank für das Verständnis.
Inma Pazos
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Beitrag von Bergbewohner am 03.12.2008 15:12:21
:)OK DANKE für die antwort.Da waren auch viele interessante fragen und antworten,ich habe eigentlich im moment alle infos die es über Illyrer gibt glaube ich,es geht mehr um die vielen Neueinsteiger da ja gute infos dabei waren,ich denke es wäre besser was nicht rein gehört zu löschen ABER ich verstehe auch ihre lage volkommen,Bis bald mal und nochmal Gracias
Beitrag von iGENEA am 03.12.2008 12:12:36
Ich kann Ihr Anliegen verstehen, aber diese 2-3 Personen, haben das Forum in VIER Tagen mit über 180 Beiträge verschmutzt. Sobald sich die Lage beruhig hat, werde ich es wieder aktivieren. Das Thema der Illyrer ist sehr spannend und dieses Forum wurde lange Zeit auch nicht belagert, von diesen XX missbraucht. Erst als andere Subforen, wie "Antic Macedonians", "Mazedonier", "Albaner" geschlossen wurden und die einzelnen Personen durch die IP gesperrt wurden, sind diese zum Illyrer-Forum gekommen. Leider konnten diese Freaks auch die IP-Sperren wieder überspringen und haben in diesem Forum nicht aufgehört. Deshalb warte ich ein bisschen ab und werde es dann später eröffnen. Sie können aber jederzeit eine neue Diskussion über die Illyrer eröffnen. Ich denke sowieso, dass es keinen Sinn hat, auch das alte Forum wieder zu öffnen, denn durch die grosse Anzahl an politisch motivierten Beiträgen, sind die richtigen Informationen auch nicht eifach zu finden.
Inma Pazos
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Beitrag von Bergbewohner am 02.12.2008 23:12:20
Hallo Frau Pazos und Danke,ich habe jetzt verstanden wie das Ursprungsland deffiniert wird,eine frage noch,Finden Sie es nicht übertrieben das meistbesuchte Forum(Illyrer) wegen 2,3 leuten die sich streiten zu sperren?Da man nicht viel über Illyrer weiß ist es doch gerade wichtig sich zu informieren,es gab hier viel schlimmere Sachen die bis heute nicht gelöscht wurden.
Das wäre schade für die leute die sich für ihre Illyrische Herkunft interessieren und es waren ja nicht wenige und über 90% der User waren doch anständig,Soll es jetzt für immer gesperrt bleiben???Danke,Viele Grüße und bitte antworten Sie mir Frau Pazos
Beitrag von iGENEA am 02.12.2008 13:12:24
Ja, ich kenne diese Studie, aber es ist schwierig zu sagen, ob sie zuverlässig ist, da es keine Vergleichsmöglichkeiten gibt. Die Methodologie ist gut, aber wir können nicht überprüfen, ob die Daten korrekt sind. Ausserdem wurden hier HLA untersucht und keine Haplogruppen, wodurch diese Ergebnisse, nicht mit den vo uns untersuchen Studien vergleichen oder abmessen kann.
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 02.12.2008 13:12:13
Beim Ursprungsland kann man von einer Wahrscheinlichkeit von 95% ausgehen, wogegen diese 5%-Fehlerquote nur auf ein Nachbarland treffen kann, wenn Ihre Vorfahren aus einer Grenzregion stammen.
Wenn das Ergebnis zum Beispiel 1:1 ergibt, man kann also zum Beispiel nicht zwischen Kroatien oder Bosnien entscheiden, dann werden beide Länder aufgeführt: Bosnien/Kroatien
Falls die Übereinstimmungen nicht repräsentativ sind oder es zu wenig Matches gibt, dann steht als Land unbekannt. Ist selten, aber kann vorkommen.
Ein Land wird also nur bestimmt, wenn das Ergebnis sicher ist.
Inma Pazos
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Beitrag von Makedonier am 02.12.2008 12:12:39
Hallo,
kennen Sie dieses Dokument? Wenn Ja, welchen Wahrheitsgehalt kann sich aus den Angaben ableiten?
http://www.white-history.com/Greece_files/HLA%20Genes.pdf
Vielen Dank.
Beitrag von Bergbewohner am 01.12.2008 23:12:39
Hallo nochmal Frau Pazos.Meine Ergebnisse habe ich noch nicht,meine frage war ja wie man genau das Ursprungsland deffiniert."Wenn ich es richtig verstanden habe" ist das Ursprungsland ja wo das Profil am häufigsten vorkommt.Wenn z.B.Bosnier und Serben das gleiche Profil haben,Bosnien hat 4mio einwohner,Serbien 10mio dann kann doch NIE Bosnien als Ursprungsland rauskommen da ja mehr einwohner(Profile)in Serbien sind,ALSO WIE SICHER KANN ES SEIN? oder das gleiche mit Kroatien,meine frage ist also kann auch Bosnien oder Kroatien das Ursprungsland sein und hatten Sie auch schon mal Ergebnisse mit Ursprungsland Bosnien? Danke
Beitrag von iGENEA am 01.12.2008 11:12:32
Es Tut mir Leid Herr Bergbewohner, ich habe Ihren Beitrag irgendwie überlesen. Bitte geben Sie mir Ihre Labornummer an, damit ich mir das Ergebnis anschauen kann. Es gibt aber schon Fälle, in welchen das Ursprungsland nicht bestimmt werden kann.
Inma Pazos
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Beitrag von Bergbewohner am 28.11.2008 22:11:56
Hallo Frau Pazos,Warum bekomme ich keine antwort,ich habe schon 3mal nach Ursprungsland gefragt und wurde immer übergangen,also ist meine aussage richtig und man kann das Ursprungsland nicht genau deffinieren?
Beitrag von iGENEA am 25.11.2008 13:11:20
Es wurde die Bevölkerung! Mazedoniens untersucht, nicht einfach der slawische Teil oder so was. 15% der GESAMTBEVÖlKERUNG hat slawische Wurzeln, das können slawische, griechische oder albanische Mazedonier sein. Die ethnische Zusammensetzung des Landes wurde einfach bei der Stichprobe berücksichtig. Weiss man ,zum Beispiel, dass 20% Albaner sind und 80% Mazedonier, nimmt man 20% der Probanden albanische Mazedonier. Beim Resultat wurde das aber nicht differenziert.
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 25.11.2008 12:11:24
Leider habe ich diese Daten nicht, denn eine regionale Studie gibt es leider nicht. Genauso wenig eine ethnische.
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 25.11.2008 12:11:23
Deshalb wird die PROPORTIONELL höchste Zahl genommen und nicht die absolute. Probanden- und Einwohnerzahl werden also berücksichtigt.
Inma Pazos
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Beitrag von Anonym am 24.11.2008 22:11:05
Sehr geehrte Frau Pazos
Wie ist es möglich das die heutige slawische Ehtnie der Mazedonier nur zu 15% slawisch ist?
Beitrag von Labeat am 21.11.2008 03:11:51
liebes iGENEA Team
Ich wollte fragen Wo sich die Meisten Albaner mit illyrischer DNA befinden,z.B. im Kosovo oder Nord Albanien uws.
dann wollte ich noch fragen wo die Meisten Albaner Mit Hellenischer und Makedonischer DNA
Könnten sie mier diese fragen Beantworten
und die Zusammensetzung aus Albaner(von Kosovo,griechenland Albanien usw)
in % sagen könnten ich wäre sehr dankbar
Beitrag von Bergbewohner am 21.11.2008 03:11:25
Eine Sache verstehe ich nicht ganz,es geht um das Ursprungsland.Sie sagen ja da wo das profil am häufigsten vorkommt,sagen wir ungarn und kroatien ist profil ähnlich,in Ungarn leben über 10mio Menschen,in Kroatien 4mio,also wäre das profil natürlich in Ungarn häufiger wegen mehr einwohner also wo mehr Einwohner sind ist der Ursprung?Wie soll man das verstehen?Kroatien,Bosnien als Herkunftsland gibt es auch oder?
Beitrag von Krieger am 17.11.2008 15:11:06
An Gast:
Diese Tests können auch etwas positives bewirken bei uns auf dem Balkan,nach jahrhundertelangen trennungsversuchen kann man den Menschen zeigen wie gleich(ähnlich) man ist und wie sinn und nutzlos diese Kriege und Trennungen waren und sind und könnte so zu einem Versöhnen und einer gemeinsamen positiven Zukunft für uns alle führen.Die Menschen müssen nur anfangen zu denken und sich nicht von den "Mächtigen in den Regierungen"(wie überall in der Welt) ausnutzen lassen.Alle Menschen vereint mehr als uns trennt!
Beitrag von iGENEA am 17.11.2008 13:11:53
Leute, es existieren nicht so viele Verschwörungstheorien, wie uns das Fernsehen weiss machen will, und dass populistische Politiker gern die Wissenschaft missbrauchen, bedeutet nicht, dass die Wissenchaft von selbst aus politisiert. Also zu Fragen welches Ziel oder welchen Zweck alle diese internationalen Studien haben, die nicht nur in den renommierstesten Fachzeitschriften publiziert wurden, sondern auch durch neutrale Wissenschaflter überprüft wurden und zudem nicht von dem eigenen Land stammen (die Untersuchungen über Serbien stammen nicht vom der Universität in Belgrad, sondern aus Boston z.B.), ist einfach nur ein Beispiel, wie Sie alle leider sich so einfach von den Politiker manipulieren lassen. Die DNA-Genealogie existiert bereits seit über 28 Jahren und wird betrieben um die Herkunft des Menschen (Homo sapiens aus Afrika, Multiregionalistentheorie widerlegt, Ötzi keine Nachfahren,e tc) und auch die Geschichtsforschung überprüfen zu können. So kann man verifizieren ob historische Quellen richtig sind oder richtig interpretiert worden sind, ob sprachwissenchaftliche Annahmen über die Herkunft oder die Verwandtschaft eines Volkes wahr sind, oder nicht. Das ist der Zweck und nciht Politik. In unserem Zeitalter, vor allem nach den sinnlosen Kriegen im letzten Jahrhundert, sollten wir doch alle wissen, wie sinnlos diese auf ethnische Homogenität basierten Nationalismusideen sind.
Inma Pazos
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Beitrag von Gast am 17.11.2008 08:11:31
Hi Inma Pazos,
ich bin zufällig auf diese Site gestoßen. Beim Lesen musste ich oft den Kopf schütteln.
Man erkennt schon, dass die Fragen nach der prozentualen Verteilung nur einem Zweck dienen, nämlich wissenschaftlich zu Beweisen wer die größte Legitimation hat zu sein was/wer er ist. Schade das heut zu Tage solche rassische Herkunftsuntersuchungen gemacht werden müssen.
Es ist aber naiv zu denken, dass solche Aussagen nicht die Gemüter erhitzen werden insbesondere in so eine gebeutelte Region wie den Balkan, wo viele Völker nach Identität suchen.
Darf ich fragen zu welchen Zwecken diese Untersuchung gemacht wurde? Wer braucht denn heut zu tage so was?
Noch etwas finde ich faszinierend:
Seit ur-gedenken wünschen sich Familien immer Söhne um die \"Linie\" zu halten. Wie intelligent unsere Späzies doch ist, woher wussten die Menschen früher bloss, dass nur durch männliche Familienmitglieder die väterliche \"Linie\" nachgewiesen werden kann (das ist nicht ironisch gemeint). Das finde ich sehr faszinierend.
Eine Sache noch:
Bei der Verteilung zu Griechenland fehlen mir die Thraker.
Es wäre schade wenn es im heutigen Hellas keine thrakischen Gene gibt. Das wäre wirklich sehr schade.
Peace, Love and Happiness
Ein balkanherkömmling der in Deutschland geboren wurde und hofft niemals genetisch nachweisen zu müssen , dass er kein deutscher ist.
Beitrag von Krieger am 13.11.2008 22:11:46
Sie haben ja recht,ich will auch niemanden runter machen,wie gesagt ich mag alle Balkan Völker(auch andere Völker)aber manchmal muß man so antworten das es in die Köpfe geht
Beitrag von iGENEA am 13.11.2008 11:11:21
Wir können gut alle Seiten verstehen und auch wie stark sich die Vergangenheit auf unsere Identität auswirkt. Es ist klar, dass sich alte Feindschaften, Vorurteile gegen Fremde und Stereotypen nicht so einfach zu vergessen sind, doch wir alle sollten uns doch besinnen und merken, dass wir alle genau gleich sind. Alle diese Unterschiede, sind nur die Werkzeuge der Politiker, damit wir stärker an Sie als an unserem guten Verstand glauben.
Inma Pazos
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Beitrag von Krieger am 13.11.2008 04:11:01
Alle gehen hier auf den Griechen los,ich kann seine wut verstehen auch wenn er teils übertreibt und wie alle hier propaganda verbreitet,bei den makedonen hier im forum da war wohl wirklich zu viel wodka im spiel, ihr fangt an ihr serben kroaten usw.mit reinzuziehen,vor jahren habt ihr alle noch auf jugos gemacht,davor wart ihr slawen,bei euch haben die meisten turks gelebt und auf einmal seit ihr die antiken makedonen,sagt was von nicht gegen völker hetzen,hetzt aber gegen alle nachbarn,wenn ihr denen ins auge guckt(egal ob albanern,bosniern,serben,kroaten oder griechen)zuckt ihr zusammen,was ist das für eine art,serben sollen sklaven sein sagt ein makedone der türken(besser gesagt serben und bosniern die moslems wurden aber türken genannt wurden was genetisch nie zutraf)den hof gefegt und eure töchter denen gegeben(Als einziges volk auf dem Balkan) hat,ich mag eigentlich makedonen(Tose Proeski zumindest)aber solche leute sind eine Schande für den ganzen Balkan,ihr solltet hier alle mal den Ball flach halten
Beitrag von iGENEA am 03.11.2008 14:11:18
Serbien:
30% Slawen
9% Phönizier
21% Illyrer
14% Kelten
6% Hellenen
2% wikinger
18% Germanen
Diese Zahlen stammen aus genetischen Studien, nicht aus unserer Datenbank. DIe komplette Liste der Studien finden Sie unter:
http://www.igenea.com/docs/bibliographie.pdf
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Beitrag von Ilina am 02.11.2008 12:11:24
Ich komme aus Mazedonien und lebe in der Schweiz. Können Sie mir bitte die Zusammensetzung von Serbien schreiben? Welche Völkergruppen sind dort vorhanden? Bitte in Prozente =)
Beitrag von iGENEA am 31.10.2008 17:10:27
Dieser Beitrag ist schon ziemlich alt, aber immer noch genau so gültig. Sie müssen aber nicht jedes Wort auf die Goldwaage sehen, sondern der Kontext beachten. Das haben Sie hier nicht gemacht.
Als dieser Beitrag entstand, ging es um die Existenz eines makedonischen Profils, der vor allem, in entlegenen Bergregionen Mazedoniens gefunden wurde. Das heisst, vor allem Bewohner von Bergregionen im Heutigen Mazedonien, Fyrom oder Former Yugoslavian etc. trugen diese entdeckten spezifischen Marker. Der Kunde war auch noch im Mailkontakt mit mir und er fragte immer wieder, ob dann die WAHRSCHEINLICHKEIT makedonische Wurzeln zu haben grösser sei, wenn die eigenen Vorfahren aus einer solchen Region kamen. In diesem Sinne habe ich ihn auch geantwortet: Ja, in diesem Fall könnte man sagen, dass er eher makedonsiche Wurzeln hätte. Ich habe aber nôch am SChluss gesagt, dass nur der DNA-Test darüber Auskunft geben kann. Vergessen Sie das nicht :-)
In meinen letzten Kommentar hier, ging es sehr stark um diese GENEAUEN Unterschiede. Die meisten Personen denken immer an GENE, wenn Sie DNA Hören. Doch fast nichts wird von Genen bestimmt, was wir heute so alles von der DNA kennen. Für die Presse ist es aber natürlich viel einfacher vom Liebesgen oder vom Makedoniergen zu sprechen, was es aber so nicht gibt. Es ist auch nicht so, dass das Profil Makedonier SX ist. Es ist eben komplizierter und das wollten hier ein paar User einfach nicht verstehen. Je nach Haplogruppe erfordert es andere Marker um von einer makedonischen Herkunft ausgehen zu können. Die Makedonier, sowie alle andere Urvölker, sind ja nicht nur aus einer Haplogruppe entstanden. Bedenken Sie bitte, dass Haplogruppen vor 40 000 Jahren existiertn und nciht erst in der Antike. Viele Haplogruppe bewohnten die gleiche Region, so dass aus denen verschiedene Urvölker haben. R1b hat Kelten, Wikinger, Germanen, Iberer, sogar Skythen. Das wollte ich in meinem letzten Thread sagen.
Es ist noch anzumerken, dass dieser User in über 10 Subforums 7x!! hintereinander die gleichen Beiträge publizierte und immer wieder das gleiche wiederholte, ohne jemals eine der Studien zu lesen. Deshalb war mein Ton nicht gerade freundlich.
:-)
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Beitrag von Robert am 31.10.2008 08:10:57
Liebe Frau Pazos,
hier schreiben Sie:
Beitrag von iGENEA am 15.02.2008
Ja, ein Mazedonier kann schon sagen, dass er ursprünglich ein Makedonier ist, aber nur wenn er aus einer Bergregion oder aus einem isolierten oder schwer zugänglichen Gebiet stamm, oder durch einen DNA-Test als Makedonier bestimmt wurde. Erst die Analyse Ihrer DNA kann uns eine absolut sichere Antwort liefern.
Und nun die letzten Komentare, ich bin ehrlich gesagt ein wenig verwirrt. Lassen wir doch die heutigen politischen Interessen beiseite. Die Antwort die ich finden möchte (siehe letzten Beitrag von Igenea---auf englisch????) rückt ein wenig in die Ferne.
Ich glaube, dass der letzte Beitrag ein wenig politisch angehaucht ist, und bitte sie wiederrum, mir eine persönliche Nachricht zukommen zu lassen, denn die Politik heute interessiert mich nicht im mindesten. Ich möchte nur zu gerne wissen, da meine Großmutter aus dieser Bergregion stammt, ob ich evtl. diese Gene besitze.
Bei diesem Wirrwarr (politischer Aspekt) momentan bin ich überfragt ob ich überhaupt einen Test machen lassen werde, da die Antwort ja nicht klar zu sein scheint.
Vielen Dank
Beitrag von iGENEA am 22.10.2008 12:10:54
There is not the ONE specific study about antic macedonian "genes" as you think, and I already repeated it about 5 times. You must read the EUROPEAN studies and each one include other informations. You also can read just the abstract, easy to read and finished in 5 minutes. All necessary studies are listed here, but it is not so easy as you think: There is not the profile for ancient macedonian roots XY, each haplogroup demands different allel values, which show the ancient macedonian origins. This is the reason because you won't find the answer you want. The profile of ancient macedonian roots is not the ONE PROFILE, but it consist of DIFFERENT allel values, depended from each haplogroup.
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 17.10.2008 15:10:09
Für die Erforschung Ihrer väterlichen Linie, empfehle ich Ihnen den Y-DNA-37 für 205 EUR/CHF 325.- oder den Y-DNA-67 für 275 EUR/CHF 435.-. Um mehr über die mütterlichen Vorfahren zu erfahren, empfehle ich Ihnen den mtDNAplus für 150 EUR/CHF 240.- oder den mtDNAsuper für 385 EUR/CHF 615.-. Natürlich führen wir auch kombinierte Tests durch, welche sowohl die väterliche, als auch die mütterliche Linie untersuchen. Hierfür empfehle ich Ihnen den Plus-Kombi für 310 EUR/CHF 485.-.
Inma Pazos
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Beitrag von Robert am 17.10.2008 10:10:06
Ich habe mit Interesse diesen Thread gelesen und muss sagen, er ist spannender als so mancher Roman. Gerne würde ich den Test auch machen um zu erfahren wo so meine Wurzeln liegen.
Ich bin Makedonier. Mein Vater kommt aus Kastoria (griech. Makedonien), und meine Mutter aus der Republik Makedonien. Die Seite meiner Mutter ist aber interessanter weil meine Großmutter aus dem Westen Makedoniens kommt, eine Berggegend, sehr isoliert und auch berühmt (Galicnik, Stamm der Miaci). Diese Gegend ist wohl die berühmteste und bekannteste in ganz Makedonien.
Bin gespannt ob ich auch dieses Makedonier-Gen besitze.
Meine Frage: Welchen Test empfehlen Sie, Frau Pazos? Kenn mich mit Genetik wenig aus, bin aber höchst gespannt sozusagen.
Vielen Dank
Beitrag von iGENEA am 13.10.2008 15:10:17
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich bin Ihrer Meinung. Wir alle können nur von fremden Völker lernen und auch profitieren. Beim jahrelangen Streit zwischen Griechenland und Türkei hat sich ja auch gezeigt, wie stark beide Länder profitieren können, wenn Sie freundlich zu einander sind.
Inma Pazos
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Beitrag von Dejan am 12.10.2008 01:10:30
Danke iGENEA(und die Angestellten die Fragen beantworten),ich bin vor 3 Jahren nach Mazedonien gezogen,und es interessierte mich brennend was die Mazedonier eigentlich sind.Ich würde gernne einen Test machen aber nicht jezt.Ich bitte alle Mazedoner sich ruhig zu verhalten(und bitte nicht auf provokationen antworten)es gibt sie viele vor allem von unseren Nachbaren.Ich respektiere iGenea.
Beitrag von iGENEA am 10.10.2008 17:10:35
Das grösste Urvolk ist in Kroatien auch der Stamm der Illyrer. Um zu schauen ob jetzt mehr Illyrer in Kroatien oder in Serbien gibt, müssen Sie noch die Einwohnerzahlen hinzuziehen. Allein die Prozentzahl sagt noch nichts aus. Wahr ist aber, dass Bosnien und Kroatien sozusagen die Stammgebiete der Illyrer waren, doch in Serbien waren die Illyrer auch die ersten Bewohner.
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Beitrag von iGENEA am 06.10.2008 11:10:10
There is not one or ten specific studies for antic macedonian roots, the majority of studies analysed the european roots, so you must read also general studies. Please read the title of the studies and you will find specific and general studies.
I beg you to understand, I cannot spend my short time to explain you all details of a study,when you have all data with title, scientists and all studies include an abstract, which explains you all important details of this study in 3 minutes. It doesn't exist THIS study for your research, you must read nearly all to get all data, but through the abstract is not such a big job.
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Beitrag von iGENEA am 06.10.2008 11:10:06
Gerade deswegen betone ich ja immer, dass DIE HAPLOGRUPPE DAS URVOLK NICHT BESTIMMT!. Die Haplogruppe bestimmt unsere Herkunft in der Urzeit, die Zeit ist zu weit weg und das Gebiet zu gross um Urvölker damit zu definieren. Die Urvälker werden durch spezifische Mutationen im Profil untersucht: Beim Y-Chromosom durch das Auftreten von bestimmten Allelen und in der mtDNA durch bestimmte Abweichungen. Jedes Urvolk ist anders, während manche durch bis zu 9 Marker markiert werden, brauchen andere nur 2 bestimmte Allelwerte in den DYS-Marker.
Wenn man aber natürlich die Häufigkeit der Haplogruppren nach Urvölker betrachtet, entstehen schon bestimmte Einschränkungen. Bei grossen Haplogruppe wie H sind sehr viele Urvölker beinhaltet, bei kleinen Haplogruppen wie U5 dafür weniger möglich. Haplogruppen definieren ja unsere Wurzeln in der Urzeit, sie kamen also vor Jahrtausende in ein Gebiet und erst Tausende Jahre später sind die ersten Urvölker entstanden. Viele Haplogruppen sind aber weit gewandert, so dass sich in diesen Gebieten mehrere Urvölker bildeten. Deshalb ist es ein Unsinn, was viele behaupten, dass man durch die Haplogruppe das Urvolk bestimmen kann. Sie gibt uns nur Hinweise, nichts mehr. Um das Urvolk zu bestimmen muss man mindestens ein Profil von 12 Y-Marker oder die HVR-1ZOne untersuchen lassen.
Inma Pazos
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Beitrag von AlexaderDerGrosse am 03.10.2008 22:10:05
H = celtic. The haplogroup H includes a lot of tribes like celtic, german, illyrian, phoenician, etruscian, iberian.... I2a ist tipically under illyrian, slavs, macedonian, E1b1b ist tipically found under phoenician, slavs and arabs or tracian, J2 ist tipically found under jew, phoenician, dacians and trhracians, R1a under german, vikings and slavs and R1b under celtic and german.
ich weiss nicht aber die meisten gehne fahnd mann doch bei alle zbs.H ist fasst bei jeden indoeuropär volk enthalte,i2a ist genau so bei denn illyrern und slvane aber, könnte mann das mehr definieren zbs.I2a ob es die Illyer von denn slaven das gehn haben oder die slaven von denn Illyrern
das selbe mit R1a haben das die germanen von den slaven oder die vikinger von den germanen oder die slaven von den vikingern,
ich finde das kann mann übehaupt nicht so sagen wer von wemm was für ein gehn hat was ist wenn die slvane die gehne die ihr slavish siht die garnicht slavisch sind
ich mein ihr habts ein paar körper gefunden aber ihr könnt nicht wissen was sie waren nur weill sie unter einengönig krieg geführt haben heisst es nicht das sie sein folk sein mussten oder ???
bitte Inma Pazos antworten sie auf die mehr komplizierte frage mit ihren FachWissen !!!
Ich bin ein makedoner aber ich glaube die Makedoner Und die Illyrer stammen von den selben volk wie die Dardanen und Die hellenen und Zwar von den pellazgen villeicht stammen auch die slaven und germanen von den pellazgen auch aber die Illyrer - Dardanen - Makedoner - und die Hellen waren einmal alle nur ein volk und haben die selbe sprache gesprochen nur in anderen diealekten Bitte um ihre antwort !!
MFG. AlexanderDerGrosse
Beitrag von iGENEA am 03.10.2008 15:10:54
All these studies have been verified by neutral renomee scientist before their publication in the magazins. A new control is not necessary, but we compared and analysed the studies again to be able to judge which methods were correct and in which studies the samples size wasn't big enough.
To your question about if I am sure about the antic macedonian profiles used for studies, if they won't be from tracians or dardanians origins: The profiles used come from archaeological funds determined as antic macedonians. So they were archaeologist, who determined the origins of funds, and genetits, who isoled and analysed the DNA.
To the statistics:
I explained already the numbers are an proportional average from the numbers in the different studies. This average calculation renstrict analyses errors caused through the sample size.
To the combination of haplogroups and primitive tribes: YOU CANNOT COMPARE HAPLOGROUP DISTRIBUTIONS WITH PRIMITIVE TRIBE DISTRIBUTION.This opinion is totally incorrect. The haplogroup determines your origins in the prehistory and not in the antiquity. Haplogroups are too extense and old to could define a specific geographic origin. You cannot say: H = celtic. The haplogroup H includes a lot of tribes like celtic, german, illyrian, phoenician, etruscian, iberian.... I2a ist tipically under illyrian, slavs, macedonian, E1b1b ist tipically found under phoenician, slavs and arabs or tracian, J2 ist tipically found under jew, phoenician, dacians and trhracians, R1a under german, vikings and slavs and R1b under celtic and german.
To determine the primitive tribe you must look specific mutations in your profile, during haplogroups are defined through SNP.
Inma Pazos
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Beitrag von GK am 02.10.2008 22:10:50
It seems that you did not fully understand the question.. You answered for the fourth time not what I asked but what it seems I didn't make you understand I asked...
So, here is the question again..
Are you (or your sources) certain that the DNA in question was taken from ancient Macedonians and not from ancient Thracians, Dardanians, Agrianes, Paeonians, Bryges... who lived in the majority of the land of Macedonia BEFORE, DURING and AFTER the Macedonian era?
According to your own words, you took the decision to name this Urvolk "Macedonian" because of certain studies of other institutes, NOT because you yourselves came to the conclusion. Could you point me to the studies that you used to make the decision to name this Urvolk Macedonian? Your list is very long and I am sure that only a handful of them were used by you as sources to the specific question.
Your adoption of the given onomatology is of course your right and noone can blame you for it. It is not your job to check the veracity of all genetic research but in a matter of such importance (noone asks you to understand the meaning this has to millions of people) there will be more investigation by those involved.
And I would also appreciate an answer as to the different data given by you and the statistics in your site.
https://www.igenea.com/index.php?c=49.
There for example you give :
Macedonia
I2A 32 %
E1B1B 25 %
J2 20 %
R1A 15 %
R1B 8 %
while later you give :
Macedonia:
30%macedonian
10% illyrian
15% hellenen
5%phoenician
20% germanic
5% hunnen
15% slavs
Thanks again.
Beitrag von King_Makedon am 02.10.2008 02:10:13
Da kann ich dir Recht geben halt dir den Spiegel vor.
Beitrag von Alexander am 01.10.2008 19:10:22
Ich finde, die Griechen können sich einfach nicht abfinden dass sie nicht mehr anrecht auf den Namen Mazedonien haben wie ein kleiner Staat der arm und schwach ist. Hier geht es um Urvölker die vor tausenden von Jahren lebten, nicht um Politik!
Lieben gruss
Beitrag von Anastasiadis am 01.10.2008 18:10:06
"Da sieht man die Natur eines Menschen. Böse, falsch, primitiv und dickköpfig."
Da kann ich nur den Spiegel gegenhalten.
Beitrag von herakles am 01.10.2008 17:10:22
JAJA, DA KOMMEN SIE DIE.. Wieder wird provoziert bis zum geht-nicht-mehr. Mazedonien wird umbennant oder Mazedonien wird es nicht mehr geben blalbblabblablablalbbal Fantasie blablablavlabla. Frau Pazos jetzt ist wirklich die Zeit gekommen um dieses Forum zu deaktivieren. Diese Menschen die sich jetzt eingeloggt haben verleugnen, fantasieren und lügen noch viel mehr als manch andere hier....Es kann keine Diskussion mehr geführt werden. Diese Menschen leugnen offiziel hier auf einem Schweizer - Forschungsinstitut. Sie verleugnen und beleidigen unser Volk aufs Schlimmste. Dies geschieht hier offiziel. Es ist ein Forum in dem Alles diskutiert werden kann jedoch gibt es überall Grenzen. Sehen sie, nicht ein Mal die Wahrheit wird von diesen Menschen akzeptiert. Sie fühlen sich als Übermenschen. Meiner Meinung nach hat es sich hier ausgeschrieben in diesem Forum. Man kann über nichts mehr Ehrliches reden und fragen ohne das irgendjemand anfängt alle und alles zu beleidigen. Da sieht man die Natur eines Menschen. Böse, falsch, primitiv und dickköpfig. MFG
Beitrag von Andi21 am 01.10.2008 16:10:30
danke für ihre antwort hat mich gefreut das sie mir irgendwie recht gegeben haben nein scherz aber danke nochmal das sie mir geantwortet habe!! und ich habe die albanische sprache studirt, ich weiss das dass nicht hirzu passt, aber die paar albaner, washir getestet worden sind! jetzt nehmen wir wieder mal die albaner als beisp.
in deren gehne war doch das höste illyrer und ich glaube würden sie albaner auss denn ´gebiten nehmen wo mann schwär rann kommt das die prozente steigen so wie bei denn kroaten, und was wie halt so von deren sprache wissen sind sie und es wird kein griche ein illyrer oder ein slave !!!
ich weiss nicht mich hat das schon irgendwie interesiert das mit diesen test, und ich schreibe es nochmal danke für ihre zeit was sie genohmmen haben um mir zu atnworten, wir grichen bleiben hellen Egal was die test sagen denn schlieslich haten wir fasst die ganze welt, und das selbe mit denn illyrern sie hatten das ganze balkan meer
Das sind die religionen die was die gehne mischen Also für alle nochmal ganz deutig Wir grichen und die albaner haben die Älterste geschichte Europas
Von Zeus denn Pellazgen gott!! von denn Pellazgen Zu denn Illyrer-Hellenen
ich finde das nicht so schlimm solange wir alle Indoeuropär sind und es keine Asiaten bei uns als volk gibt !!!
sorry falls sich irgendwer angesprochen füllt ich habe das nicht so gemeint
ich bin kein rassist oder sowas wirklich nicht aber ich liebe geschichte ich habe ein deutig denn falschen zweig gewählt !!!!
Ciao ´Ciao An alle !!!!
Wir Sind Alle Europär alle das selbe volk !!!
und ohne das wir soweit gehn nach Africka oder Asien !!!
Europa der Schönste Continent der Welt !!!
Ich Liebe dich Europa mit den Ganzen Fölker was hir Leben !!!
Beitrag von Filip Canada. am 01.10.2008 16:10:25
The Republic of Macedonia have the largest procent of ancient Macedonans (30%) iGenea confermed that,but the Greeks will not stop atacking this institute becoase they cant belive that is true.This site is not politic or some anti-macedonian forum,this is a DNA research laboratory.Please stop doing this and face the fact that Macedonia is not a fake country and stop the propaganda.
Thx GENEA for your research about ancient Macedonans.
Beitrag von iGENEA am 01.10.2008 15:10:56
Zu Andi21: Sie bringen jetzt sehr vieles durcheinander, die nicht zusammen gehört. Interdisplinäre Arbeit ist in der Forschung sehr wichtig und die Genetik hat die Methodik gebracht fur die Weiterforschung vieler archäologische, anthropologische oder historische Theorien. Dadurch konnten Theorien bewiesen oder widerlegt werden. Die Genetik ist also eine Ergänzung, doch nicht alle Fächer passen zusammen. Die Entwicklung in der Genetik hat zum Beispiel gezeigt, dass Sprachwissenschaft nicht mit Genetik zusammen passt. Sprachlich verwandte Völker müssen NICHT genetisch verwandt sein, oder die gleiche Herkunft haben. Dies ist ein Irrglaube. Rumänen und Franzosen sind sprachlich miteinander verwandt, trotzdem zeigen sich keine genetische Verwandtschaften. Gleichzeitig zeigen andere Völker, die weder geschichtlich, noch sprachlich, noch territorial nah sind, genetische Verwandschaften wie im Fall der Basken und Saami. Dass also zwei Völker eine sprachliche Herkunft haben, oder eine Sprache der Sprache eines Urvolkes ähnelt, bedeutet nicht,, dass die genetische Herkunft gleicht ist.
MIt der DNA-Genealogie kann man drei Herkünfte untersuchen:
Haplogruppe für die Urzeit: ca. vor 40 000 Jahren
Urvolk für die Antikel: ca. 900v.Chr. -900n.Chr.
Ursprungsland für heute bis cas. 11te. Jh.
Mit der DNA-Genealogie kann man Verwandtschaften zwischen 4-40 Generationen untersuchen.
Zur Frage der Indoeuropäer usw: Natürlich stammen wir alle aus Afrika, wenn man genug weit zurück geht, aber diese waren nciht schwarz. Das Phänotyp der Afrikaner kam viel später durch die klimatischen Veränderungen, zur Zeit als wir alle noch in Afrika lebten, vor etwa 400 000 Jahren, war Europa nur eine Eisdecke und Afrika gerade noch bewohnbar.
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 01.10.2008 15:10:45
" appreciate the sources you gave me and will investigate further. This is just a question regarding your relevant experience and knowledge to clarify things more.
Are the samples, to your best of your knowledge, taken from remains of the Macedonian TRIBE or of people who lived in Macedonia? Actually this is the gist of the issue. The adjective "Macedonian" has two meanings. One is a member of the antique tribe and the other is ANYONE who lives or lived in Macedonia (through any geographical determination, Greek Macedonia, FYRoMacedonia, parts of Albania, Bulgaria etc.) "
So I hope really this will be your last question, because this question is ALSO ALREADY answered. I explained it FOURTH Times: Ancient Macedonians, so the anticient tribe, not the actuall Macedonians. Please read my threads more accurately. If a told you the genetic profil of ancient macedonians has been isolated from archeological funds, how is it possible to missunderstand it with the actual macedonia?
The statistics show the distributions of primitive tribes in each country.
Inma Pazos
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Beitrag von Andi21 am 01.10.2008 15:10:35
und noch was ich kann ein schwarzer sein sobald ich über 6genrationen an einem land bin, dann bin ich einer von dieses land wo halt die 6 generationen gelebt haben Deutscger Griche ALbaner verstehen sie!!
aber ehrlich jetzt ohne Neid meinte ich, ich bin ein Griche, Aber die albanische sprache ist den Illyrern gleiche sprache gewesen, wieviele Wörter die es heute auf deutch und grichisch gibt was (allbanisch)Illyrischer herkunft sind das kann man sich nicht vorstellen
sorry falls das eine komische frage war und falls sie sie schon oft geantwortet haben,
aber es würde mich interesieren??
ich will sie nicht irgendwie nochmehr stressen, und deswegen enschuldige ich mich noch mal aber bitte bitte antworten sie mir !!!
ich wünsche euch und euren team viel erfolg mit eure gehnvorschung!!!
Beitrag von Andi21 am 01.10.2008 15:10:20
ich hätte eine frage wie weit können solche test`s stimmen??
und da hat wer auch noch geschrieben wir sind ja alle indoeuropär, irgendwie haben wir doch sowieso alle das selbe gehn oder?
was ich weiss sind die pellazgen die ersten in europa gewesen, aslo wenn du einen hellen testest, germanen, und einen kälten , und sogar einen slaven, müssten doch all die die gleichen vohrfahren haben ?
und das wärhren doch die pellazgen oder !
beschreiben wir doch mal das so, die pellazgen waren die ersten und das waren jetzt 7 brüder!! einer his Hellen einer Kälte einer was weiss ich Illyrer einer Makedoner, ich weiss nicht ob sie mich verstehen wo ich hinaus will; jetzt habe ich das alls beispiel genómen
wir sind doch irgendwie alle indoeuropär also bedutet das in jede deuchtschen in jeden schweden in jeden slaven in jeden albaner und makedoner und francosen Stecken doch die gleichen Gehne oder weil wir sind ja alle indoeuropär oder??
und noch was ich kann ein schwarzer sein sobald ich über 6genrationen an einem land bin, dann bin ich einer von dieses land wo halt die 6 generationen gelebt haben Deutscger Griche ALbaner verstehen sie!!
aber ehrlich jetzt ohne nein ich bin ein Griche, Aber die albanische sprache ist den Illyrern gleiche sprache gewesen, wieviele Wörter die es heute auf deutch und grichisch gibt was (allbanisch)Illyrischer herkunft sind das kann man sich nicht vorstellen
sorry falls das eine komische frage war und falls sie sie schon oft geantwortet haben,
aber es würde mich interesieren??
ich will sie nicht irgendwie nochmehr stressen, und deswegen enschuldige ich mich noch mal aber bitte bitte antworten sie mir !!!
ich wünsche euch und euren team viel erfolg mit eure gehnvorschung!!!
Beitrag von GK am 01.10.2008 14:10:31
Just one more question.
I appreciate the sources you gave me and will investigate further. This is just a question regarding your relevant experience and knowledge to clarify things more.
Are the samples, to your best of your knowledge, taken from remains of the Macedonian TRIBE or of people who lived in Macedonia? Actually this is the gist of the issue. The adjective "Macedonian" has two meanings. One is a member of the antique tribe and the other is ANYONE who lives or lived in Macedonia (through any geographical determination, Greek Macedonia, FYRoMacedonia, parts of Albania, Bulgaria etc.)
- With statistics I mean those given in https://www.igenea.com/index.php?c=49.
There for example you give :
I2A 32 %
E1B1B 25 %
J2 20 %
R1A 15 %
R1B 8 %
while later you give :
Macedonia:
30%macedonian
10% illyrian
15% hellenen
5%phoenician
20% germanic
5% hunnen
15% slavs
This discrepancy has also been commented in many forums.
Thanks for your unlimited patience
GK
P.S. Historically this isue is of less importance than it is given credit since many "nations" of the past are naught but a mixture of tribes of different genetic makeup, so all this has actually nothing to do with the historical heritage of any nation, but you should await more and more comments of a political slant as your opinion becomes better known.
Beitrag von iGENEA am 01.10.2008 13:10:11
"And one more question. Why do the numbers in your statistics not match with the numbers you publish in the forum? Are the latter a more recent, updated statistic?"
I don't know exactly which numbers are you talking about, but this forum begans 2007 and last year more than 200 studies have been published, so these are the most recent data.
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 01.10.2008 13:10:08
A really short question :-)
"A. You said you had DNA samples from genuine ancient Macedonians. Can you specify the source and number? Have you asked for samples from the respective Ministries of Greece and FYRoMacedonia, which they provided or have you obtained them through other sources? "
The samples form ancient macedonian profiles come from archaeolical found around the world. The majority come from the university in Madrid, Stanford and I know two studies come from the University in Belgrad. In our bibliography you will find which samples, how many, from where and in which time exacty. Please read the studies! It is impossible to resume all data here. There are more than 150 study and each one has a different sample size, a different method and a different question research. They are not longer than 10 pages and through reading the abstract you will get the necessary informations to your questions. Without reading, you cannot get further informations. Please consider the comparison of all these studies is enterprise property, you must read alone, but all sources are there.
"B. Do you claim that these samples are not from other nations/races that historically inhabited the region we nowadays call Macedonia but back then was known by other names (like the Paeones, Dardani, Agriani etc). Is this \"Macedonian\" gene directly ascribed to the tribe of the Macedonians (a small minority of the people who inhabited the region) or to the people who inhabited the whole region before, during and after the times of Philip II? According to your words \"A lot of primitive tribes, whose existence is proven, cannot be genetically differed from other tribes.\" Of course we can understand that. The DNA evidence might be scarce or the genetic proximity with a more numerous tribe too close. In the said case, what made you determine your finds as \"Macedonian\" and not as \"Central Balkan\" or \"Dardan\"? "
You mix her again a lot of theories. Please differ between history and genetics. All these branches can benefit from each other, but not all theories will be proved through genetics. A lot of primitive tribes, whose existence is proved, cannot be genetically differed from other tribes. The samples used for isoling the antic macedonian profil are samples determined as "antic macedonian" from archeologists and anthropologists.
"C. The samples you have in your possession are dated from what historical periods?"
I must repeat myself again, please read my threads more accurately. I described it three times: WE DONT HAVE THESE SAMPLES. WE COMPARED AND ANALYSED ALL RENOMEE STUDIES AROUND THE WORLD, PUBLISHED IN MAGAZINS WITH A HIGH REPUTATION, WHICH ANALISED GENETIC TRIBES. Through comparing methods, samples sizes and results, you can avoid and restrinct errors in statistics. This was our work, the collection of all this data. The macedonian profile hasn't been discovered through our enterprise, there are more than 23 genetic studies from different universities, which have analysed this profile. The age from these samples is described in the studies. Please read it:
http://www.igenea.com/docs/bibliographie.pdf
"D. Aproximately when, according to your research, has the mutation of the \"Macedonian\" DNA taken place and what are its ancient roots? Are we talking centuries, millenia?"
An age is unknow, but to develop specific mutations for a folk, you need to live more than 500 years in the same group. Example: Your profile will be specific for jews if you marry jews, your children also, their children again... After living a half millenium in the same group of persons, the genpool mix himself and we can see specific mutations. So to have specific mutations you need to live in another region or to live isolated (f.e. through religious traditions, which forbid you to marry other folks).
"E. Is there any, by you detected, genetic difference between other Greek tribes such as the Ionians, the Aeolians etc?"
Until now no genetic difference has been discovered between Ionian, Athenians or Aeolians, just the Hellas-Profil exists. But it is possible than genetic studies show a genetic difference in future. We have the same case in the german tribes. We all know there were a lot of different german tribes, but until now it is impossible to differ it genetically.
"F. Could you explain to us the difference between the Hellenic and the \"Macedonian\" DNA you detected and how far apart these two, according to your researches, distinct nations (Urvoelker)are genetically, especially with regard to their other neighboring Illyrians and Thracians and with the late coming Slavs?"
There are not so big differences, but there are some mutations typically for Macedonians than for Hellenic tribes. The Macedonians for examples have a bigger relativness to Thracian tribes than to Hellenic tribes.
"F. In the tables, do you use data from people who inhabit that country or people who claim to be of the country\'s nationality? I guess the former, but I would like to be certain. "
Numbers are just an average from all these studies in proportion to the taken samples. You will find the error and sample sizes in all studies. In these studies normally Quotes has been used to have a right sample and the nationalty of these persons has been analysed. A demographically split has not been carried out (for example a difference between serbians in Croatia and Croatias in Croatia).
Inma Pazos
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Beitrag von GK am 01.10.2008 12:10:50
And one more question. Why do the numbers in your statistics not match with the numbers you publish in the forum? Are the latter a more recent, updated statistic?
Thanks again
GK
Beitrag von GK am 01.10.2008 12:10:45
I am sorry but because of the importance of these claims I have to ask you to be a bit more specific. The issue is political apart from genetical and historical and this is an unfortunate but unavoidable truth. What I would like to have direct answers for, if possible, are the following points :
A. You said you had DNA samples from genuine ancient Macedonians. Can you specify the source and number? Have you asked for samples from the respective Ministries of Greece and FYRoMacedonia, which they provided or have you obtained them through other sources?
B. Do you claim that these samples are not from other nations/races that historically inhabited the region we nowadays call Macedonia but back then was known by other names (like the Paeones, Dardani, Agriani etc). Is this \"Macedonian\" gene directly ascribed to the tribe of the Macedonians (a small minority of the people who inhabited the region) or to the people who inhabited the whole region before, during and after the times of Philip II? According to your words \"A lot of primitive tribes, whose existence is proven, cannot be genetically differed from other tribes.\" Of course we can understand that. The DNA evidence might be scarce or the genetic proximity with a more numerous tribe too close. In the said case, what made you determine your finds as \"Macedonian\" and not as \"Central Balkan\" or \"Dardan\"?
C. The samples you have in your possession are dated from what historical periods?
D. Aproximately when, according to your research, has the mutation of the \"Macedonian\" DNA taken place and what are its ancient roots? Are we talking centuries, millenia?
E. Is there any, by you detected, genetic difference between other Greek tribes such as the Ionians, the Aeolians etc?
F. Could you explain to us the difference between the Hellenic and the \"Macedonian\" DNA you detected and how far apart these two, according to your researches, distinct nations (Urvoelker)are genetically, especially with regard to their other neighboring Illyrians and Thracians and with the late coming Slavs?
F. In the tables, do you use data from people who inhabit that country or people who claim to be of the country\'s nationality? I guess the former, but I would like to be certain.
Thanks in advance,
P.S. Sorry for my persistance and I am aware that you are hesitant to talk politics, but your words and numbers are already being used politically and it would be helpful to everyone if there would be as much and clear information on the matter as possible, so that your institute avoids discredit and be used as a credible source.
Beitrag von iGENEA am 01.10.2008 11:10:05
Vielen Dank an Kult und Olaf: Die letzte Zeit war ziemlich stressig. Jetzt geht es zwar nicht gegen iGENEA, aber dafür habe ich die Politik am Hals :-) Ich freue mich, wenn das Forum das alte wird...
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 01.10.2008 11:10:03
ZU GK:
Thank you for your Email. I must specify we haven't been contacted through this journalist, so it is possible the article or reportage didn't include all details correctly. A antic macedonian genetic profile exists and has been discovered through the comparison of archaeological funds and persons with macedonian roots. These studies enable us to determine the macedonian roots of a person. We have 30% of macedonians in Macedonia, 20% in Greece an minorities in Bulgaria and Albania.
It is very important to differ between politics and genetics, we are a genetic institute and we don't have politic aims.
All our data are published under the menupoint "Litterature", here the direct link:
http://www.igenea.com/docs/bibliographie.pdf
Albania:
30% Illyrians
15% Phoenician
14% Hellenen
18%Thraker
2% Vikings
20% slavs
Greece:
10% Germanic
10%illyrians
20% slavs
20% phoenician
5% macedonian (in north more than 18%)
35% Hellenen
Bulgaria:
49%Thraker
11%macedonian
15%slavs
15%hellenen
5% pheonician
Macedonia:
30%macedonian
10% illyrian
15% hellenen
5%phoenician
20% germanic
5% hunnen
15% slavs
We analyse genetic tribes, not all political or historical tribes can be differed genetically. It is very important to differ between genetics and history or anthropology. All these branches can benefit from each other, but not all theories will be proved through genetics. A lot of primitive tribes, whose existence is proved, cannot be genetically differed from other tribes.
Numbers are just an average from all these studies in proportion to the taken samples. You will find the error and sample sizes in all studies. Please read one of them and you will find all information about sample size. Through taking an average we avoid errors. We are not the National Statistical Institute, who looks where the inhabitants come from, but we show which haplogroups and primitive tribes are the most frequent.
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 01.10.2008 10:10:59
Zu Schique: Schreiben Sie hier nur auf Deutsch bitte, albanische Sätze werden gelöscht, da ich sie nicht verstehe. Haben Sie meine Texte überhaupt gelesen? Wo habe ich bitte gesagt, dass nur Serben und Kroaten getestet wurden? Meine Beiträge sind diese, die unten Inma Pazos stehen haben und nicht Zitate von Kunden, die manipuliert wurden. Es wurden ALLE Lànder Europas untersucht!!
Wir untersuchen KEINE Prozentzahlen!! Ich habe eben erklärt, warum das SINNLOS IST. In dem man aber die LINIEN DURCH DAS Y-CHROMOSOM UND DIE MTDNA UNTERSUCHT, IST FÜR ALLE VERWANDTE DAS ERGEBNIS GLEICH UND ES WIDERSPIEGELT AUCH DIE HERKUNFT UNSERER VORFAHREN. Wenn Ihr Bruder Kelte ist in der väterlichen Linie, sind sie es auch und es bedeutet, dass alle Männer der väterlichen Linie Kelten waren. Lesen Sie den Beitrag doch richtig.
Ich denke Sie schreiben uns wegen eines Berichts im mazedonischen Fernsehen. Hier ist zu bemerken, dass wir nicht von der Redaktion kontaktiert wurden, wir also hier nicht zitiert werden können. Es gibt ein genetisches Profil, der das Urvolk der Makedonier markiert. Wir haben sowohl in Mazedonien, wie in Griechenland, wie in Teilen Albaniens oder Bulgariens Personen mit makedonischen Wurzeln. Im heutigen Mazedonien sind es über 30%, in Nordgriechenland etwa 20%. iGENEA ist ein genetisches Institut und hat, wie bereits im Forum beschrieben gar nichts mit Politik zu tun. So wie das makedonische Profil bestimmt werden kann, ist das keltische Profil, germanische, Illyrische, hellenische, phönizische, usw. auch möglich. Wir reden hier auch nicht von einem makedonischen Gen, sondern von spezifischen Mutationen, die durch den Vergleich von Funden und Personen entdeckt wurden. Ich bitte Sie hier also Politik von Genetik streng differenzieren, so wie wir es auch machen.
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 01.10.2008 10:10:55
Zu 19AlbaDevil84 : Es wäre gut, wenn Sie ein paar Punkte in Ihren Sätzen machen würden. Leider verstehe ich Ihren Test überhaupt nicht. Wo ist das Problem? diese Zahlen zeigen die VERTEILUNG IN DEN LÄNDERN!!! NICHT IN iHRER DNA.
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 01.10.2008 09:10:09
Hallo Kult.
Bin voll Deiner Meinung.
Schluß mit dem Schwachsinn !!!
Endlich wieder vernünftigen Austausch.
Olaf
Beitrag von GK am 01.10.2008 01:10:10
I have a sincere question. You all know that the Macedonian issue rages in the South of Balcans between Greece and the Former Yugoslav Republic of Macedonia. The Greeks claim that the ancient Macedonians were a Greek tribe and the FYRoMacedonains claim that the ancient Macedonians were a distinct tribe that had nothing to do with the Greeks.
Among your Urvoelker here you include some "Macedonians". Does this mean that you as an institute of genetic research have come to the conclusion that the ancient Macedonians were a distinct tribe? If so, what are your arguments to that. Have you checked any source sample of ancient Macedonian DNA to use as target DNA? If not then why have you named this Urvolk "Macedonian"? Could that be Thracian, Illyrian, Greek, Brygian or something else? Your site is often used by FYRoMacedonians as a "proof" for the non-Greekness of Alexander the Great and Philip II and I would like a clear answer to that. Does your institute claim that Alexander III and his people were NOT Greeks or does it claim that it does not know and that the "Macedonian" Urvolk you are referring to could have absolutely nothing to do with the given tribe, one of many in the region you today know as Macedonia (both in Greece and in FYRoMacedonia, as were the Dardani, the Paeonians, the Agriani and many other Thracian and Illyrian tribes)?
Thank you in advance
GK
Beitrag von Kult am 01.10.2008 00:10:40
Hallo Frau Pazos,
ich denke Sie brauchen einen freiwilligen Co-Moderator, der nichts anderes tut, als den ganzen schwachsinn hie rzu löschen der absolut nicht mit Genforscung zu tun hat.
Dan hätten Sie Zeit die wirklich wichtigen Fragen zu beantworten.
Das macht doch überhaupt keinen sinn das die hier so einen Mist verzapfen dürfen und können?
Beitrag von Shqipe am 30.09.2008 23:09:20
Ich bin auch ein albaner aber wenn sie sagen das sie nur kroaten serben und macedonier getestet haben wie kommen sie dann auf diese procent zahl von denn albanern kommen, das würde mich interesieren ??
und ich weiss nich wieviel es stimmt von diesen abladevil was er geschrieben hat aber wir haben in geschichte auch über diese albanische familie gelern Kastriotis und den Kastrats das Sind wirklich so adelige !!
naja und ich habe auch da was von ihnen gelesen sie ´haben geschrieben das mann das nicht in procent rechnen kann und das bei 2 brüdern eine anderes resultat kommt, also irgendwie ist der test eh nicht zu glauben oder ich mein wenn ein burde 20% griche ist und der ander 60% jetzt mal die grichen als beispiel genomen hellene meine ich dann ist das eh irgendwie nicht ganz das gute
weil wenn mann es so nimmt wir sind alle indoeuropear oder wir haben auf eine art und weisse sowieso alle die selben gehne oder ??
ich habe gehört wenn weisse mensche über 500irgendwas male kreutzt das dann ein schwarzer auch raus kommen kann !!! irgendwie sind die test nur so gaudi halber zuverstehen oder ??
würde mich interesieren, bitte schreibt sie eine antwort würde mich wirklich ihre meinung interesieren ??
und ich finde ich weiss nicht warten wir mal ab was die experten sagen !!! oder
schöne grüsse an
Die Albanische Fam. Kastrati ich habe einen von euch letztens im kosovo auf so eine UCK gedenks manifest gesehn und da war auch der Albanische Pric Leka dabei das wurde auch live in RTK transmertiert !!
Ju pershendes per zemersisht dhe ju uroj suksese ne jeten tuaj!! dhe nese ka mundesi mem mar nkontakt per disa ceshtje private me kish bo qefi flm ce mSn-ja jeme albadevil
nr1@yours.la Kontaktomni Faleminderit!!!
Beitrag von SP am 30.09.2008 22:09:17
Da würde mich auch die Meinung von IGENEA interessieren. Vielleicht ist es wirklich Zukunftsmusik, aber irgendwann wird es diese Prozentualtests möglicherweise mal günstig geben ? Die Forschung schreitet ja immer weiter voran...
Beitrag von 19AlbaDevil84 am 30.09.2008 21:09:59
ich habe da gemeint ich habe denn test in der schweiz machen lassen, und ich kenne die ärtzin persöhnlich die denn test gemacht hat und sie hat mir auch die ergebnisse gegeben und dann hat sie mir das auch halt in % gesagt wie weit das stímmt weiss ich nicht aber wenn sie das in prozent rechnen können wieso soll sie das nicht können wei das oben war ich abgelenkt beim schreiben und es ist nicht so richtig zu verstehen -
bitte schreiben sie ihre meinung und wenn sie wollen rede ich mit der ärztin die kanns sich mit ihnen in verbindung setzen ==
ich weiss meine vohrfahren bis in das jahr 1390 von wemm mein vater und dessen vater usw. zurück es ist alles dokumentiert wir sind sawas wie eine adelige alabanische familie - wir haben sogar ein eigenes land wappen gehabt - mein albanischer stamm stand mit denn kastriotis in verbindung wír haben noch heute zu denen eine verbindung!!
naja schöne grüsse an igenea!! und würde mich freuen wenns sie eine antwort hinterlasen !!!! Fam Kastrati - wir sind nicht die Fam Kastrioti aber wir kennen uns wir besuchen uns immer wieder und reden Über unser volk!!!
an alle Albozz es ist 99.9%wahrcheit was ich da schreibe
per Bes Shqiptar qe e lexoni NE DHE Fam Kastrioti i dimi te gjith paraardhsit ton deri ne vitin 1390 Prapa
Beitrag von 19AlbaDevil84 am 30.09.2008 21:09:44
Beitrag von iGENEA am 26.09.2008
Albania:
30% Illyrians
15% Phoenician
14% Hellenen
18%Thraker
2% Vikings
20% slavs
Greece:
10% Germanic
10%illyrians
20% slavs
20% phoenician
5% macedonian (in north more than 18%)
35% Hellenen
Bulgaria:
49%Thraker
11%macedonian
15%slavs
15%hellenen
5% pheonician
Macedonia:
30%macedonian
10% illyrian
15% hellenen
5%phoenician
20% germanic
5% hunnen
15% slaven
das wurde doch von ihnen geschrieben und und da stehen doch auch % zahlen oder stimmt das nicht was sie da geschrieben haben, naja ist ihnen nicht zu glauben dann auch nicht glaub ich auch dieser geselschaft nicht aber si sagen doch selber mann kann wie sie das ausgerechnet hat interesiert mich nicht aber wenn sie das können wieso soll sie das nicht können !! wo ich den test gemacht in der schweiz haben wir uns noch mit der ärtztin unterhalten die denn test gemacht hat ich kann ihnen alles beweissen soweit halt das stimmt weiss ich nicht danke und seien sie nicht so neidisch oder bitte danke Schöne Grüsse vrom Land of Eagle!!!!!!
Beitrag von SP am 30.09.2008 17:09:09
Aber wenn man es könnte, gäbe es bestimmt Leute, die sich dafür interessieren. Es ist doch bestimmt angenehm, zu wissen, ob man 20% oder 70% Kelte o.ä. ist. Natürlich würde es sicher Monate dauern, die gesamte DNA zu analysieren, und das wäre sehr teuer, nehme ich an.
Beitrag von iGENEA am 30.09.2008 14:09:38
Es ist erstens nicht möglich und macht zweitens auch keinen Sinn. Erklärung:
Um die prozentuale Herkunft eines Menschens zu untersuchen, müsste man die gesamte DNA untersuchen. Da die DNA aber, wie ein riesiges Puzzle mit tausenden von Bausteinen ist, die sich ohne Regel immer wieder neu rekombinieren, wiederspiegelt unser Genpool nicht unbedingt die Linien unserer Vorfahren. Sie erben zwar 50% vom Vater und 50% von der Mutter, doch in diesen 50% sind nicht 25% der Grosseltern drin. Bei einem Bruder kann in dem 50% des Vaters sehr viel von der väterlichen Grossmutter sein und fast nichts vom Grossvater und bei einem anderen Bruder genau umgekehrt. Demzufolge wäre ein Bruder dann 70% Kelte und der andere 20% Kelte, obwohl ja beide die genau gleichen Vorfahren haben. Diese prozentuale Berechnung würde also nur darstellen, was wir zufälligerweise geerbt haben, und nicht unbedingt woher wir wirklich abstammen. Es ist aus dem Grund, warum man immer Teile der DNA benötigt, die im Laufe der Generationen immer gleich und auf die gleiche Weise vererbt werden.
Inma Pazos
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Beitrag von SP am 30.09.2008 14:09:32
Das wäre natürlich noch besser, wenn man testen könnte, zu wieviel Prozent man einem Volk angehört.
Ist aber wohl noch nicht möglich oder einfach zu teuer ?
Beitrag von artemi am 30.09.2008 13:09:51
:(
Beitrag von iGENEA am 30.09.2008 12:09:37
Also Prozentzahlen werden hier nie angegeben, diese Zahlen stammen also vom Kunden selbst.
Inma Pazos
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Beitrag von Anastasiadis am 30.09.2008 12:09:26
Also meine mütterliche Linie ist auch albanischsprachig (arvanitika) und ich bekam als Ergebnis Germanen. ;)
AlbaDevil was meinst du mit 72% Illyrer, seit wann werden Prozentzahlen angegeben??
Beitrag von AlbaDevil am 30.09.2008 12:09:07
hej ich bin ein albaner ich habe auch diesen test gemacht und meine ergebnisse waren das ich zu 72% illyrer bin; ich schreibe das hir nur das ein paar albaner nicht die hoffnung verliren denn es sind unsere fohrfahren egal was die anderen sagen sie haben unsere sprache gesprochen -
und ich würde mich freuen wenns sich das thema ändern würden den Albanien war nie ein teil Jugoslawiens -
ich kanns jeden beweissen ich habe die ergebnisse Albozz steigert euch nicht da in sowas zuviel rein denn es kann sein das irgendwelche zigeuner getestet worden sind -Albozzz Wir sinds und bleiben es - und es sind nur albaner getestet worden die mehr so slavish veranlagt waren!!!!
Illyrer = Albaner 100%
Beitrag von Anastasiadis am 30.09.2008 12:09:04
"Zur Zeit Titos wurden 100,000 Griechen in Mazedonien assimiliert. "
Ernsthaft? Das höre ich zum ersten Mal. Sollte das stimmen, dann wissen wir ja vielleicht auch wo auch der Großteil der makedonischen Gene in Fyrom herrührt.
Artemi du machst auf mich einen vernünftigen Eindruck.
Der Großteil der Fyromazedonier hat nichts zu tun mit den antiken Makedonen, kein alteingesessener Skopjaner (also Einwohner Skopjes) hatte je eine Verbindung zum historischen Gebiet Makedoniens. Es sind vielmehr jene, die abseits abgelegen in den isolierten Bergregionen im Süden an der Grenze zu GR leben, die als einzige im engen Kontakt zu den Makedonen gelebt haben und vielleicht sogar solche mal gewesen sind ursprünglich, die dann zu SLawen assimiliert wurden.
Ich kenne einige Fyromazedonier, die auch sagen, sie seien Slawen und keine Nachfahren der antiken Makedonen
Beitrag von iGENEA am 30.09.2008 10:09:32
""Frau Pazos, Sie zeichneten oben ein Profil von Albania: Greece: Bulgaria: Macedonia: auf,
gibt es solche Zahlen oder Werte auch für Slowenen, Kroaten, Bosnikanen uns Serben?"
Bitte für Fragen in nächster Zeit sich an info@igenea.com wenden, denn in der Fülle von so vielen Beiträge komme ich nicht dazu alle Threads zu lesen. Ich beschränke mich zur Zeit auf einer groben Überwachung und auf die Einschränkung von Populismus. Ich entschuldige mich dafür bei allen User. Sie müssen aber verstehen, dass wenn nach 2 h schon wieder 60 neue Beiträge kommen, ich es gar nicht schaffen kann. Ich habe sehr viel Arbeit und das Forum ist nur eine kleine Teilbeschäftigung.
Zu Ihrer Frage: Ich bin zur Zeit dran, die statitiken für die Urvölker von 37 Länder im Menupunkt Statistiken einzufügen. Diese sollten in den nächsten 2 Tagen online sein.
Inma Pazos
iGENEA
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Beitrag von King_Makedon am 30.09.2008 02:09:55
sorry Artemi, irgendwie spinnt mein pc und hat mir deinen acc überspiel war meiner.
Makedone=Makedone, sowie Helene
Grieche = siehe Beitrag von BESNIK-MIFTARI
:))))))))) ROFL LOL hahahhaha
Beitrag von artemi am 30.09.2008 02:09:52
Makedone=Makedone, sowie Helene
Grieche = siehe Beitrag von BESNIK-MIFTARI
:))))))))) ROFL LOL hahahhaha
Beitrag von artemi am 30.09.2008 02:09:39
Anastiasidis:
"Nach der Statistik sind Fyromazedonier und Griechen ein Brudervolk, ihr habt allein schon 15% Hellenen, wo sollen die bitte herkommen? Nicht mal das griechische Mazedonien wird einen solch hohen Anteil daran haben.
Für mich sehen die Zahlen stark nach berechnender Willkür aus."
Zur Zeit Titos wurden 100,000 Griechen in Mazedonien assimiliert.
Beitrag von Kult am 29.09.2008 23:09:57
Frau Pazos, ich hatte oben eine Frage die scheint wohl im grenzdebilem populismus untergangen zu sein :)
Hier noch maal, Danke!
"Frau Pazos, Sie zeichneten oben ein Profil von Albania: Greece: Bulgaria: Macedonia: auf,
gibt es solche Zahlen oder Werte auch für Slowenen, Kroaten, Bosnikanen uns Serben?"
Beitrag von qwertz am 29.09.2008 18:09:18
Da müsste ich mal meinen Cousin fragen. Der trägt ja schliesslich immer noch seinen Familiennamen bzw. hat den gleichen Familiennamen
Beitrag von iGENEA am 29.09.2008 18:09:08
Wenn diese mögliche russische Herkunft in Ihrer direkten väterlichen oder mütterlichen Linie steht, schon.
väterliche Linie: Vater, Grossvater, Urgrossvater....
Mütterliche Linie: Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter
Sollte die russische Linie nicht Ihre direkte Linie sein, müssten wir jemanden testen, der in direkten Linie steht.
Inma Pazos
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Beitrag von qwertz am 29.09.2008 18:09:05
Hallo erstmal.
Ich stamme aus Makedonien.
Ich habe von meinen verwandten gehört, dass mein Ururopa mütterlicher seits, aus der Russischen Tsarenfamilie der Romanovs sei, die (es sollen zwei Brüder gewesen sein mit der Dienerin) während der russischen Revolution nach Makedonien geflohen sind und sich später in einem Kloster niedergelassen zuhaben.
Besteht die Möglichkeit dies anhand einer Speichelprobe zu überprüfen? da ich immer der Meinung war das die Tsarenfamilie in Russland, durch die Bolschewicken getötet wurden.
Beitrag von King_Makedon am 29.09.2008 16:09:47
Wie ich schon im englischen Forum beschrieben habe, lernten die Bulgaren während ihrer Christianisierung die makedonische Sprache. Heutyutage hört sich bulgarisch für uns Makedonier an wie Sächsisch für Deutsche. Viele Makedonier die erste Kontakte mit bulgaren hatten, hatten oft schwierigkeiten sie zu verstehen und umgekehrt ist das das gleiche. Die Bulgarische Sprache hat mit der Zeit hat sehr viele russische Wörter übernommen. Das macht es schwer manche Sachen zu verstehen.
Makedonisch und Bulgarisch sind Sprachlich verwandt aber nicht genetisch. Sehr viel von uns flohen während der Türkenherrschaft nach Bulgarien um dort Asyl aufzusuchen. Es enstanden mischehen. Daher hat Bulgarien heutzutage immer noch sehr starke Neigungen zu Makedonien.
Der Slawische Anteil ist sehr gering beim Makedonen.
Beitrag von BESNIK-MIFTARI am 29.09.2008 16:09:44
IN GRIECHENLAND LEBEN ÜBER:
2 MILIONEN ALBANER
2MILIONEN TURQEN
1MILION MAZEDONIER
DIE REST IST CIGOINER
GRÜS.B.MIFTARI
Beitrag von Anastasiadis am 29.09.2008 16:09:42
Artemi, deine Beobachtung ist sehr richtig. Darum halte ich diese Statistiken auch für sehr unglaubwürdig im Gesamtbild.
Und dabei stört mich nicht unbedingt nur der hohe Anteil von 30% Makedonen, sondern wie du schon sagtest, dass dort keinerlei bulgarische/thrakische Elemente áufgeführt werden. Und dabei sind die Bulgaren ebenso wie die Griechen oder Albaner eure Nachbarn.
Nach der Statistik sind Fyromazedonier und Griechen ein Brudervolk, ihr habt allein schon 15% Hellenen, wo sollen die bitte herkommen? Nicht mal das griechische Mazedonien wird einen solch hohen Anteil daran haben.
Für mich sehen die Zahlen stark nach berechnender Willkür aus.
Beitrag von Anastasiadis am 29.09.2008 16:09:37
Wo komme die denn alle her auf einmal? Frau Pazos haben Sie sie engagiert? Aus den Gossen Skopjes aufgesammelt, ne Wodkaflasche in die Hand und ab vorm pc www.igenea.com, ab geht die Post.
Dobrodosli Bulgarskis.
Beitrag von artemi am 29.09.2008 16:09:34
Jetzt seid doch alle mal ruhig!
Frau, Pazos, eine Frage..
Der Thrakische Anteil bei den Bulgaren beträgt 49%, bei den Mazedoniern("FYROM"), wenn überhaupt, dann unter 1%. Die Werte hab ich aus ihrer Liste entnommen, die sie hier angeführt haben.
Die Griechen sagen ja, wir wären Bulgaren. Aber ihrer Liste zu entnehmen nach, entsteht ein anderes Bild.
Meine Frage: DNA-Technisch gesehen, welchem Volk stehen die heutigen Mazedonier am nächsten?
P.S.:
In der Bulgarischen Sprache finden sich etliche alttrakische Wörter. (nicht nur Nomen die übernommen worden sind, wie es üblich war bei Fremdherrschaften. Auch Eigenschaftswörter, Verben usw...) Da die mazedonische Sprache ja sehr ähnlich der bulgarischen ist, hatte ich schon angenommen, dass wir ein starkes verwandtschaftliches Verhältnis haben. Eigenartig das Ganze. Für die Griechen sind wir ja so slawisch verschrien, dabei bedenkent so gut wie niemand, dass Slawen ein Teil von vielen verscheiden Puzzle-Teilen ist, was den heutigen modernen Mazedonier ausmacht. Und das ist schön so.
Beitrag von SRBIJA am 29.09.2008 16:09:28
ich kenne nur eine makedonija und das ist unsere nachbar.gibt kein andere makedonija
a vi hell-ass jebite se
Beitrag von Anastasiadis am 29.09.2008 14:09:13
Wenn ich sage jemand sieht europäisch aus und weiter, demnach ist! er es auch vorwiegend, dann schließe ich damit auf keinen Genotyp.
Beitrag von Malte am 29.09.2008 14:09:04
Danke für den Hinweis, aber ich weiß sehr wohl in welchem Zusammenhang ich das Wort "rassistisch" benutze =)
Hier geht es aber nicht um die klare Unterscheidung zwischen Schwarzafrikanern und Europäern, und das weißt Du auch. Man kann zwar vom Genotyp auf Phänotyp schließen, aber nicht vom Phänotyp auf den Genotyp.
Ich habe viele sinnvolle Beiträge von Dir gelesen, aber auch mindestens genauso viele, in denen Du zu politisch und teilweise rassistisch wirst.
Beitrag von Anastasiadis am 29.09.2008 13:09:52
Wenn du das Wort rassistisch in deinen Mund nimmst, vor allem in der deutschen Sprache, musst du wissen, es im richtigen Zusammenhang zu benutzen, ansonsten lass es sein.
Der Phänotyp sagt vielleicht innerhalb der Europäer, der Afrikaner, der Asiaten usw weniger zur Unterscheidung ihrer Urvölker was aus, so kann man sicherlich nicht einen Winkinger von einem Germanen unterscheiden. Sehr wohl aber kannst du anhand des Phänotyps sagen, dass jemand vorwiegend Europäer und kein Afrikaner ist, selbst wenn sein YDNA Test ihn als Afrikaner anzeigt.
Wenn jemand und all seine Geschwister europäisch aussehen, mit blauen Augen sogar, dann kann man sehr wohl sagen, dass ihr arfikanisches Urvolk (z.B) eher einen geringen Teil der Gesamtgene ausmacht. Andersrum ist es genauso.
Beitrag von King_Makedon am 29.09.2008 13:09:45
Sehr geehrtes IGENEA Team,
Nun gut ich werde mit ihm nicht mehr weiterdiskutieren. Der klügere gibt nach. Das Forum soll ja schliesslich weiterbestehen und sie haben mit ihrer aussage recht, das gleiche propagiere ich nämlich schon die ganze Zeit, wenn sie aufmerksam meine Aussagen gelesen haben.
Mein Volk ist das einzige mit den Slowenen welches vom Nationalismus aufm Balkan abstand genommen hat seit ihrer Staatsgründung. sicherlich gibt es Nationalistische Ströme, die sind aber etwa vergleichbar wie die in Deutschland oder Tschechien. Serbien, Kroatien und vor allem Griechenland sind dagegen mit Nationalismus überflutet und die Ergebnisse ihres Institutes so wie auch die der Universität von Madrid, lassen die nicht in Ruhe.
Herr Anastiaidis, nur noch eins Deutschland!!! BASTA!!!
Beitrag von Malte am 29.09.2008 13:09:40
Beitrag von Anastasiadis am 28.09.2008
"...Seiner Physiognomie nach sah er wie ein Europäer aus und nicht wie ihr denken werdet, wie ein dunkelhäutiger und dunkelhäutiger Grieche, der wie ein Araber aussieht. Sicherlich haben wir auch solche Griechen, aber vergessen dürfen wir nicht, dass die getesteten Linien hier einen minimalen Bruchteil nur von den Gesamtgenen ausmachen und das Aussehen im Endeffekt viel mehr über die Gene aussagen, als jeder Test hier..."
Das der Phänotyp weit weniger aussagt als jeder genetische Test wurde hier bereits mehrfach klargestellt, nichts für ungut aber was Du in diesem Zusammenhang schreibst ist rassistisch und unwahr
Beitrag von iGENEA am 29.09.2008 13:09:25
Bitte Herrschaften, verlieren Sie doch nicht das Niveau....
Ich habe zwei Möglichkeiten:
Das Forum inaktiv zu stellen oder die Beiträge zu löschen und dann terrorisiert zu werden :-)
Ich hoffe es ist nicht nötig. Fragen wir uns aber doch mal, was es UNS überhaupt bringt, über diese Differenzierungen zu streiten. Sind es nicht eher die Politiker, die damit von der maroden Innenpolik ablenken wollen. Die EU, (und das sage ich Schweizerin :-)) hatte doch eigentlich ein gutes Ziel:
Die Europäer sollten stolz auf die europäische Geschichte sein und sich als Europäer fühlen und nicht als Basken, Spanier, Italiener, Kosovaren oder Serben zu identifizieren. Klar Heimat ist gut, doch zu grosse Heimatgefühle sind gefährlich und bringen uns alle nicht weiter. Wir Europäer haben viel mehr gemeinsam als wir oft denken und unsere Klischeevorstellungen über Länder sind sehr oft falsch.
Wir alle wissen von der Hochkultur in Griechenland, doch vergessen wir nicht die Hochkultur der Mauren (Araber und Berber) in Spanien während des 14 jh. oder die hohe Schulbildung in Osteuropa bevor die Sowjetunion kam, oder die Kultur der Türken, die durch das Osmanische Reich bis nach Europa gespült wurde. Sicherlich haben alle diese Ereignisse Ihre Schattenseiten, aber es ist Beispiel für unser falsches Glauben. In Osteuropa war die Dichte an Universitäten (Balkan inkl.) grösser als in Westeuropa. In Balkan genossen unter Tito alle Einwohner kostenlose Schulbildung, was in Spanien immer noch nur in den Papieren stand und an sich nur den Reichen zu stand. Die Araber haben heute ein sehr schlechtes Image, aber ihre Forschungen in der Astrologie, Geographie und Matematik dürfen nciht vergessen. Woher kommen unsere Nummern?
In Frieden können wir alle nur lernen von fremden Kulturen. Nationalismus führt nur zur Ignoranz und Isolierung. Wir sehen, dass jede Diktatur in Europa, die den Personen das Ausreisen verbot, nicht mehr mithalten konnte und in der Zeit stehen blieb. Wir sollten alle von der Geschichte lernen.
Inma Pazos
iGENEA
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Beitrag von Anastasiadis am 29.09.2008 13:09:11
"Und glauben sie mir er wird nicht ruhen und er wird nicht der einzige sein. Das liegt in derer Natur. "
Da hast du ausnahmsweise recht. Komisch. Eher sterbe ich, als dass ich euch schlicht Makedonier nenne. Alle Makedonier denken so. Ich bin nicht der einzige. Darum werdet ihr auch den Kürzeren ziehen.
"Ich bin Professor in Germanistik und Geschichte und Sprachen "
Ahaha bitte sag nicht in Deutschland...sicher in Skopje oder so.
Eure "Menschenwürde" verletze ich...sicher...wen einem nichts mehr einfällt...ist es halt die Menschenwürde...in welchem Lottospiel hast du nochmal deinen angeblichen Professortitel gewonnen?
"Und das Damokles Schwert hängt schon über den Herrn Anastasiaidis."
Uuuh ja...hilfe...
Beitrag von King_Makedon am 29.09.2008 13:09:00
Sehr geehrtes IGENEA Team,
Das Problem ist das die Griechen immer noch wie in den dreissigern leben in derer Gedankenwelt. Das Versuche ich ja anhand von Beweisen dem Anastasiaidis zu erläutern. Schliesslich meckert der ja schon seit Juli und beleidigt uns Makedonen in unserer Menschenwürde mit seinen Aussagen, jeden Tag.
er kann die Resultate von IGENEA nicht akzeptieren, bis sie ihm sagen "ja, es ist so sie haben recht". oder sie verbannen ihn aus dem Forum. Und glauben sie mir er wird nicht ruhen und er wird nicht der einzige sein. Das liegt in derer Natur.
Und wenn ich es nicht schaffe ihn endlich ruhig zu stellen dann bekommen sie in den anderen Foren nämlich sowas und es wird nie gelöst. Ich bin Professor in Germanistik und Geschichte und Sprachen sowie Sprachentwicklungen sind meine absoluten lieblings themen mit dem ich mich schon seit über 20 Jahren beschäftige. Und das Damokles Schwert hängt schon über den Herrn Anastasiaidis.Er weis es nur noch nicht(naja wenn er das liest dann schon). Und dann ist hoffentlich endlich Schluss mit dieser lächerlichen Diskussion. Zum wohle ihres Forums und vor allem ihres Institutes, und nicht wegen meiner persönlichen Satisfaktion oder politischem Interesse. Das habe ich nicht nötig aber beleidigen und nötigen lasse ich mich nicht.
Solche Sachen mag ich nicht wenn er möchte dann soll er sachlich diskutieren und nicht irgendwelche lächerlichen und dazu Menschenverachtende Phrasen im Umlauf bringen.
Beitrag von iGENEA am 29.09.2008 11:09:34
Bitte Leute, hört doch endlich auf! Ich verstehe nicht, warum wir im Jahr 2008 immer noch so denken wie in den 30er Jahren. Unsere Geschichte hat uns doch beigebracht, dass Nationalismus nichts bringt. iGENEA beweist das Gegenteil von all diesen Theorien.Wir haben nicht gesagt, in Mazedonien seien die richtigen Makedonier! NIemals. In Mazedonien hat es 30% mit makedonischen Wurzeln, und in Griechenland, vor allem in Norden 20%. Auch in Bulgarien hat es ja Makedonier. Mit dieser Aussage ist nicht gesagt, dass 30% mehr als 20% ist, schaut euch mal die Bevölkerungszahlen an! Griechenland hat mehr Einwohner als Mazedonien, also ist 20% dort mindestens genau so viel wie in Mazedonien 30%.
Ihr könnt doch den Politiker nicht ernsthaft glauben, und denken, dass weil Kroaten oder sErben ihr Name von einem slawischen Stamm geerbt haben, alle slawische Wurzeln hätten! Im ganz Balkan haben wir natürliche slawische Wurzeln, aber nicht so viel, wie die meisten Europäer immer denken. Die Verteilung von slawischen Wurzeln ist im Balkan etwa gleichmässig bei etwa 20%.
Denkt doch mal, dass alle diese Streitigkeiten mehr Probleme bringen, als Gutes.
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 29.09.2008 11:09:24
Peace!!!!
Beitrag von Anastasiadis am 29.09.2008 10:09:42
Keine Panik Olaf, wir stecken die weg. Wir sitzen am längeren Hebel in jederlei Hinsicht, die sind viel zu schwach, um sich langfristig zu widersetzen. Ihren Namen werden sie ändern, von mir aus nennen sie sich dann Obermazedonien, Hauptsache nicht schlicht Mazedonien, und die Sache ist geklärt.
Wir Makedonier existieren schon seit über 2000 Jahren, da werden diese paar Slawen als letzte was dran ändern können.
Gemeinsamkeiten...gibt es keine. Aber mit den Bulgaren...oh ja da haben die einige.
Beitrag von Olaf am 29.09.2008 07:09:52
Hallo Herr Anastasiadis.
Ist mir wirklich zu hoch.
Bin einfach nur froh, dass ich diese Probleme nicht habe.
Wenn ich mich aber hinreissen lassen würde , könnte ich sagen tragt euren Streit in Griechenland aus ;-)
Nein Nein kein Nationalismus bitte- Sucht doch mal Gemeinsamkeiten. Viel Spaß noch Olaf
Beitrag von Anastasiadis am 29.09.2008 01:09:57
In Saloniki weht bereits die makedonische Flagge und das wird sie auch immer tun, nebst der griechischen.
Erst zum Frühstück? Ich verzehre Leute wie dich zum Snack. Auf dem Balkan ist es überall so. Alle glauben die andere Seite sei diejenige, der über Generationen hinweg Gehirnwäschen verpasst wurden, fange gar nicht erst mit solchen Geschichten an, ich bin über sowas hinweg, schon lange, nur du scheinst da noch mittendrin zu sein.
Was ihr Fyromazedonier braucht ist primär Zugang zu Bildung, ihr müsst wegkommen von diesem amerikanisch initiierten Pfad, den ihr seit erst wenigen Jahren politisch einschlagt. In eurem Interesse als Menschen, als eine Nation, solltet ihr endlich eine Lösung mit Griechenland finden und aufhören lediglich als Spielball der Amerikaner auf dem Balkan wie ein Wattebausch hin und her geschoben zu werden. Am Ende werdet ihr die Verlierer sein.
Von Fyrom geht keine Gefahr für Griechenland aus, ihr seid doch etwas über 1 mio. Menschen, die ethnische Slawomazedonier sind. Ihr seid klein, wirtschaftlich schwach, schon immer arm gewesen, das Armenhaus Jugoslawiens schon gewesen, euer Bildungsstand entsprechend...
Die Makedonen waren in der Antike mindestens (!!!) mit den alten Griechen verwandt, sprachlich, kulturell und auch genetisch (s. Igenea). Ihr seid euch nicht im Klaren, dass Makedoniersein Griechesein bedeutet, diese Begriff sind untrennbar voneinander. Das ist wie Bayer-Badener-Sachse usw= Deutscher.
Ihr sprecht doch nicht einmal die Sprache der Makedonen und bitte hör mir auf mit deinen wilden Theorien ich will nicht wissen in welchem Kuhstall deiner Großeltern du die aufgegriffen hast. Eure Sprache ist slawisch, eure Staatswappen ähneln denen der slawischen Staaten, das alles könnt ihr doch nicht leugnen? Ihr kommt aus dem Norden ursprünglich und seit Nachfahren jener Slawen, die im 6. Jhd über Makedonien herfielen.
Grundsätzlich seid ihr doch überhaupt nicht in der Lage euch Mazedonier zu nennen. Wie soll das passieren? Das ist reinste Willkür. Dann bin ich ab heute Chinese. Nein Japaner. Ich kann zwar kein Wort chinesisch, auch kein japanisch, aber macht doch nichts...schließlich nennt ihr euch auch Mazedonier.
Beitrag von King_Makedon am 29.09.2008 01:09:34
Nur mal neben bei erwähnt. Das sind keine Dorfmärchen, die gibt es in jeder Bücherei in Deutschland "Makedonische Volksmärchen". solltest du mal lesen.
Das was ich dir aufgezählt habe sind fakten, die auch mit der Analyse von IGENEA übereinstimmen. Öffne deine Augen und Ohren. Ich weis das ist schwer zu verdauen, wenn man sein ganzes Leben mit einer Lüge aufgewachsen ist. Solche wie dich habe ich damals in der Schule zum Frühstück während der Schulpause verzehrt. Egal wo ich mich aufhalte und ein Grieche sich mich nähert und mich nach meiner Herkunft fragt, und ich sie ihm erläutere, dann reagiert er nämlich genauso wie du. Nämlich mit unverständniss und begreifen tut er nichts. Das habt ihr mit den Albanern gemein. Immer nur gerade aus schauen nicht links und nicht nach rechts gucken.
Beitrag von King_Makedon am 29.09.2008 01:09:18
Mag sein, aber in Salonika wird dann die Makedonische Flagge wehen und in Athen die Türkische. Lol :))
Beitrag von Marcus am 29.09.2008 00:09:00
Meine Herren, darf ich Sie bitten mit Politik aufzuhalten? Das ist hier kein politisches Forum!
Beitrag von Anastasiadis am 28.09.2008 23:09:26
+am
Beitrag von Anastasiadis am 28.09.2008 23:09:24
Haha ja ihr seid ein echtes Wundervolk.
Träumt ihr mal weiter von Alexander dem Großen und Thessaloniki...während eines Tages die albanische Flagge Parlament von Skopje gehisst wird.
Beitrag von King_Makedon am 28.09.2008 22:09:35
Makedone zu sein heisst global zu denken und zu handeln. Wir haben mit Nationalismus nichts am Hut, im Gegensatz zu euch und den anderen Balkanstaaten, wie Serbien Bulgarien Albanien Kroatien und und und.
Ihr wollt euch beweisen, das schafft ihr aber nicht. Dieses Wunder ist nur uns Makedonen gelungen und das nicht nur einmal nein zweimal, vielleicht wird es ja auch ein drittes mal geben, und davor hat eure Regierung Angst, weil wir global gedacht haben und gehandelt haben. Dieses Vorbild macht sich die USA heute zu nutze.
God bless America! & special thx to
Mr. George W. Bush
P.S. sorry wegen den kleinen Tippfehler
Beitrag von Anastasiadis am 28.09.2008 22:09:17
Es war einmal........................
Das alles was du schreibst...jede einzelne Zeile...glaubst du doch selbst nicht. Oh mein Gott. Ich bin sprachlos.
Übrigens Alexander der Große war Alexander III, Αλέξανδρος Γ' ο Μακεδών. Aber der Fehler verblasst geradezu ins Nichts verglichen mit dem Rest, den du da von dir gibst.
Können wir uns vielleicht auf die geltenden wissenschaftlichen Erkenntnisse einigen und auf deren Basis diskutieren? Die Dorfmärchen, mit denen man sich in Skopje die Welt erklärt haben hier wenig verloren.
Beitrag von King_Makedon am 28.09.2008 21:09:25
Erstens sowas wie Ionier und Dorer gab es nicht.die ist eines eurer Erfindungen. Es gab zunächst Makedonier (Dorer)die fast auf der gesammten Balkanhalbinsel ansässig waren. Die sog. Ioner kamen später und haben Athen eingenommen. Wie gesagt ihr seid ein Seefahrervölkchen und heuert Matrosen aus aller Welt an und habt euch vermischt mit Menschen aus dem Mittelmeeer raum und weiter ins landesinnere von Afrika. Deswegen seid ihr heute alles andere als Griechen. Ihr wisst nicht was ihr selber eigentlich seid. Und unter dem Phantasienamen den ihr euch selber gegeben habt versucht ihr eine Geschichte zu entwickeln, die so garnicht stattfand. Assimilationspolitik eures Staates wird seit 1912/1913 betrieben. Eure Sprache wurde erst nach eurer Staatsgründung entwickelt unter anderem aus dem Koine. deine Grossmutter wurde nie in makedonisch unterrichtet da es bis vor kurzem verboten war makedonisch zu sprechen, sofern sie makedonischen Ursprungs ist. Heutzutage werden Makedonier die makedonisch sprechen von seiten der ansässigen Yunanischen Bevölkerung physisch angegriffen. Die Menschen trauen sich nicht makedonisch zu sprechen und mittlerweile haben es auch schon die meisten verlernt. Merkwürdigerweise ist z.B. das die Schwester der Mutter von Kostas Karamanlis bis heute kein wort eurer Sprache spricht. Sie spricht makedonisch und weigert sich eure Sprache zu lernen. Sehr viele alte Menschen in der heutigen Yunanistanischen Nordprovinz Makedonien reden makedonisch aber leise damit ihr sie nicht hören könnt und sie nicht physisch angreift.Denn sie hben schon lange sehr viel schlimme Dinge miterlebt die ihr Immigranten uns angetan habt bis 1990/1991. Ich möchte sogar sagen ihr habt sie nicht nur staatlich sonder auch per eigenintiative terrorisiert. Heute findet nur die eigeninitiative der Unterdrückung statt, da die EU ein Auge auf euch geworfen hat. Geduldet wurde das bis 1990 bis zum zusammenbruch des sozialismus, da euer staat strategischer Partner der NATO und EU war, damit ihr ja nicht in die Hände der Russen fällt.
Zweitens: Das heutige Makedonisch stammt aus dem antiken Makedonisch ab. Wir können unsere alten Schriftzeichen lesen und entziffern ihr aber nicht. Unsere damalige Währung wurde in Koine geschrieben und nicht griechisch, damit alle damals bekannten Völker es einfacher hatten es zu lesen und zu verstehen. Da unsere schriftzeichen viel zu kompliziert waren. Koine wurde von Makedonien entwickelt damit sich alle untereinander verständigen können. wie heute englisch gang ung gebe ist oder damals Französisch oder Latein. Halt ein Esperanto der Antike wenn man es so bezeichenen darf. Der zweite Abschnitt des Rosetta Steins in Ägypten ist auf Makedonisch geschrieben worden.Der dritte auf Koine (nicht griechisch) und der erste auf Ägyptisch.
Drittens: Wir sind keine Slawen denn der Name Slawe ist ebenfalls ein Phantasiename den man uns gegeben hat damit gewisse Machtkonstelationen herrschen (ausgehend von Russland). Nach dem Einfall der Römer (die ihr übrigens unterstützt habt um der Hegemonialen Stellung Makedoniens über euer Territorium geherrscht hat eine Ende zu bereiten. sehr viele makeodnier sind über die Donau in Richtung Karpaten geflohen.
Alexander II von Makedonien (der Grosse)hinterliess seine verwundeten soldaten in Asien während er fortdessen weiterzog. diese wiederum bildeten später ihre eigenen Königreiche und vermischten sich dort mit der ansässigen Bevölkerung. Mit den Hunnen kamen auch diese Makedonen in Richtung Europa um ihr sagenhaftes Land von Rom zu befreien. Bei den Karpaten stiessen sie auf die Siedlungen der Makedonischen Flüchtlinge. Merkwürdigerweise hat es nie Verständigungsprobleme gegeben. ein Teil von denen zog dann los in Richtung Balkan. sie machten alles nieder bis sie nach Makedonien gekommen sind. sie haben uns in Ruhe gelassen
und sind weiter gezogen in Richtung Pelepones. Wieso? ihr habt uns an die Römer verraten und wurdet bestraft. wieso ging nicht Byzanz unter? weil der damalige Kaiser Makedone war Iustinana Prima geboren in der Nähe von Skopje. Wir haben unsere vergessenen Brüder und Schwestern herzlichstwillkommen geheissen und erlaubten den sich nieder zulassen. Wir haben ein neues Esperanto fuer diese Menschen entwickelt dem sog. Alt-Slawisch damit wir uns untereinander verständigen konnten. D.h. im Klartext makedonisch wird gesprochen von Makedonien bis Vladivostok in Russland.
Drittens: Es stimmt das sehr viele Makeodnier in Bulgarien leben weil sie
vor den Türken dort zuflucht gefunden haben.Man schätzt dass heutzutage 70% der Bevölkerung makedonische wurzeln hat (mit Aussnahme von Westbulgarien wo der Anteil bei 95% liegt). die Bulgaren ihrerseits haben ebenfalls Interesse sich uns einzuverleiben aus Gründen der makedonischen Wurzeln die sie haben. Dennoch sind die keine echten Makedonier mehr ausser in Westbulgarien.
Viertens: Wir haben kein Problem uns mit den Makedonen aus Griechenland zu verständigen, sofern sie noch ihre Muttersprache sprechen ansonsten hilft man sich da mit Englisch aus.
Ihr Immigranten seid es die uns nicht tollerieren können aus rein primitiven und rassistischen motiven, der den Nazis ähnelt.
Es ist eine Schande das euer Staat sich immer noch so verhält in einem Europa der vielen Völker, wo hier doch Tolleranz gross geschrieben wird. Und ihr die Bevälkerung seit nichts weiter als nur das Werkzeug.
ein altes makedonisches sprichwort besagt: Ein Mensch ist intelligent. Eine Masse von Menschen ist wie eine Herde von Schaafen. Und genauso verhaltet ihr euch.
Beitrag von Anastasiadis am 28.09.2008 20:09:04
"Wenn ein blonder grau-blauäugiger Mann Tataromongolischer Abstammung ist, dann bin ich es!!¨PFFF,"Lächerlich"!!! "
Achso, aber solche Leute "europide Phönizier" zu nennen, das ist nicht lächerlich?
Beitrag von Anastasiadis am 28.09.2008 20:09:01
Also einpaar Klarstellungen:
Erstens, der türkische Name für Griechenland Yunanistan hat seinen Ursprung im griechischen Stamm der Ionier, die an der kleinasiatischen Küste siedelten. Das waren nämlich die ersten Griechen, auf die sowohl die Perser in der Antike, als auch die Türken im Mittelalter in ihren Eroberungsfeldzügen gestoßen sind. Darum werden die Griechen von den Türken "Yunan/Yunanli", von den Persern "Yunani" genannt. Falls ihr also nach einem abfälligen Namen für uns sucht, um uns damit zu kränken, schaut euch nach einem anderen um, mit "Yunan" schafft ihr es nicht.
Zweitens: Makedonien (das historische), also das welches heute von Griechenland, Bulgarien, Fyrom und Albanien besessen wird, hatte sehr wohl auch einsässige Griechen, makedonische Griechen. Es ist richtig, diese Griechen lebten vorwiegend an den Küsten Makedoniens, aber nicht nur. Es ist wahr, dass die Griechen keine absolute Mehrheit innerhalb Makedoniens gebildet haben, aber das haben genausowenig die Bulgaren/Fyromazedonier getan und auch nicht die Türken. Es war ein wild vermischtes Gebiet. Es ist auch wahr, dass für Griechenlands Homogenität in dem Gebiet, die kleinasiatische Katastrophe ein Segen gewesen ist. Endlich nämlich wurde das Gebiet seit der slawischen Invasion im Frühmittelalter wieder vorwiegend griechisch bevölkert. Für mich ist das Gerechtigkeit, für euch Vertreibung, ihr dürft es nennen wie ihr wollt. Jedenfalls waren die Griechen Makedoniens vor euch da.
Drittens: Ich komme zu 1/4 aus Kleinasien. Das ist meine männliche väterliche Linie. Auch wenn diese Linie phönizisch ist und damit außerhalb Europas liegt, heißt es nicht, dass mein Großvater kein Europäer war. Seiner Physiognomie nach sah er wie ein Europäer aus und nicht wie ihr denken werdet, wie ein dunkelhäutiger und dunkelhäutiger Grieche, der wie ein Araber aussieht. Sicherlich haben wir auch solche Griechen, aber vergessen dürfen wir nicht, dass die getesteten Linien hier einen minimalen Bruchteil nur von den Gesamtgenen ausmachen und das Aussehen im Endeffekt viel mehr über die Gene aussagen, als jeder Test hier. Zumindest wenn es um die Unterscheidung Europäer-Afrikaner-Asiate usw geht.
Zu 3/4 stamme ich aus dem Balkan. Meine eine Großmutter war makedonische Griechen, aus einer alteingessenen Familie in der Stadt von Kastoria stammt sie. Soviel auch zum Thema da seien keine griechischen Makedonier und ich hätte kein Recht mitzureden. Ich habe ein größeres Recht mitzureden, als jeder Bulgare.
Viertens: Ihr seid herzlich eingeladen euch Makedonier zu nennen. Auch wir werden euch so nennen. Wenn ihr anfangt griechisch zu sprechen und euch als solche zu fühlen. Makedonesein ist untrennbar (!) verbunden mit dem Griechesein. Da gibt es keine Kompromisse und das niht ohne Grund.
Beitrag von herakles am 28.09.2008 19:09:59
HAHAHHAHAH Wenn ein blonder grau-blauäugiger Mann Tataromongolischer Abstammung ist, dann bin ich es!!¨PFFF,"Lächerlich"!!!
Beitrag von King_Makedon am 28.09.2008 19:09:20
Tja Anastasiadis,
ienes muss ich ihnen recht geben, es haben Yunanistanis (Griechen) in Salonika gelebt, aber nur rund um den Hafen, da ihr schon immer ein Seefahrervölkchen gewesen und immer noch seid. Die Zeit um 1947-1949 wird bei euch nicht sehr häufig in den Mund genommen um alles schön unterm Teppich zu kehren. Die Wahrheit kommt so oder so ans Licht. Spätestens 2013.
Wenn ich in Deutschland geboren bin, bin ich ja auch kein deutscher (in ethnischer Hinsicht wohlgemerkt) sondern bleibe Makedone. Genauso wie du und deine Landsleute deiner ethnischen Zugehörigkeit. Klartext: Du bist kein Makedone, und wirst auch nie einer sein. warum streitest du dich dann mit Makedonen, wenn es dich eigentlich überhaupt nichts angehen sollte. dies sollten Makedonen untereinader regeln und keine Immigranten aus Kleinasien.
Beitrag von Anastasiadis am 28.09.2008 18:09:03
Haha ja es tut mir Leid, bei dem Thema dreh ich durch, weil ich weiß (!), dass ich absolut recht habe. Euch Außenstehende interessiert das Thema nicht, es sieht wie ein dummer Streit aus, aber für uns Griechen ist es eine ernste Angelegenheit und wir machen da keine Kompromisse mit den bulgarischen Einwohnern Fyroms. ;)
Frau Pazos hätte schlichtweg nicht diese dumme Statistik veröffentlichen sollen. Nur weil die Kunden nach solchen Statistiken schreien, muss man nicht gleich irgendwelche Zahlen nennen, um ihren Durst nach Bestätigung (vor allem bei so jungen Nationen, wie die der Fyromier) zu stillen.
Beitrag von Olaf am 28.09.2008 17:09:56
...Und jetzt rufen wir alle mal unsere Kindergärtnerin "FRAU PAZOS!!!"
Beitrag von Olaf am 28.09.2008 17:09:52
Herr Anastasidias. Was ist denn hier schon wieder los. kaum ist man 5 Minuten weg....
;-)
Beitrag von Anastasiadis am 28.09.2008 16:09:43
"Ich bin VIKINGISCH - MAKEDONISCHER ABSTAMMUNG!!"
Und die nicht getesteten 99,9% deiner Gene sind dann wohl bulgarisch/slawisch? Wer weiß welche makedonische Frau von Bulgaren vergewaltigt wurde, deren Nachfahre du heute bist.
Du willst mir drohen...wer? Der Tataromongole...alle mal lachen...
Beitrag von herakles am 28.09.2008 15:09:27
Hier nochmal der Link für den Fall, dass das was ich geschrieben habe gelöscht wird: http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Lausanne.!!!!!!Und es waren 530`000 ASIATISCHSTAàMMIGE GRIECHEN die eingewandert sind!!!
Beitrag von herakles am 28.09.2008 15:09:24
Deine!! Paranoia hat kein Ende!!!!! Du bist sowas von primitiv und blöd! Das was du hier schreibst glaubst du wohl selber nicht!!!!!Du hast so eine grosse Klappe !!Du beleidigst hier alle und du hast mich Bulgare gennant du primitiver kleiner dummer möchtegern Europäer!!!Ich bin VIKINGISCH - MAKEDONISCHER ABSTAMMUNG!!Ich lass mich auf solche primitiven Streitereien normalerweise nicht ein aber ich habe die Schnauze voll von dir! Du hast wirklich Glück das du dich hinter deinem Computer verstecken und über alle schlecht reden und alle beleidigen kannst!! Ich denke du würdest dich nicht trauen diese Scheisse die du hier rauslässt auf der Strasse zu sagen!!Und noch was du möchtegern Professor! Beim Bevölkerungsaustausch war es der Vertrag von "Lausanne" (Hier der Link dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Lausanne) und dort wurde die Mazedonische Bevölkerung Griechenlands durch die Griechische Bevölkerung Asiens ausgetauscht!! Und nicht bulgarischstämmige Griechen!! Du bringst hier vieles durcheinander!!Schalt dein Gehirn ein, fahr es langsam hoch und fang an logisch zu denken!! Es waren über 530`000 Asiatischstämmige Griechen die in Makedonien eingewandert sind!! Solche wie du, du europider Phönizier!!!
Beitrag von Anastasiadis am 28.09.2008 14:09:31
Nochwas...einbisschen Paranoia flößen die euch schon ein in euren Schulen...eure Beiträge sind voll von Verschwörungstheorien......vielleicht solltet ihr mal anfangen mit dem Kopf zu denken...und nicht durch die Wodkaflasche.
Beitrag von King_Makedon am 28.09.2008 13:09:32
99% aller heute lebenden sog. Griechen (der echte Name wurde geändert aufgrund politischer uind nationalistischer Ziele für ein Gross-Griechenland, welches zur Zeit ja auch ist und nicht in seinen natürlichen Grenzen ist, der wahre Name eures Staates ist nämlich YUNANISTAN) in der Nordgriechischen Provinz kamen aus der heutigen Türkei. D.h. das die Vorfahren aus Kleinasien stammen. Ansiedlung dieser Menschen aus der Türkei nach Griechisch-Makedonien ist 1922/23 geschehen. 80% aller ethnischen Makedonier dieser Region wurden 1947-1949 vertrieben aus ihrer Heimat. Meine Vorfahren stammen aus Salonika (oder auf griechisch Thessalonikki)die der heutelebenden Griechen aus der TÜRKEI.
Aus diesem Grund streitet sich auch euer Staat mit seinen Nachbarn. Weil es unrecht nicht zugeben will, da ihr Gebietsansprüche befürchtet und deswegen diese feige Propaganda eures Staates. Also d.h. im Klartext wenn die Griechen aus Kleinasien vor rund 80 Jahren gekommen sind wie kann es sein das ihr Makedonier seit. Das geht nicht. Wir waren schon immer dort ansässig. Mit Napalm habt ihr uns weggebombt dank Hilfe eures Verbündeten UK, da ihr damals keine eigenen Flugzuege besessen habt. Eine Versönung hat euer Staat nicht im Sinn. Nicht mit uns Makedoniern und nicht mit den Türken )wegen Zypern, Kreta usw. und so fort. Euer Staat versucht mit nationalistischen und rassistischen Argumenten zu kämpfen. Die grosse Maschienerie der griechischen Propaganda ist auf vollen Touren. Sämtliche Dokumente wurden gefälscht, sowie Schulbücher mit gefälschten historischen Fakten werden bei euch bis dato im Umlauf gebracht. Sehr viel Geld wird in dieser Propaganda gesteckt, die der EU-Bürger dummerweise auch noch zahlen hat, da euer Staat Europameister in Nichtzahlen von Steuern ist, Waffen wurden jetzt neuerdings von den Russen gekauft. Wozu? Wer zum Kukuck greift denn euch an? Ihr seid die Aggressoren aufm Balkan zusammen mit den Serben (Serbien= stammt aus dem lateinischen Serviae = Diener). Wir haben inzwischen das 21.Jh nach Christi geburt erreicht und leben nicht mehr in der Steinzeit. Anscheinend lebt ihr noch dort. IN EUROPA HERRSCHT FRIEDEN!!!! NIE WIEDER KRIEG.!
Beitrag von Anastasiadis am 28.09.2008 10:09:36
Wenn du eingestehst, dass Makedonien griechisch ist, dass die Kultur der Makedonen, die Menschen, einfach alles griechisch war, wenn du das eingestehst, dann werde ich mit dir reden, weil du dann tatsächlich ein vernünftiger Mensch sein muss.
Aber so hinter verschleierten Andeutungen...ich streite nicht mit einem Bulgaren über das Griechischsein von Makedonien...
Beitrag von herakles am 28.09.2008 07:09:51
Ich habe genau diese Antwort von Herrn Anastasiadis erwartet;) Ich will hier die Tatsachen sprechen lassen von A bis Z um diesen blöden und primitiven Diskussionen ein für alle Mal ein Ende zu setzen (damit meine ich auch beide Seiten)! Also Herr Anastasiasis sie haben die Ehre. Sie dürfen anfangen. Machen wir die ganze Sache leichter. Reden wir nur über der väterliche Linie es heisst ja Vorväter und nicht Vormütter.;) Also reden wir über unsere antiken Vorfahren bzw. Vorväter..... Ich will wirklich nur mit dir diskutieren und nicht streiten. Und wenn sie wieder nicht mitmachen möchten ist das ihre Sache. Sie haben ja das Recht dazu.... Aber hören sie auf diese Worte die ich ihnen sagen werde Herr Anastasiasis.......DER MENSCH IST EIN KULTURWESEN..... (Ps: GRUSS AN e5063;)
Beitrag von Anastasiadis am 27.09.2008 23:09:31
Ich werde mit dir keine Debatte über Makedonien führen, weil es da nichts zu debattieren gibt. Du bist kein Gesprächspartner für mich. Ich wünsche deinem Volk nichts Schlechtes, aber euer Land ist nicht Makedonien, euer Volk nicht das der Makedonen.
Was die Ergebnisse hier sagen, die Statistiken, tangiert mich nicht. Makedonien ist griechisch. Fyrom ist Westbulgarien.
Beitrag von e5063 am 27.09.2008 23:09:26
Genau, fangen wir mit Deinen Ergebnissen an, lieber Anastasiadis! Gruss
Beitrag von herakles am 27.09.2008 20:09:37
An Anastasiadis. Eine kleine einfache Frage an Dich. Mehr will ich nicht. WELCHEM VOLK GEHÖRST DU "GENETISCH" also laut dieser DNA Analyse an? Und sag die Wahrheit! Danach werde ich Dir meine genetische Linie erklären. Ich wollte das eigentlich nicht aber alles andere hat keinen Sinn. Nur Du und Ich OK? Bleiben wir vernünftig, anständig ohne Streitereien und Beleidigungen. Fangen wir mit deinen Ergebnissen an. MFG
Beitrag von Anastasiadis am 27.09.2008 14:09:48
Sie haben schon ganz richtig angefangen...den Rest hätten Sie sich sparen können. ;)
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...
Beitrag von Karsten am 27.09.2008 11:09:05
Hallo, ich versteh hier nicht alles, mir scheint als ob hier von zwei verschiedenen Dingen geredet wird. iGENEA spricht von genetischen Profil und nicht von der heutigen Volkszugehörigkeit.
Richtig ist doch, daß es den Staat Griechenland mit dem Land Mazedonien gibt und darüberhinaus auch den Staat Mazedonien mit der Hauptstadt Skopje.
Das sind jedoch politische Gegebenheiten und haben nichts mit der Y-DNA bzw. der Geneologie zu tun.
Wenn Sie Herr Anastasiadis als Beleidigung ansehen, ist das Ihr persönliches Problem, Sie können jedoch die anderen nicht davon abhalten sich selbst als Makedonen oder Mazedonen zu bezeichnen. Genausowenig wie man andere abhalten kann sich als Deutsche zu bezeichnen, auch dann nicht, wenn die Y-DNA-Linie wie bei mir keltisch ist.
Vielleicht verstehen Sie mich.
Beitrag von Anastasiadis am 27.09.2008 07:09:00
"Liebe Grichen und Makedonier"
Makedonier sind Griechen! Ich komme teilweise aus Makedonien (aus dem richtigen, nicht der jugoslawischen Teilrepublik) und fühle mich beleidigt, wenn diese Menschen, mit denen ich null zu tun habe, so bezeichnet werden. Dieser Name steht allein uns zu.
Das sollte der Rest der Welt auch endlich ma langsam verstehen, allerspätestens mit Änderung des Namens dieses Landes wird dies hoffentlich endlich erfolgen. Diese Menschen sind alles nur keine Makedonier.
Beitrag von Kult am 27.09.2008 02:09:59
Liebe Grichen und Makedonier, hört euch auf zu streiten, ihr seid ja schlimmer als wir Kroaten und Serben :)
Genetisch Antworten werdet ihr nicht darauf finden, ob Makedonien ein Recht auf diesen Namen und eigenstaatlichkeit unter diesem Namen hat,
weil dies eben keine Frage der Genetik ist, sondern der Politik und des Verständnisses der Völker von sich selbst und anderen.
Frau Pazos, Sie zeichneten oben ein Profil von Albania: Greece: Bulgaria: Macedonia: auf,
gibt es solche Zahlen oder Werte auch für Slowenen, Kroaten, Bosnikanen uns Serben?
Beitrag von SP am 26.09.2008 21:09:45
Auf die Zahlen von Deutschland bin ich sehr gespannt. Ich hatte zwar mal irgendwo aufgeschnappt, dass die Slawen bis nach Frankreich kamen, aber dass es tatsächlich so ist, hätte ich nicht vermutet. Gibt es da größere, zusammenhängende Gebiete ?
Beitrag von iGENEA am 26.09.2008 18:09:31
Auch in Deutschland gehören 30% zu den Slawen, wir haben sogar in Frankreich slawische Wurzeln. Wir reden vom Urvolk der Slawen, und nciht was heute als slawische Sprachfamilie bezeichnet wird. Für viele Personen sind alle Slawen, die östlich von Österreich wohnen. Das ist nicht das gleiche.
Inma Pazos
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Beitrag von SP am 26.09.2008 18:09:28
Ich finde es auch nicht schlimm, dass es in Griechenland so viele slawische Anteile gibt. Die Slawen sind ein weit verbreitetes Volk und sind viel gewandert. Sie sollen sich ja sogar auf einigen griechischen Inseln angesiedelt haben.
Beitrag von iGENEA am 26.09.2008 17:09:35
Bitte Herr Goki und alle anderen:
iGENEA HAT NICHTS MIT POLITIK ZU TUN! BITTE DIFFERENZIEREN SIE ES. WIR WISSEN NICHT, WAS IN DIESEM BERICHT STAND. ES GIBT EIN MAKEDONISCHES PROFIL, ES IST ABER NCIHT MIT DEN MAZEDONIER GLEICHZUSETZEN.Wir haben Personen mit makedonischen Wurzeln in Mazedonien, in Bulgarien und in Griechenland. Damit macht iGENEA keine Aussage über die Herkunft der Griechen oder Mazedonier.
Ich bitte alle Forumuser keine politische Beiträge zu publizieren. Wir sind ein genetisches Institut und keine Partei. Zudem bitte ich alle um gegenseitigen Respekt!
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 26.09.2008 17:09:32
Herr Anastasiadis, bitte fangen Sie nicht wieder an. Wir betreiben hier KEINE Politik und die Zahlen sind, wie bereits schon mehrmals gesagt (diese Diskussion hatten wir ja schon mal) Durchschnittswerte aus den Studien. Die Studien sind im Quellenverzeichnis aufgeführt. Natürlich sind die Zahlen nicht 1:1 zu nehmen, man nimmt für die Studien immer Stichproben, aber diese STichproben werden nach Quoten geregelt. Diese Quoten entsprechen immer der Bevölkerung. Die Methoden sind also ziemlich zuverlässig, trotzdem heisst es nciht, dass es genau 3% sein müssen, es können auch 5% oder 2% sein. Dies ändert aber nicht viel.
Ich bitte Sie solche Begriffe nicht zu gebrauchen, Sie wissen ganz genau, dass Sie damit nur Oel ins Feuer werfen. Wie ich bereits im anderen Forum erwähnt habe: Der Journalist für diesen Artikel oder diese Reportage hat uns nicht kontaktiert udn ich kann leider nicht verstehen, was dort steht. Deshalb habe ich in allen neu eröffneten Foren darauf hingewiesen und alle gebeten die Politik beiseite zu lassen, das hat mit iGENEA nichts zu tun. Ich bitte Sie mir nicht nochmals der Propaganda zu beschuldigen, wenn der Artikel und alle diese Forenbeiträge gar nicht von mir stammen.
Wenn SIe mit den Statistikzahlen nicht zufrieden sind, kann ich leider nichts machen, diese sind Durchschnittswerte von Studien, sind nicht von mir so manipuliert um irgend ein Land schlechter darzustellen. Damit machen Sie Propaganda, nicht ich.
Aber ich bitte sie wirklich nochmals, die Sache ruhen zu lassen. Es ist eine riesige Flut an Beiträge und ich versuche schon die politischen Beiträge zu löschen. Nach dem letzten Wochenende, habe ich aber eine Pause verdient, oder ? :-)
Ich schätze Sie sehr udn ich weiss, dass Sie dieses Thema ärgert. Es ist dieses Mal aber nicht von mir gestartet worden, und es wird halt ausgenutzt und verzerrt, aber es hat nichts mit iGENEA zu tun. Ich bitte Sie also das Forum einfach zu lassen, ich werde versuchen die politischen Threads zu löschen. Ich möchte aber nicht, dass hier wieder eine riesige Diskussion startet. Ich gehe morgen fischen und möchte es auch geniessen können :-) sie können sonst mitkommen.
Inma Pazos
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Beitrag von Anastasiadis am 26.09.2008 16:09:44
Die Griechen haben also statistisch gesehen mehr Slawen, als die Skopjaner und die Bulgaren, die eine slawische Sprache sprechen und generell eine slawische Kultur aufweisen.
Frau Pazos, können Sie mir bitte die Details zu den Ergebnissen nennen? Zahlen hinschreiben kann ich auch. Ich möchte detailiert wissen, wieviele Griechen sie getetstet haben, woher die kamen einzeln und vor allem wie sie dazu kommen, dass sich Makedonen von Hellenen unterscheiden.
Diese Propaganda ist unerträglich.
Beitrag von goki am 26.09.2008 16:09:39
ja ich bin ein mazedonier-makedonier.mazedonien für mazedonier griechenland für die griechen..viva la makedonija bravo IGENEA
Beitrag von iGENEA am 26.09.2008 15:09:28
Albania:
30% Illyrians
15% Phoenician
14% Hellenen
18%Thraker
2% Vikings
20% slavs
Greece:
10% Germanic
10%illyrians
20% slavs
20% phoenician
5% macedonian (in north more than 18%)
35% Hellenen
Bulgaria:
49%Thraker
11%macedonian
15%slavs
15%hellenen
5% pheonician
Macedonia:
30%macedonian
10% illyrian
15% hellenen
5%phoenician
20% germanic
5% hunnen
15% slavs
Other minorities below 1% hasn't been published here.
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Beitrag von Viktor am 25.09.2008 21:09:15
Can you tell what is the genetic structure of modern day Greeks?
Beitrag von iGENEA am 31.07.2008 11:07:38
Leider können die Daten von worldroots nicht verwertet werden, da dieses Institut andere Massstäbe benutzt. Sie können die Analyse allerdings zu einem Spezialpreis bei uns durchführen, so dass wir alle benötigte Daten für die Bestimmung der Herkunft haben.
Inma Pazos
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Beitrag von magica am 30.07.2008 21:07:35
Hallo, vielen dank für die schnellen antworten.
den test habe ich vor ca. 4 jahre bei roots gemacht.
glaube der name roots hat noch irgend einen zusatz. die infos waren damals sehr mager und nicht zu verwerten.
für den test habe ich ca 90 euro bezahlt.
jetzt suche ich eine seite wo ich die haplogruppendaten durchgeben kann um mehr informationen zu erhalten.
falls es irgendwo so ein angebot gibt?
Beitrag von Anastasiadis am 30.07.2008 01:07:07
Mitosearch kann ich in diesem Zusammenhang auch empfehlen.
http://www.mitosearch.org/?providerkey=e5125
Beitrag von Anastasiadis am 30.07.2008 01:07:06
Hast du den Test bei Igenea machen lassen? In diesem Fall wirst du auf deine FTDNA Seite entsprechendes zu Übereinstimmungen mit anderen Personen erfahren.
Ansonsten würde ich an deiner Stelle zunächst bei wikipedia nachgucken:
http://en.wikipedia.org/wiki/Haplogroup_J_(mtDNA)
Diese Zahlen stellen deine Mutationen dar, sozusagen deinen "Fingerabdruck" in deiner mtDNA...anhand derer kannst du auf Verwandtschaft oder eine gemeinsame Herkunft mit anderen Leuten, die die gleichen Mutationen wie du haben, schließen.
Beitrag von magica am 29.07.2008 23:07:24
hallo, brauche von euch tipps! ich habe vor einiger zeit ein speicheltest gemacht. jetzt habe ich die ergebnisse aber keine infos über bedeutung. wo kann ich infos über typ J
16069 T
16126 C
315.1 C
73. G
146. C
185 A
189 G
228 A
263 G
295 T
309.1 C
bekommen?
ich habe keine ahnung was ich mit diesen zahlen anfangen soll.
Beitrag von iGENEA am 11.07.2008 15:07:56
Vielen Dank für den Link. Leider verstehe ich diese Sprache nicht, aber wir werden versuchen jemanden zu suchen um in diesen Foren Abklärung zu treiben, falls Falschinformationen vertrieben werden.
Inma Pazos
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Beitrag von Sofia am 11.07.2008 15:07:18
Sehen Sie selbst, 410 Ergebnisse: http://www.google.bg/search?hl=bg&q=igenea%2B%D0%BC%D0%B0%D0%BA%D0%B5%D0%B4%D0%BE%D0%BD%D1%86%D0%B8&meta=
Beitrag von iGENEA am 03.07.2008 14:07:05
Sehr geehrte Sofia,
Wären Sie so nett, mir mitzuteilen, in welchen Foren wir zitiert werden?
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Beitrag von Sofia am 03.07.2008 13:07:10
An Dedo Iljo Malesevski - und du hör auf über iGenea in anderen Foren zu lügen!
Beitrag von Dedo Iljo Malesevski am 02.07.2008 15:07:53
@Bob Dok, write better in english :-)
Beitrag von iGENEA am 02.07.2008 13:07:45
Ich verstehe die Frage leider nicht. Der Beitrag scheint sehr interessant zu sein, aber ich bitte Sie nicht Englisch und Deutsch zu mischen, da die Verständlichkeit darunter leidet.
Inma Pazos
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Beitrag von Bob Dok am 02.07.2008 13:07:20
Die wichtigste Frage wurde hier mit einer Auflösung von Haplogruppen mit alten populations.For E3b in Balcan Halbinsel hat bereits Paläo-Genforschung, die im Zusammenhang mit diesem Haplogruppe Ancient Thraker.
Simmilary gibt es für Forschung J2 aus Balcan Halbinsel und Ancient Greeks.Haplogroups R1A und R1B bekannt sind und von wo aus when.It ist die I1b wurde confusing.In aus der biologischen Forschung Anthropologie und Genetik I1b Bevölkerung und dinarischen anthropologischen Typ sind identisch mit Identifikation auf Balcan Halbinsel im Wege spread.Basicaly nur auf anthropologischen measurments können Sie ermitteln, Eazy Haplogruppe I1b.I weiß, es ist die Frage führen Rasse Identifizierung der genetischen Forschung gedacht
und dafür wird diffficult zu officialised.Balcan Halbinsel wurde Eiszeit Zuflucht für Haplogruppe I1b sondern limmit nach Kroatien oder Bosnien mit precentages, speziell für Hercegovina ist es mit limmited view.I1b ist es in großen Bevölkerung in Srbia, Monte Negro und Mazedonien und in Mengen mit mehr numbers.In Frage für Alte Mazedonier außer anthropologische Daten gibt es keine Paläo-Genforschung der identifizieren können ihre Zugehörigkeit mit dem Nahen Osten, Mediteranians oder Pelasgian Balcan population.Anthropological Forschung hat bestätigt, dass in der Antike, dass Bevölkerung wurde von dinarischen anthropologischen Typ
mit brachicefalic index.J2 auf der gegenüberliegenden Seite wurde mit mediterranen mesocranic Typ, und Slavistik-Eingang im Bereich gedacht ist dolihomorphic type.My Punkt ist, dass, wenn es zu Identifizierung der Antike Makedonen dachte, dies kann nur I1b in diesem Bereich.
Ich weiß, dass I1b identifiziert wurde, zu illyrischen Ursprungs basiert auf
Perisic papers.But aus historischen Punkt ist auch illyrischen Namen whith viele Mittel hat die Namen für die Menschen an der Grenze zu Griechen und afther einiger Zeit für die Menschen an der Grenze zu Römer-und mit dieser für alle dinarischen alpes.It muss ordnungsgemäße zu sagen, dass I1b ist wahrscheinlich Pelasgean in origin.Historicaly Pelasgean wurde im Grunde alten Balcan Bevölkerung vor der Ankunft der Greeks.Macedonians in der Antike wurde bereit identifiziert mit Pelasgeans in ihre alte ethnogenesis.Future Forschung wird wahrscheinlich genau I1b Zuflucht in Balcan und meine Prognose ist, dass wird Region Macedonia.For hohen Frequenz in Hercegovina und corelation mit Mazedonien gibt es ein wichtiger Moment ab Mitte ages.There wurde masive Abwanderung der Bevölkerung aus Mazedonien in der Hercegovina und muslimischen Bosna.It ist Ausweisung von Bogomils aus Mazedonien, die nicht in Genetische Papiere.
Beitrag von iGENEA am 02.07.2008 11:07:33
"ich bin durcheinander kann es sein das die echten antiken makedonen in Nordgriechenland und in einigen teilen von süd Mazedoniens leben ?? wenn ja wieso sind sie getrennt worden ???
Aber ich glaube nur Gott kennt die Wahrheit wer wer ist !!!! "
Genetische Studien haben sowohl in Nordgriechenland, wie in Mazedonien (FYROM) Nachfahren von Makedonier gefunden. Aber sowohl in Griechenland, wie in Mazedonien haben wir auch andere Völker, die ihre Spuren hinterlassen haben.
Inma Pazos
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Beitrag von Kasovski am 02.07.2008 09:07:22
ich bin durcheinander kann es sein das die echten antiken makedonen in Nordgriechenland und in einigen teilen von süd Mazedoniens leben ?? wenn ja wieso sind sie getrennt worden ???
Aber ich glaube nur Gott kennt die Wahrheit wer wer ist !!!!
Beitrag von iGENEA am 01.07.2008 17:07:26
Ich werde auch mal angegriffen, auch persönlich und es kann auch verletzend sein. Aber anstatt persönlich zurückzugeben, erkläre ich mein Standpunkt, respektieren die andere Meinung und so habe ich bisher keine Probleme gehabt.
Bitte benutzen Sie dieses Forum für fachliche Fragen. Es soll nicht für politische oder psychologische Zwecke missbraucht werden.
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 01.07.2008 17:07:25
Es tut mir Leid Herr Anastisiadis, aber es hat Sie niemand ein Arschloch genannt. Sie wurden mehrmals persönlich, auch wenn das in einer ironischen Weise vollzogen wurde, und so erhielten Sie ebenfalls persönliche Vorwürfe.
Beide Parteien waren keine Engel...
Inma Pazos
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Beitrag von Anastasiadis am 01.07.2008 17:07:00
Wenn die Person mich einen Afroasiaten nennt, soll ich ihm also ein Fotoalbum von mir oder gar meiner väterlichen Linie zeigen, damit ich ihn davon überzeuge, dass meine väterliche Linie alles andere als afroasiatisch aussieht?
Frau Pazos, ihr Vorschlag zur Handhabung von solchen Diskussionen ist zwar nett, passt aber nicht, wenn der Diskussionspartner unsachlich wird und persönliche Beleidigungen von sich gibt.
Nach ihrer Logik soll ich also, wenn mich jmd zb als Arschloch bezeichnet, eine Definition von Arschloch posten, dann ein Foto von mir und ja dann nach klarer Subsumption zu dem Schluss kommen, ich bin keins.
Klingt wunderbar, die sache hat nur den Haken, dass man sich so nur lächerlich macht, ich hoffe Sie verstehen mich..
Beitrag von iGENEA am 01.07.2008 16:07:21
In verschiedenen Teilforen werden Diskussionen geführt, aber für eine Diskussion gehören immer zwei. Wenn jemand Ihrer Meinung nach so ein Unsinn verzapft, müssen Sie ja nicht darauf eingehen, weiter provozieren und sich dann so entschuldigen, als der andere ganz allein schuld wäre. Sie diskutieren ja auch gern, das sehen wir ja unter das Thema G :-)
Wenn jemand was sagt, womit Sie nicht einverstanden sind, können Sie doch einfach Quellen und Gründe angeben für Ihre Meinung, ohne diese Person als Unwissende, Lächerliche, Rassist oder gar Dumme hinzustellen. Damit provozieren Sie genau so und gehen auf das gleiche Niveau ein.
Mit diesem Beitrag beurteile ich natürlich niemanden. Jede Meinung ist willkommen, wenn diese sachlich und objektiv beschrieben wird.
Inma Pazos
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Beitrag von Anastasiadis am 01.07.2008 15:07:54
"Herr Anastisiadis, Sie sind auch damit gemeint! "
Ja soll ich mir denn alles gefallen lassen? :)
Beitrag von iGENEA am 01.07.2008 15:07:13
Zu Sofia wegen des Beitrags von Dr Petrov:
Ich habe mich gestern abend in diesem Thema rein gelesen, und ich stimme Ihnen zu. Ich habe jetzt den Beitrag geändert und das mit tatarischen Rasse gelöscht. Ich kannte die ganze Diskussion um die Tateren noch nicht so richtig. Der Rest des Beitrages bleibt aber.
Den Artikel für Rassendiskriminierung zu zitieren, finde ich aber unpassend, da in diesem Beitrag nach der Zusammensetzung Bulgariens gefragt wurde, und keine Aussage über die Minderwertigkeit einer Ethnie gemacht wurde.
Inma Pazos
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Beitrag von iGENEA am 01.07.2008 15:07:09
Ich sage es zum letzten Mal: Entweder Sie hören auf politische Diskussionen hier zu führen und rassistische und diskriminierende Bemerkungen zu geben, oder ich werde alle zukünftige und vergangene Beiträge löschen!!!
Herr Anastisiadis, Sie sind auch damit gemeint!
Inma Pazos
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Beitrag von Anastasiadis am 30.06.2008 20:06:50
Da haben wir sie...das ist sie...die Kultur unserer nördlichen Nachbarn...der pseudomakedonen...
War Herakles, so wie sie sich nennen, auch Skopjaner? Nein kann ja sein, die ganze Welt hat ja keine Ahnung von Geschichte, nur die Skopjaner wissen wies wirklich war.
Gestern Alexander der Große, heute Herakles...vielleicht kommt morgen ja schon Mao Zedong oder Mutter Teresa...achso da fällt mir ein letztere vereinnahmt ihr bereits für euch...
Frau Pazos bitte löschen Sie den Beitrag meines Vorschreibers, sowas kann hier nicht angehen in einem solchen Forum.
Beitrag von herakles am 30.06.2008 20:06:24
Jetzt hörst du aber auf hier alle zu Provozieren!!!!!Sieh mal was du schreibst!SKOPIANER!! Jeder der normal denken kann, weiss das dies eine Beleidigung ist!!!Du als "Europäer"?!? solltest die Demokratie in diesem Kontinent respektieren und nicht irgendwelche Propagandischen Sprüche reissen und danach so zu tun als ob du das Opfer wärst!!!Die Bewohner Mazedoniens heissen MAZEDONIER, so wie du als Bewohner Griechenlands das recht hast dich Grieche zu nennen!!Wer betreibt hier Propaganda???ihr Griechen glaubt ihr könnt uns unsere Identität nehmen?Ich komme aus Mazedonien und ich bin genetisch ein wahrer MAKEDONIER und WIKINGER!!Das zeigt unsere Indogermanische Herkunft! Und nicht irgend ein aus dem griechischen Reich zugewanderter Afroasiate.Ich bitte sie höfflichst Frau Pazos diese Beiträge die unser offiziel fast von der Welt anerkanntes Land beleidigen und verleugnen zu löschen. Dies ist kein Griechenland-Forum, dieses Projekt wird solchen Menschen wie dich Anastasiadis zwingen unzudenken...Das Blut und die Gene leugnen nicht...Ps: Mazedonien erkennt alle Minderheiten an und versucht nicht sie zu Assimilieren so wie euer Land dies tut.
Beitrag von Anastasiadis am 30.06.2008 17:06:51
Die Bulgaren als tatarische Rasse zu bezeichnen ist wissenschaftlich falsch und diskriminierend. Diese Bezeichnung haben auch die Skopjaner in meinem thread benutzt für die Bulgaren. Das machen sie aus popagandistischen Gründen (die Nationalisten unter ihnen wohl gemerkt), um sich bewusst von den Bulgaren abzugrenzen.
Dass die Bulgaren weit überwiegend Nachfahren von Slawen und Thrakern sind, wird natürlich nie von ihnen erwähnt. :)
Beitrag von Sofia am 30.06.2008 17:06:23
Da sehen alle, das D.Petrov von Bulgarischen und sofort im Klammern von Tatarische Rasse geschrieben hat, auch wenn dass eine Frage ist. Schweizerisches Strafgesetzbuch, Art. 261: http://www.admin.ch/ch/d/sr/311_0/a261bis.html
Beitrag von iGENEA am 30.06.2008 16:06:44
Also ich wollte Sie nicht kränken :-) Da Sie in mehreren Diskussionen die gleiche Frage mit der väterlichen Linie stellten, wollte ich Ihnen einfach erklären, dass es zu keiner Verzerrung führt. Ausserdem ist das Forum auch für andere Nutzer und die sollen es auch verstehen können. Auch wenn Sie "fachlich" reden können, bevorzuge ich hier doch die einfachen Erklärungen. Zu Ihren Fragen:
"1. "Das kann man so nicht sagen. Der Anteil an Illyrer ist in Albanien geringer als in Bosnien oder Kroatien, wo der Anteil bei etwa 40% liegt. Demzufolge könnte man sagen, dass etwa 20% der albanischen Bevölkerung illyrische Wurzeln hat."
auf was beruht sich das? wir wissen dass Illyrier sich von Kroatien (Dalmatien) bis unten zu Albanien erstreckten. Reden sie da von der ethnolgischen Sicht oder von der genetischen Sicht?
und wie kam man auf diese "20%"? "
Das Illyrische Profil, sowie das keltische oder germanische wurde durch die Erbgutuntersuchungen von archäologischen Funden entdeckt. Es gibt bestimmte Mutationen in der DNA, die dann auf ein illyrisches Profil hinweisen. Die Zahlen stammen aus zahlreichen Studien, die in Stichproben, Kroaten, oder Albaner, oder Bosnier untersucht haben. Diese Zahlen wurden mit unserer Datenbank verglichen und entsprechen dem Durchschnittswert. Sie finden die Studien unter "Literatur".
"2. sie sagten "Wir haben hier eine Vermischung von Makedonier, Illyrer, Phönizier, Hellenen und Slawen. Doch auch Kelten finden sich in kleiner Masse wieder"
wieviel Prozent von oben genannten Völkern? Bzw. was ist das genetische Merkmal der Illyrier? und wieviel Prozent sind die oben genannten Völker, "Illyrier"? "
Es gibt nicht für alle Fragen genaue Zahlen Als Fachmann wissen Sie auch, dass noch nicht alles untersucht worden ist. Der keltische Anteil in Mazedonien dürfte etwa (keine offiziellen Zahlen wie oben!!) 5-8% betragen. Für Albanien gibt es keine Schätzungen.
Inma Pazos
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Beitrag von Student am 30.06.2008 15:06:55
also mit mir können sie auch "Fachlich" reden da ich ein Medizinstudent bin. wir reden da von mtDAN und Y-Chromosomvererbung.
nun zu meinem eigentlichen Anliegen. ich habe oben ihren Beitrag gelesen. nämlcih das
1. "Das kann man so nicht sagen. Der Anteil an Illyrer ist in Albanien geringer als in Bosnien oder Kroatien, wo der Anteil bei etwa 40% liegt. Demzufolge könnte man sagen, dass etwa 20% der albanischen Bevölkerung illyrische Wurzeln hat."
auf was beruht sich das? wir wissen dass Illyrier sich von Kroatien (Dalmatien) bis unten zu Albanien erstreckten. Reden sie da von der ethnolgischen Sicht oder von der genetischen Sicht?
und wie kam man auf diese "20%"?
2. sie sagten "Wir haben hier eine Vermischung von Makedonier, Illyrer, Phönizier, Hellenen und Slawen. Doch auch Kelten finden sich in kleiner Masse wieder"
wieviel Prozent von oben genannten Völkern? Bzw. was ist das genetische Merkmal der Illyrier? und wieviel Prozent sind die oben genannten Völker, "Illyrier"?
Ich hoffe meine Fragen sind zu beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Beitrag von iGENEA am 30.06.2008 15:06:18
Sie machen sich hier unnötig ein Durcheinander. Wir untersuchen LINIEN und nicht die gesamte DNA. Letztere zu untersuchen würde übrigens noch viel mehr verzerren, da diese Analyse nur das analysiert, was Sie zufälligerweise geerbt haben und sagt nichts über Ihre Vorfahren aus. Beispiel:
Sie bekommen 50% der DNA von der Mutter und 50% vom Vater. Die DNA kann man sich aber als Legosteine vorstellen, d.h. die Mutter greift in einem Eimer voller Legostein rein, nimmt die Hälfte raus, wirft diese in einem zweiten Eimer rein. Der Vater macht das gleiche. Dieser zweite Eimer stellt Ihre DNA dar.
Wenn Ihre Eltern ein zweites Kind machen, wird das Prozedere wiederholt, aber er bekommt nicht die gleichen Bausteinen, obwohl beide die gleichen Eltern haben.
Es ist also möglich, dass sich in IHrem Eimer sehr viele keltische Gene von einem keltischen Vorfahren befinden und Sie somit als 80% keltische bestimmt würden.
Ihr Bruder hat aber viele Gene von einer chinesischen Ur- Ur- Ur- Ur-Grosmutter bekommen und ist somit 60% chinesisch. Sie haben ja aber beide die gleichen Eltern, also würde das Resultat überhaupt nichts über Ihre Herkunft sagen, denn in diesem Fall müssten beide Ergebnisse gleich sein. Da ist eine richtige Verzerrung.
Unsere Tests, die übrigens in der gesamten Genetikforschung angewandt werden, und keine Erfindung unseres Unternehmens sind :-) untersuchen Ihre Linie, was auch der Herkunft Ihrer Vorfahren entspricht. Wir können mit IHrer DNA Ihre väterliche und mütterliche Linie untersuchen. Um die väterliche Ihrer Mutter, benötigen wir die DNA eines Bruders oder männlichen Verwandtes Ihrer Mutter und um die mütterliche Linie IHres Vaters die DNA Ihres Vaters oder eines mütterlichen Verwandtes Ihres Vaters.
Klar, könnte man bei jedem Vorfahren immer zwei Linien untersuchen, aber Studien haben belegt, dass die DNA eines Menschen durch die Analyse dieser vier Linie zu 95% gedeckt ist.
Jede Linie hat immer eine Herkunft und diese ist für alle Personen der gleichen Linie gleich, was eben keine Verzerrung ist.
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Beitrag von Student am 30.06.2008 15:06:04
nun das kann aber die Studie (meiner Meinung nach) verzerren da es in dem Sinne die Mutter- und Vaterlinie getrennt betrachtet werden, das heisst wenn eine Mutter einer anderen Ethnie mit einem Mann eiener anderen Ethnie kinder erzeugt, dann wird dann immer die "Urmutter" ihre Gene weitergeben da es keine Vermischung mit den männlichen mtDNA kommt, sprich mtDNA der Mutter wird auch beide Geschlechter übertragen, genauso kann man für das Y-Chromosom-Gene sagen da Y-Chromosom nur auf die Söhne weiter gegeben wird. und wie ich es verstehe, das kann man irgendwie nicht zusammen bringen.
Beitrag von iGENEA am 30.06.2008 15:06:03
"apropo, wenn sie von der "Urmutter" reden, da gibt es nur eine "Urmutter" nämlch die "afrikanische Urmutter""
Jede mütterliche Haplogruppe, also mitochondriale Haplogruppe stellt sozusagen eine Urmutter dar. Unsere aller Urmutter, die afrikanische "Eva" ist damit nicht gemeint. Es bedeutet auch nicht, dass alle Menschen von einer Frau abstammen, sondern von einem bestimmten Profil, die diese Frau und viele andere auch vererbt haben und sich heute zum Profil des Homo Sapiens entwickelt hat. Dieses Profil ist vererbt worden und die Nachkommen dieser Frauen sind ausgewandert und kriegten dadurch Mutationen (Kopierfehler), somit entstanden genetische Abspaltungen, die wir heute als Haplogruppen kennen. Alle Menschen teilen also mit "Eva" ein Standardprofil, der aber noch mehr Mutationen besitzt, die eben durch die Zeit und Abspaltung entstanden sind und uns in Haplogruppen einteilen lässt.
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Beitrag von iGENEA am 30.06.2008 14:06:49
"nun muss ich aber eine andere Frage stellen, da wir es schon wissen dass mtDNA nur mütterlicherseits vererbt werden (weil Mitochondrien des Mannes am Hals des Spermiums sich befinden und aber bei der Befruchtung nur der Kopf des Spermiums eindringt, sprich die männlichen Mitochondrien bleiben draussen und werden nicht weiter vererbt, Fazit, es gibt keine Väterlicherseits-mt-DNA-Vererbung), wie kommen sie auf diese "Väterlicherseitsthese"?"
Ich verstehe Ihr Begriff von Väterlicherseitsthese leider nicht. Die väterliche Linie wird nicht durch die mtDNA definiert, sondern durch das Y-CHROMOSOM. Das Y-Chromosom wird vom Vater an Sohn vererbt und nur so. Dadurch repräsentiert das Y-chromosom die reine direkte väterliche Linie (Vater, Grossvater, Urgrossvater, ... ohne Frauen!!)
Die mütterliche Linie wird durch die mTDNA bestimmt, die wir alle von unserer Mutter erben, aber nur Frauen, wie Sie selbst geschrieben haben, weitervererben können. Auch hier st die reine direkte mütterliche Linie (Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter,.... ohne Männer!!) gemeint.
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Beitrag von Student am 30.06.2008 14:06:46
apropo, wenn sie von der "Urmutter" reden, da gibt es nur eine "Urmutter" nämlch die "afrikanische Urmutter"
mit freundlichen Grüßen
Beitrag von iGENEA am 30.06.2008 14:06:46
Dieser Beitrag enthält keine rassistischen Ausdrücke, auch wenn er hier von einer Rasse spricht und ein bisschen unfreundlich mit den Ausrufezeichen hantiert.
Er stellt ja eine Frage und viele Personen benutzen das Wort Rasse gar nicht so, wie wir heute das als negative Definition verstehen. Rasse ist auch ein biologischer Ausdruck. Die negativen Rassenlehren, haben einfach zu dieser Negativität beigetragen, aber man muss es immer noch objektiv betrachten.
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Beitrag von Student am 30.06.2008 14:06:43
nun muss ich aber eine andere Frage stellen, da wir es schon wissen dass mtDNA nur mütterlicherseits vererbt werden (weil Mitochondrien des Mannes am Hals des Spermiums sich befinden und aber bei der Befruchtung nur der Kopf des Spermiums eindringt, sprich die männlichen Mitochondrien bleiben draussen und werden nicht weiter vererbt, Fazit, es gibt keine Väterlicherseits-mt-DNA-Vererbung), wie kommen sie auf diese "Väterlicherseitsthese"?
Beitrag von Sofia am 30.06.2008 14:06:36
Hier ist es:
Beitrag von D.Petrov am 14.02.2008"Ist es nachweisbar das die Slawischen Mazedonier mit den alten Makedonier Verwandt sind oder gehören Sie mehr zu der Bulgarischen (Tatarischen) Rasse die eine Zeitlange dort vertretten war !!!"
Beitrag von iGENEA am 30.06.2008 14:06:26
"Darf ich bitten Herr D.Petrov sein Beitrag von 14.02.2008 von rassistische Bezeichnungen zu befreien? "
Ich muss leider im Forum immer wieder auf den gegenseitigen Respekt ermahnen. Diesen Beitrag finde ich jetzt leider nicht. Normalerweise lösche ich aber immer Beiträge mit rassistischen Beiträgen. Unter das Thema G* können Sie auch sehen, wie wir ständig gegen persönliche oder diskriminierende Bezeichnungen kämpfen. Wenn Sie mir sagen, wo dieser Beitrag ist, lösche ich diesen natürlich, wenn er rassistische Texte beinhaltet.
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Beitrag von GIZMO am 30.06.2008 11:06:22
Hallo Student:D Frau Pazos wird es sicher noch besser erklären, aber falls es Dich interessiert - ich habe es so verstanden:
Mit mütterlicher Linie ist der weibliche Urahn gemeint, also die Mutter der Mutter der Mutter..... Man nennt diesen Vorfahren auch Urmutter. Getestet wird über die Mutationen an der mitochondrialen DNA. Die mitochondriale DNA wird von der Mutter an all ihre Töchter und Söhne weitergegeben. Daher kann dies bei Männern und Frauen untersucht werden.
Die väterliche Linie bezeichnt den männlichen Urahn, also den Vater des Vaters des Vaters..... Diesen nennt man auch Urvater.
Als Mann kann man mit einem Y-Chromosomen-Test - auch hier werden die Mutationen untersucht - feststellen, woher der väterliche Urahn stammt und zu welchem Urvolk er gehörte. Frauen können diesen Test nicht machen, da sie kein Y-Chromosom besitzen. Man muß dann einen männlichen Verwandten - am besten Vater oder Bruder - bitten, diesen Test zu machen, wenn man etwas über den Urvater herausfinden will.
Beitrag von Student am 30.06.2008 01:06:41
Nun ich hätte eine Frage bezüglich:
Väterlicherseits ist aber die Y-Haplogruppe I der grösste Stamm in balkanischen Gebieten
und:
ie mütterlicherseits vor allem der Haplogruppe M entstammen. M spiegelt die asiatisch-indische Herkunft der Roma wieder.
was verstehen sie unter "mütterlicherseits" und "väterlicherseits"?
mit freundlichen Grüßen
Beitrag von Sofia am 28.06.2008 09:06:41
Darf ich bitten Herr D.Petrov sein Beitrag von 14.02.2008 von rassistische Bezeichnungen zu befreien?
Beitrag von iGENEA am 27.06.2008 10:06:13
In der Genetik konnte das albanische Profil an sich nicht entdeckt werden. Wir finden in Albanien einfach illyrische, slawische, phönizische, u.w. Wurzeln. Die Illyrer waren sicherlich einer der ersten Völker, aber die slawischen Gene z.B. obwohl diese von den Reitervölker stammen und diese somit nur Einwanderer waren, haben sich in Osteuropa sehr stark verbreitet. Es muss nicht heissen, dass die ersten Siedler heute noch den Grossteil des Genpools ausmachen. Wenn ein Einwanderervolk viele Kinder hat und diese z.B. länger überleben, dann breiten sich diese Gene stärker.
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Beitrag von illyr am 26.06.2008 23:06:46
Doch dachte ich Albaner wären die Nachfahrer der Illyrer...
Scheinbar nur 20% könnte man sagen
Beitrag von iGENEA am 04.04.2008 11:04:37
"Wer sind die nächsten Verwandten der Albaner und Kos-Albaner und was haben die meisten für eine DNA? "
Die Herkunft der Albaner kann man so nicht festlegen. Das kann man bei keinem einzigen Land. Die häufigste Haplogruppe väterlich ist aber I1b oder E3b und mütterlich H. Das genügt aber nicht um die Herkunft zu bestimmen. Wir haben hier eine Vermischung von Makedonier, Illyrer, Phönizier, Hellenen und Slawen. Doch auch Kelten finden sich in kleiner Masse wieder.
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Beitrag von Neugierig am 02.04.2008 19:04:37
Wer sind die nächsten Verwandten der Albaner und Kos-Albaner und was haben die meisten für eine DNA?
Beitrag von iGENEA am 01.04.2008 17:04:06
"Wie Illyrisch sind Albaner wirklich? "
Das kann man so nicht sagen. Der Anteil an Illyrer ist in Albanien geringer als in Bosnien oder Kroatien, wo der Anteil bei etwa 40% liegt. Demzufolge könnte man sagen, dass etwa 20% der albanischen Bevölkerung illyrische Wurzeln hat.
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Beitrag von XYZ am 01.04.2008 16:04:25
Wie Illyrisch sind Albaner wirklich?
Beitrag von iGENEA am 18.03.2008 11:03:31
Das freut mich sehr. Wie bereits gesagt, stehen ich Ihnen jederzeit zur Verfügung bei weiteren Fragen oder Unklarheiten.
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Beitrag von Kult am 18.03.2008 01:03:08
Vielen Dank, jetzt verstehe ich, und diese Antwort stellt mich vollkommen zufrieden. Ich weiß jetz das meine väterliche Linine einem slawischen Stamm angehörte, der aus Ungarn nach kroatien wanderte, und das diese Linie nicht Illyrer sind, sondern wahrscheinlich dort erst auf Illyrer traf...
"Wir sind das was wir sind, und nicht das was wir gern sein würden" :)
Beitrag von iGENEA am 17.03.2008 12:03:56
"Wie kann ich das denn vergleichen? I1b kommt ja bei allen drei BiH-Völern vor, sowie in Kroatien als auch Serbien.
Anhand der Mutationen kam aber als Urvolk Slawe, Herkunft Ungarn raus. "
Ich weiss langsam nicht wie ich Ihnen erklären soll, dass wir Ihre genetische Herkunft analysiert haben und nicht welche Papiere Ihre Eltern haben. Wie bereits erwähnt, wussten wir ja, dass Sie Kroate sind, denn Sie hatten das bei der Bestellung im Kommentar freiwillig geschrieben. Wären wir ein unseriöses Unternehmen, hätten wir einfach Ihre Herkunft als Kroatisch bestimmt, wenn diese auch nicht mit Ihren Genen übereinstimmt. Damit hätten wir Ihre Vermutung aber bestätigt und Sie wären wahrscheinlich zufriedener. Unser Institut ist aber seriös und wir können nur eine Herkunft bestimmen, die wir auch sehen. Ihre rein direkte väterliche Linie (Vater, Grossvater, Urgrossvater...) gehört zwar der Haplogruppe I1b, aber nicht zum Illyrerstamm oder zu Kroatien. Es handelt sich hier ja, aber nur um diese Linie. Es bedeutet ja nicht, dass Sie keinesfalls kroatisches "Blut" hätten, nur, dass diese Linie nicht illyrisch ist.
Neben dieser Linie, gibt es aber auch die väterliche Linie Ihrer Mutter oder die mütterliche Linie Ihres Vaters. Diese Gene haben Sie auch geerbt. Leider können wir aber anhand Ihrer DNA nur die zwei direkten Linien (väterliche und mütterliche) bestimmen. Falls Sie die mütterliche Linie Ihres Vaters untersuchen möchten, müssten wir die DNA Ihres Vaters oder eines seiner Geschwister untersuchen. Um die väterliche Linie Ihrer Mutter, brauchen wir die DNA eines mütterlichen Cousins oder Onkels.
Ihr Resultat können Sie mit dieser Studie in dem Sinn vergleichen, dass Sie sehen, wie sich die Einwanderungen von verschiedenen Völker heute noch im Genpool widerspiegeln. In der Interpretation der Ergebnisse dieser Studie können Sie lesen, wie die Wissenschaftler die verschiedene Verteilungen der Haplogruppen auf die Einwanderungen und Völkervermischungen zurückführen. Ihre Linie ist wiederum ein Beispiel für die Einwanderung von slawischen Stämme in Kroatien. Diese Vorfahren gehörten wahrscheinlich zu einem slawischen Stamm, der sich vorwiegend in Ungarn niedergelassen hat. Ein paar von denen wanderten aber aus und kamen z.B. in Kroatien an, sowie andere in Serbien oder Bosnien oder Mazedonien. Das Ursprungsland definiert ja das Land, wo Ihr Profil am häufigsten vorkommt und somit definiert es auch die Herkunft. In Ihrem Fall kommt Ihr väterlicher DNA-Profil in Ungarn am häufigsten, deshalb wir Sie nicht als Kroat bestimmen können.
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Beitrag von Kult am 16.03.2008 23:03:44
"Mit einem DNA-Test erfahren Sie nicht nur Ihre Haplogruppe, sondern auch Ihr Urvolk und Ihr Ursprungsland. Auf diese Weise können Sie nicht nur Ihre Abstammung erfahren, sondern auch diese mit dieser Studie vergleichen."
Wie kann ich das denn vergleichen? I1b kommt ja bei allen drei BiH-Völern vor, sowie in Kroatien als auch Serbien.
Anhand der Mutationen kam aber als Urvolk Slawe, Herkunft Ungarn raus.
Beitrag von iGENEA am 16.03.2008 11:03:49
"In der Studie bosnia.pdf, die isch Ihnen mal geschikct habe, wird ja auführlich über genetische Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Bosniaken, BiH-Serben, BiH-Kroaten, usw. wobei auch rauskam das sich die bosnischen Kroaten von den Kroaten in Kroatien und den Bosniaken unterscheiden.
Ist es möglich das ich anhand meines genetischen Profils den ich bei Igenea gemacht habe, she, welchem von diesen heutigen Völkern ich am nächsten stehe?"
Mit einem DNA-Test erfahren Sie nicht nur Ihre Haplogruppe, sondern auch Ihr Urvolk und Ihr Ursprungsland. Auf diese Weise können Sie nicht nur Ihre Abstammung erfahren, sondern auch diese mit dieser Studie vergleichen.
"In diesen Studien wird ja auch einige über E-M78, R-M17 usw. gesprochen, was bedeutet das?"
Es handelt sich hier um bestimmte Mutationen. Leider benutzen Wissenschafter oft einige Begriffe, wodurch die Erklärung nicht möglich ist.
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Beitrag von Kult am 16.03.2008 01:03:04
In der Studie bosnia.pdf, die isch Ihnen mal geschikct habe, wird ja auführlich über genetische Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Bosniaken, BiH-Serben, BiH-Kroaten, usw. wobei auch rauskam das sich die bosnischen Kroaten von den Kroaten in Kroatien und den Bosniaken unterscheiden.
Ist es möglich das ich anhand meines genetischen Profils den ich bei Igenea gemacht habe, she, welchem von diesen heutigen Völkern ich am nächsten stehe?
In diesen Studien wird ja auch einige über E-M78, R-M17 usw. gesprochen, was bedeutet das?
Beitrag von iGENEA am 12.03.2008 13:03:05
"Steht das nicht im Wiederspruch zur Ausbreitungsbewegung von Ib1? Dann müssten ja meine Vorfahren entgegengesetzt gewandert sein."
Wie bereits gesagt, kann man von der Haplogruppe allein keine Urvölker bestimmen. Haplogruppen definieren Stämme der Urzeit und die hatten eine sehr grosse Verbreitung. Erst Jahrtausende später entstanden die ersten Urvölker. Die Pfeile auf der Landkarte geben die Richtung an.
Es stimmt, dass sich I1b hauptsächlich im Balkan und Osteuropa ausgebreitet hat, das hatte ich bereits erwähnt. In diesen Gebieten entstanden und wanderten später viele Völker ein, die noch heute Spurer hinterlassen haben: Osmanen, Illyrer, Phönizier, Kelten, Wikinger, Slawen...
In Kroatien ist der Anteil an I1b sehr gross, aber auch in Ungar, Polen oder Bosnien ist das so. Die Haplogruppe I1b definiert das Urvolk der Illyrer, Slawen und Germanen. In Ihrem Fall handelt es sich nicht um Illyrer oder Germanen, sondern um Slawen.
"Sie sagten ja auch, dass es viele Kroaten schon in der Datenbank gibt, kann ich erfahren ob bei den anderen auch Kroaten die Ib1 sind, diese auch Slawen als Urvolk haben und Ungarn als Ursprungsland?Gibt es überhaupt nach diesem Test das Urvolk der Kroaten, odwer werden diese als Slawen zusammengefasst?"
Es hat viele Kroaten in der Datenbank und die wurden sowohl als slawisch, illyrisch wie phönizisch bestimmt. Kroaten sind kein homogenes Volk, wie auch die Schweizer, Deutschen oder Italiener nicht. Auch das Urvolk Kroatien gibt es nicht. Dieses Gebiet wurde aber zuerst von Illyrer bewohnt, wie bei den Bosnier. Spätere Einwanderungen der Osmanen, Slawen oder Reitervölker haben das Genpool durchmischt.
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Beitrag von Kult am 12.03.2008 03:03:36
Beim Test kam bei mir raus, dass ich väterlichseits der Haplogruppe
I1b angehöre. Wenn man sich die Karte der Verteilung von I1b anschaut, so ist die größte Konzentration in Mitteldalmatien, an der Grenze zum heutigen Bosnien-Herz.
Ich denke, man nimmt an, das sich diese Haplogruppe von dort immer weiter ausgebreitet hat.
Genau aus diesem Zentrum der höchsten Konzentration komme ich gebürtig, und bei Kroaten ist ja auch Ib1 die häufigste Haplogruppe.
Zu meiner Verwunderung kam aber beim Test raus, das ich wohl zum
Urvolk der Slawen gehöre, mit Ursprungsland Ungarn.
Steht das nicht im Wiederspruch zur Ausbreitungsbewegung von Ib1?
Dann müssten ja meine Vorfahren entgegengesetzt gewandert sein.
Sie sagten ja auch, dass es viele Kroaten schon in der Datenbank gibt,
kann ich erfahren ob bei den anderen auch Kroaten die Ib1 sind,
diese auch Slawen als Urvolk haben und Ungarn als Ursprungsland?
Gibt es überhaupt nach diesem Test das Urvolk der Kroaten, odwer werden diese als Slawen zusammengefasst?
Beitrag von iGENEA am 28.02.2008 12:02:02
"Herakles, du bist der Väterlichen Linie nach Wikinger und kein Makedonier. Damit muss man sich abfinden :)
Wir sind was wir sind, und nicht das was wir gern wären.
Das ist deine reine väterliche Linie, du hast aber sehr sehr viele andere Linien in deinem Stammbaum, da sind sicher auch einige Makedonier dabei. "
Vielen Dank Herr Kult. Sie haben die Thematik richtig verstanden. Unsere Gene stammen von verschiedenen Linien und durch Ihre DNA können wir immer zwei direkten Linien untersuchen: die mütterliche und die väterliche. Weitere Linien wie vom mütterlichen Grossvater können nur mittels der Speichelprobe eines direkten Nachfahrers analysiert werden.
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Beitrag von iGENEA am 28.02.2008 12:02:00
"Ich habe bereits einen DNA test machen lassen aber ich will es genauer wissen wenn sie mich verstehen.Was kann ich noch genauer tun?Ich habe das Starter KOmbi gewählt.Dabei kam raue das ich Wikinger bin und das war alles.Kann man da nichts genaueres machen um das Makedonier-Gen zu ermitteln?"
Ein Starter-Kombi untersucht Ihre rein mütterliche Linie (Mutter, mütterliche Grossmutter, mütterliche Urgrossmutter...) und Ihre rein väterliche Linie (Vater, väterlicher Grossvater, väterlicher Grossvater...) In dieser Linie wurden Sie als Wikinger bestimmt und diese Mutationen haben nichts mit Makedonier zu tun.Das Ergebnis ist absolut sicher und fehlerfrei. In dieser Linie sind Sie ein Wikinger. Jede Linie hat nur eine Herkunft, also kann man diese auch nicht weiter untersuchen.
Sie besitzen auch weitere Gene, die Sie von anderen Verwandten bekommen haben, wie von Ihrer väterlichen Grossmutter oder von Ihrem mütterlichen Grossvater. Diese Personen gehören nicht zur Ihrer direkten väterlichen und mütterlichen Linie, so dass diese im Test nicht beinhaltet sind. In dem Sie einen Test mit diesen Personen oder mit einem direkten Nachfahren dieser machen würden, könnten wir die Herkunft dieser Linien untersuchen. Allenfalls wäre hier vielleicht eine makedonische Herkunft zu finden.
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Beitrag von Kult am 28.02.2008 01:02:25
Herakles, du bist der Väterlichen Linie nach Wikinger und kein Makedonier. Damit muss man sich abfinden :)
Wir sind was wir sind, und nicht das was wir gern wären.
Das ist deine reine väterliche Linie, du hast aber sehr sehr viele andere Linien in deinem Stammbaum, da sind sicher auch einige Makedonier dabei.
Beitrag von herakles am 27.02.2008 20:02:09
Ich habe bereits einen DNA test machen lassen aber ich will es genauer wissen wenn sie mich verstehen.Was kann ich noch genauer tun?Ich habe das Starter KOmbi gewählt.Dabei kam raue das ich Wikinger bin und das war alles.Kann man da nichts genaueres machen um das Makedonier-Gen zu ermitteln?mfg
Beitrag von iGENEA am 25.02.2008 12:02:11
"Die Wikinger und die dorischen(antiken) Makedonier waren die mächtigsten und auch leider die kleinsten Völker vergleichsweise darum denke ich wird es schwer sein sie zu ermitteln aber ich bin froh diese genetische Abstammung zu haben und ich finde es wirklich exzellent,dass man mit der heutigen Genetik soviel herausfinden und zurückverfolgen kann;)Wie gesagt ich stamme von einem kleinen und isolierten Volk aus den Westmazedonischen Bergen ab und ich würde meine Gene sofort zur Verfügung stellen wenn sie das antike Makedonier-Gen ermitteln wollen."
Die Wikinger siedelten sich in Mazedonien zwar nicht sehr stark, aber diese Volk verbreitete sich dafür auf der ganzen Welt. Experten gehen davon aus, dass die Wikinger als Erste Amerika entdeckten.
Wenn Sie ein DNA-Test durchführen würden, würden Sie nicht nur zur Forschung beitragen, sodern auch Ihre wahren Wurzeln untersuchen können und entdecken, ob Sie ein Nachfahrer der Makedonier sind oder nicht. Das ist bereits heute möglich.
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Beitrag von herakles am 21.02.2008 17:02:22
Die Wikinger und die dorischen(antiken) Makedonier waren die mächtigsten und auch leider die kleinsten Völker vergleichsweise darum denke ich wird es schwer sein sie zu ermitteln aber ich bin froh diese genetische Abstammung zu haben und ich finde es wirklich exzellent,dass man mit der heutigen Genetik soviel herausfinden und zurückverfolgen kann;)Wie gesagt ich stamme von einem kleinen und isolierten Volk aus den Westmazedonischen Bergen ab und ich würde meine Gene sofort zur Verfügung stellen wenn sie das antike Makedonier-Gen ermitteln wollen.mfg und danke nochmals für ihre guten Antworten;)
Beitrag von iGENEA am 19.02.2008 14:02:08
Bisher gab es noch keine Studien über das \"Makedonier-Gen\", sondern es wurde halt immer die Haplogruppenverteilung in den verschiedenen Balkanländer untersucht. Doch auch in diesen Studien wurden die Unterschiede in den Haplogruppenverteilungen der verschiedenen Regionen mit Hilfe der Geschichte und der Urvölkerwanderungen interpretiert. Die Unterschiede zwischen Mazedonier und Mazedonier aus Berggebieten, wurde zum Beispiel durch die Einwanderung von Steppenvölker aus Asien erklärt. Die Personen aus Berggebieten waren von dieser Einwanderung weniger betroffen und haben noch heute andere DNA-Profile.
Das DNA-Profil der Makedonier konnte bisher aber noch nicht ermittelt werden, wie bei den Wikingern. Es wäre aber sicherlich sehr interessant und einer ernsthaften Überlegung wert.
Es stimmt vollkömmlich, dass die ursprünglichen Völker Europas die Kelten, Germanen/Wikinger, Griechen, Etrusker, Makedonier, Dorier, Daker und Iberer waren. Zahlreiche Wanderungen aus Asien (Skythen, Slawen, Steppenvölker) oder aus Nahost und Afrika(Araber, Phönizier, Armenier, Berber...) haben unser heutiges Genpool stark durchmischt.
Da die ersten Urvölker Europas Indogermanen waren, hatten sie auch eine gemeinsame Abstammung, doch genetisch kann man heute die grossen Völker schon differenzieren. Was man aber nicht kann, sind die einzelnen Stämme zu unterscheiden (Germanen: Langobarden, Burgunder, Westgoten...)
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Beitrag von herakles am 18.02.2008 19:02:02
Guten Abend Frau Panoz.Konnten sie schon einen Makedonier ermitteln??oder bessergesagt, konnten sie schon das antike Gen isolieren??Ich und viele von meinem Volk würden uns gerne zur Verfügung stellen..Ich selbst habe ja auch den Test gemacht und bin überraschenderweise Wikingischen ursprungs.Ich denke,nein ich bin überzeugt, dass die antiken Makedonier mit den Wikingern ein einziges Volk waren und das diese jetzt in uns bei den Torern(Torbesi) weiterleben.Früher lebten nicht viele Völker in Europa, z.B. die Slawen,Bulgaren, Kroaten Ungarn und viele Mehr sind erst viel später aus den Steppen MIttelasiens eingewandert.Es ist belegt das zu dieser Zeit die einzigen indogermanischen Völkern die in Europa lebten die antiken Griechen, Kelten,Germanen und die antiken Makedonier(Torer oder Dorier) waren. Somit glaube ich persöhnlich, dass diese Völker aus einem Stamm abstammen dem KENTUM-Stamm sowie die östlichen indogermanen den SATEM-Stamm bildeten.
Beitrag von iGENEA am 15.02.2008 15:02:22
Ja, ein Mazedonier kann schon sagen, dass er ursprünglich ein Makedonier ist, aber nur wenn er aus einer Bergregion oder aus einem isolierten oder schwer zugänglichen Gebiet stamm, oder durch einen DNA-Test als Makedonier bestimmt wurde. Erst die Analyse Ihrer DNA kann uns eine absolut sichere Antwort liefern.
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Beitrag von Robert am 15.02.2008 15:02:19
kann ein Mazediner heute beruhigt behaupten er sei ein Makedonier aufgrund der Verwandschaft des antiken Volkes der Makedonier?
Beitrag von iGENEA am 15.02.2008 15:02:17
" Wie ist die Verbindung zwischen Griechen und Mazedonier?"
Wie im Rest vom Balkan haben die Einwanderung der Slawen und von weiteren Nomadenvölker aus Nahost und Russland den Genpool verändert .In Nordgriechenland kann man eine grössere Verteilung an Y-IB als in Südgriechenland sehen. Gleichzeitig ist in Südgriechenland der Anteil an Y-E3b grösser als im Norden (Phönizier). Dementsprechend existiert auch eine Verbindung zwischen Mazedonien und Griechenland, die sich aber in Norden stärker widerspiegelt.
Die Verbindung mit Kleinasien ist im Griechenland,sowie in Mazedonien, Albanien oder Serbien geht auf die Einwanderung der Slawen und Reitervölker aus Nahos.
Der Anteil an arabischen, berbischen oder armenischen Stämme in Balkan ist aber gering.
Die Verbindung mit Kleinasien besteht durch semitische Völker und durch die Slawen und Nomadenvölker
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Beitrag von iGENEA am 15.02.2008 15:02:15
Der genetische Vergleich zwischen Mazedonier aus Berggebieten und die alten Funde aus der Makedonischen Zeit belegen eine Verwandtschaft. Die Mazedonier haben sowohl eine makedonische, wie slawische, wie phönizischen Herkunft. Heute nimmt man an, dass die ursprünglichen Makedonier, nur noch in den Mazedonier aus Berggebieten und isolierten Gegenden weiter leben.
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Beitrag von Tartan am 15.02.2008 15:02:13
Wie ist die Verbindung zwischen Griechen und Mazedonier?
Beitrag von CC am 15.02.2008 15:02:12
Wie sind die heutigen Mazedonier mit den Makedonier verwandt?
Beitrag von iGENEA am 15.02.2008 15:02:08
\"Besteht eine verbindung zwischen den Griechen die heute in Nordgriechenland leben und der Türkischen Bevölkerung in Anatolien ? \"
Es gibt schon eine Verbindung zwischen einen Anteil der Griechen und einen Anteil der Türken. Die Türkei ist, durch ihre territoriale Lage, sehr heterogen, da sie als Wendepunkt aller Wanderungen in Richtung Europa, Asien und Afrika, agierte. Während in den restlichen europäischen Länder etwa 3-6 grosse Haplogruppen haben, finden wir in der Türkei über 8 grosse Stämme.
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Beitrag von iGENEA am 15.02.2008 15:02:04
Wie bereits oft erwähnt, gibt es unzählige Studien, die die Haplogruppenzusammensetzung eines Volkes anschauen. Neben der Probandenzahl ist die Methode, die Forschungsfrage und vor allem die Quelle sehr wichtig, bevor man die Daten einer Studie beurteilen kann. Deswegen kann ich nur diese erwähnten Zahlen interpretieren, ohne darüber zu urteilen, ob sie stimmen oder nicht.
Die Haplogruppe mtDNA-H ist bei allen Länder etwa gleich. Diese Haplogruppe ist typisch für Europa und ist in allen Länder der grösste Stamm.
Die Haplogruppe mtDNA-J, ursprünglich aus dem Nahe Osten, ist vor allem in Mazedonien oder Bosnien anzutreffen. Der Anteil in Kroatien ist z. B. geringer. Das deckt sich mit den historischen Theorien, denn in Kroatien fanden fast ausschliesslich die Einwanderungen der Slawen statt, während das Osmanische Reich oder weitere Nomadenvölker fast nicht bis zu Kroatien oder Serbien kamen. Dieser asiatische Ursprung ist in südlichen Gebieten grösser.
Die Haplogruppe mtDNA-K ist vor allem in Herzegowina zu finden. Diese Haplogruppe ist typisch für aschkenasischen Ursprungs, eine jüdische Linie. Da nach 1500 in Bosnien sich sehr viele Juden ansiedeln konnten und im Gegensatz zu Westeuropa, hier nicht verfolgt wurden, ist der Anteil an mtDNA-K grösser.
Der Anteil an U5 und T ist auf die Einwanderung von Reitervölker aus Russland und Nahost zurückzuführen.
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Beitrag von D.Petrov am 15.02.2008 12:02:46
Besteht eine verbindung zwischen den Griechen die heute in Nordgriechenland leben und der Türkischen Bevölkerung in Anatolien ?
Beitrag von wert am 14.02.2008 19:02:42
Hallo .
mtDNA Anzahl der geprüften Personen:
Bosnier 247
Herzegowiner 130
Kroaten 277
Serben 117
H
Bosnier 47%
Herzegowiner 43,1%
Kroaten 45,8%
Serben 41%
HV
Bosnier 5,7%
Herzegowiner 5,4%
Kroaten 0,4%
Serben 0,9%
J
Bosnier 7,3%
Herzegowiner 8,5%
Kroaten 11,9%
Serben 6,8%
K
Bosnier 5,3%
Herzegowiner 9,2%
Kroaten 3,6%
Serben 4,3%
T
Bosnier 2,4%
Herzegowiner 0,8%
Kroaten 0,7%
Serben 0%
T1
Bosnier 0,4%
Herzegowiner 2,3%
Kroaten 2,2%
Serben 3,4%
T2
Bosnier 0%
Herzegowiner 3,1%
Kroaten 5,8%
Serben 1,7%
U5
Bosnier 8,5%
Herzegowiner 4,6%
Kroaten 11,6%
Serben 9,4%
Wie soll ich diese Zahlen deuten ??
MfG
Beitrag von iGENEA am 14.02.2008 17:02:35
Der genetische Vergleich zwischen Mazedonier aus Berggebieten und die alten Funde aus der Makedonischen Zeit belegen eine Verwandtschaft. Die Mazedonier haben sowohl eine makedonische, wie slawische, wie phönizischen Herkunft. Heute nimmt man an, dass die ursprünglichen Makedonier, nur noch in den Mazedonier aus Berggebieten und isolierten Gegenden weiter leben.
Inma Pazos
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Beitrag von D.Petrov am 14.02.2008 13:02:05
Ist es nachweisbar das die Slawischen Mazedonier mit den alten Makedonier Verwandt sind oder gehören Sie mehr zu den Bulgaren?
Beitrag von iGENEA am 11.02.2008 16:02:27
Nach dem ersten Weltkrieg kam es zur Bildung von neuen Staaten in Europa. Das neue „Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen“ trug zwar schon drei Völker im Namen, aber das waren noch längst nicht alle, die im zweiten Vielvölkerstaat lebten. Dazu kamen noch Bosnier, Mazedonier, Albaner, Ungarn und Deutsche. Mitten durch das Königreich, das 1929 in Jugoslawien umbenannt wurde, lief eine unsichtbare Linie: Sie trennte die römisch-katholische und westlich geprägte Region mit Slowenien und Kroatien von den byzantinisch-orthodox und islamisch orientierten Gebieten im Südosten des Landes.
Um die genetische Zusammensetzung im Balkan zu analysieren, wurden mehrere Studien durchgeführt, bei denen zwischen 200 - 700 Speichelproben aus verschiedenen Regionen miteinander verglichen wurden. Da die Mehrheit der Studien sich eher mit Kroatien beschäftigt, sind mehr Daten von Kroatien vorhanden.
Wenn wir heute die Herkunft der verschiedenen Ethnien im Balkan anschauen, sehen wir folgende Zusammensetzung:
- Die häufigste mitochondriale Haplogruppe ist bei allen - Serben, Bosnier, Mazedonier, Albaner und Kroaten – die Haplogruppe H. Sie ist auch in den restlichen westeuropäischen Ländern die häufigste Haplogruppe. „H“ kam vor etwa 20000 Jahren nach Europa. Die einzige Ausnahme haben wir bei den mazedonischen Roma, die mütterlicherseits vor allem der Haplogruppe M entstammen. M spiegelt die asiatisch-indische Herkunft der Roma wieder.
- Väterlicherseits ist aber die Y-Haplogruppe I der grösste Stamm in balkanischen Gebieten. Die ersten Europäer mit Haplogruppe I stammten aus dem Nahen Osten und kamen vor etwa 15’000 in Europa an. Diese Gruppe ist heute fast ausschliesslich in Europa zu finden und repräsentiert die Urvölker der Illyrer, Thrakier und Daker.
- Die zweitgrösste Haplogruppe väterlicherseits ist E, welche mit einem Alter von mehr als 40’000 Jahren, aus der arabischen Halbinsel stammt und heute noch vor allem dort vertreten ist. Die Haplogruppe E ist auch auf die Einwanderung der Slawen zurückzuführen.
- In Kroatien, wie im Rest des Balkans, findet die Y-Haplogruppe I die grösste Vertretung. Der Anteil ist aber im Süden grösser als in den Inseln oder im Norden, wo wir vor allem die Y-Haplogruppe R1a wieder finden. R1a findet man weniger bei den Griechen und Albaner, als in Polen, Ukraine und Russland. Dieser Anteil ist auf die die Einwanderung der Slawen zurückzuführen, welche sich im Norden und in den kroatischen Inseln weiter ausbreiteten.
- Eine kleine Minderheit der Kroaten gehört zur Y-Haplogruppe P*, welche sehr untypisch für Europa ist. Diese aus Sibirien stammende Gruppe wird auf die Einwanderung der Avaren zurückgeführt. Neben dieser Gruppe gehört eine mitochondriale Haplogruppe F zu den Ausnahmen im Balkan. Dieser Stamm ist vor allem im Ostasien und in ozeanischen Gebieten wieder zu finden. Diese zwei Ausnahmen sind das Erbe der Einwanderungen östlicher Nomadenvölkern in balkanische Gebiete.
- Die Abstammung in mütterlicher Linie der Kroaten ist ansonsten mit einem Anteil von 40% H, 10% U, 10% U5 und 9% J typisch europäisch.
Inma Pazos
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